12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Um nur einige wenige Beispiele zu nennen:
Teamorientierte Kultur
Transparenz und Offenheit
Work-Life-Balance
Anerkennung und Wertschätzung
Unterstützung und Hilfe
Offene Kommunikation
Wissensteilung
und vieles mehr...
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist wirklich unterstützend und teamorientiert. Kollegen stehen sich gegenseitig bei, teilen Wissen und arbeiten gemeinsam an Projekten, was eine positive und produktive Umgebung schafft.
Die CARISSA GmbH ist eine 100% Tochtergesellschaft der Shell Deutschland GmbH. Den Bekanntheitsgrad der Muttergesellschaft hat die CARISSA sicherlich nicht und deshalb ist die Frage nach dem Image nicht so leicht zu beantworten.
CARISSA legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Es werden flexible Arbeitszeitmodelle angeboten, und es wird darauf geachtet, dass Überstunden vermieden werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter genug Zeit für Erholung und persönliche Interessen haben
Absolut TOP, das Gesamtpaket stimmt
Hier wird Wissen gerne geteilt. Dies führt bei uns zu einer Lernkultur, in der jeder vom Fachwissen der anderen profitieren kann, was wiederum die Gesamtleistung des Teams steigert und auch den Kollegenzusammenhalt
Es gab in den letzen 12-14 Monaten viele Neueinstellungen und auch mit Ü40 oder Ü50 ist man bei der CARISSA mehr als nur willkommen
Mein Vorgesetzter zeigt viel Empathie und Fürsorge
für mich sind sie perfekt
Aufgrund der Anbindung zum Konzern manchmal ein wenig zuviel des guten
Ist aus meiner Sicht vorhanden
Auf jeden Fall, nicht zuletzt auch durch die Anbindung an den Konzern und die damit verbundene Einstellung zur Personalentwicklung
Die Vorgesetzte sollte über die Inhalte der zu verrichteten Arbeit besser Bescheid wissen.
komische Arbeitsatmosphäre
Viele Überstunden die nicht bezahlt wurden oder die man nicht abbummeln konnte durch Personalwechsel und Urlaubsvertretungen. Bei mir waren es ca. 60 Std.
Gerecht entlohnen
Den extra Stern nur für den direkten Vorgesetzten, Geschäftsführung katastrophe
Flache Hierachien, kurze Kommunikationswege, Freiräume bei der Gestaltung des eigenen Workflows.
"Schlecht" ist natürlich ein großes Wort. Nicht optimal ist sicher, dass die Entscheidungsgewalt der Geschäftsführung dadurch eingeschränkt ist, dass der Mutterkonzern die generelle Fahrtrichtung vorgibt und autonome Entscheidungen durch das Prinzip "Ober sticht Unter" unerlaufen werden können. Das trifft aber auf alle Tochtergesellschaften dieser Welt zu und ist kein spezieller Punkt, der hier herauszuheben wäre. Im Arbeitsalltag spielt das ohnehin eine untergeordnete Rolle.
Systematische Weiterbildung der Mitarbeitenden aktiv betreiben.
Insgesamt sehr gut. Eigenverantwortliches Arbeiten ist erwünscht. Freiräume für die Gestaltung der Arbeitsprozesse und in der Priorisierung der Aufgaben besteht, natürlich immer im Rahmen der erwarteten Ergebnisse.
Die Außenwirkung der Firma ist gering und betrifft eigentlich nur direkte Kunden (Tankstellenpartner) und Stakeholder. Daher sind die 3 Sterne hier als Nichtbewertung dieses Punktes zu verstehen.
Neben dem regulären Urlaub besteht die Möglichkeit, Überstunden abzubauen. Auf die Einhaltung der gesetzlichen vorgeschriebenen Höchstarbeitszeiten wird geachtet.
Hier nur 3 Sterne, da Weiterbildung zwar möglich ist, aber nicht systematisch vom Arbeitgeber betrieben wird, z.B. im Rahmen eines (hier nicht vorhandenen) Personalentwicklungsplanes. Hier ist also Eigeninitiative gefragt, der dann aber i.d.R. auch positiv begegnet wird.
Karriere ist vor allem durch den Wechsel in den Mutterkonzern möglich und innerhalb der Firma, wenn dort Stellen frei oder neu geschaffen werden. Eine systematische Karriereplanung innerhalb der Firma ist daher kaum möglich, hängt aber auch mit der beschränkten Anzahl an intern verfügbaren Stellen zusammen.
Ja, einmal ehrlich: hier geht ja immer mehr, aber es wird auch einiges angeboten.
Familiäre Athmosphäre, viele Mitarbeitende kennen sich seit 20 Jahren und länger. Dies ist ein Grund für die geringe Fluktuation.
Da ich selber zu den älteren Semestern gehöre, kann ich guten Gewissens sagen, dass der Umgang mit älteren Kollegen der gleiche ist wie mit allen anderen.
Die Geschäftsführung wird generell für 4-5 Jahre vom Mutterkonzern entsandt und danach ersetzt. Somit kann es hier kein generelles Urteil geben, sondern nur ein durchschnittliches. Ich habe Vorgesetzte bisher als überwiegend kooperativ und offen wahrgenommen.
Wer gerne selbständig arbeitet, ist hier gut aufgehoben. Die guten Arbeitsbedingungen sind auch ein Grund dafür, dass viele Kollegen bereits 20 Jahre und länger in der Firma sind und die Mitarbeiterfluktuation generell sehr niedrig ist.
Es gibt regelmäßige Teamcalls in unterschiedlichen Zusammensetzungen, in denen relevante Informationen geteilt werden.
Wird gelebt, ohne es zu thematisieren. Egal ob m/w/d, ich habe noch nicht festgestellt, dass eine Geschlechterdiskriminierung z.B. durch fehlende Aufstiegschanchen oder schlechtere Bezahlung stattfindet.
Fangt an alle gleich zu behandeln!
Schlechte Atmosphäre, Mutterkonzern Mitarbeiter gegen deutlich schlechter bezahlte Tochterkonzern Mitarbeiter. Absolute Zweiklassen Gesellschaft. Durch die Auslagerung einer ganzen Abteilung zur Carissa noch deutlich schlechter.
Unbekannt trotz bekannten Konzern im Hintergrund.
Es kann spontan Urlaub und frei genommen werden.
Viele Überstunden sind allerdings Standard und können nicht immer alle abgegolten werden.
Muss man für kämpfen. Dann kann es klappen.
Gut, in den jeweiligen Teams. Außerhalb ist es manchmal sehr schwer, Unterstützung zu bekommen.
Ganz viel Vorgesetzten abhängig. Gerade die Geschäftsführer steht nicht hinter dem Team auch wenn sie es immer vorgaukeln. Es gibt aber auch gute Teamleads die hinter den Mitarbeitern stehen.
Großraum wird gerade gebaut. Kostenlose Getränke, Snacks und Kaffee.
Man muss tut verhandeln als jemand der
von Extern eingestellt wird. Danach kaum noch Spielraum.
Kaum weibliche Teamleads. Oder Frauen in Führungspositionen. Auch nicht gewünscht, es sein dann man segnet alles ab.
Definitiv. Tolle Aufgaben!
Mal sich fragen, wieso in den letzten Monaten mehr Leute den Laden verlassen haben als in den letzten 10 Jahren zusammen.
Kleiner Tipp: Es liegt nicht daran, daß man z.B. wo anders mehr verdient. Wenn es daran liegen würde, hätten die meisten schon früher gekündigt.
Vor nicht allzulanger Zeiten hätte es 5 Sterne gegeben.
Was ist das?
Weiterbildung gibt es nicht. Könnte ja Geld Kosten. (Zumindest unter der aktuellen Leitung)
Kollegen aus dem Mutterkonzern mit vergleichbarer Arbeit verdienen um einiges mehr
Die Vorgaben des Mutterkonzerns werden umgesetzt
Jeder kämpft für sich...
Erfahrung wird Anerkennung. ...
zumindest von den Kollegen untereinander
Aktuell steht "Führung nach Gutsherrenart" hoch im Kurs
Firmenfahrzeug und HO Ausstattung wird gestellt
Vom wichtigen zu wenig - vom unwichtigen zu viel
Früher ja .....
So verdient kununu Geld.