Ex. Pflegefachkraft
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Bezahlung nach Tarif. Ich musste nicht auch noch zum Reifenwechseln mit den Autos.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Ausscheiden unhöfliches Gespräch, Vertragsänderungen im Nachhinein, Schupflöcher im Vertrag. Im Nachhinein schlampiger Umgang mit wichtigen Unterlagen, mein Versicherungsschutz bei der Krankenkasse war deshalb gefährdet und ich bekam erst Wochen zu spät das erste Arbeitslosengeld.
Verbesserungsvorschläge
...
Arbeitsatmosphäre
viele Versprechungen, keine Umsetzung, Unstimmigkeiten werden nicht geklärt, sondern vertagt.
Kommunikation
wichtige Details und Infos werden nicht weiter gegeben. Tourenplanänderung wird nicht vor Dienstbeginn vermittelt. ectpp.
Kollegenzusammenhalt
kommt eben, wie so oft, auf die Kollegen an. Mit machen klappts, mit manchen nicht. Dienst nach Vorschrift und fertig - was ja auch seine Berechtigung hat, aber dem Team dann nicht immer gut tut.
Work-Life-Balance
War zunehmend nicht mehr möglich. Rufbereitschaft in den Freien Tag hinein oder auch wenn nur Spätdienst war....hat Pausen kaum mehr möglich gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Erst war Reduzierung der AZ nicht möglich, dann wurde sie einfach umgesetzt, wärend ich krank war. Im krank auf unzählige Minusstunden geplant worden.
Interessante Aufgaben
je nach Klientel
Gleichberechtigung
Touren von manchen Kollegen zu gering, von anderen zu voll. Einge hatten schon früh Feierabend, mir war oft nicht mal mehr die Pause möglich.
Umgang mit älteren Kollegen
wurden zunehmend aussortiert, durch zuviele Unerfahrene ersetzt.
Arbeitsbedingungen
Spint konnte nicht gestellt werden, Kleidung musste zum Teil zuhause gewaschen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
war nicht gewünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
nach Haustarif. allerdings konnte mir dieser beim Einstellungsgespräch gar nicht genau genannt werden. Ich sollte googeln, fand hier unterschiedliche Angaben, das was ich googeln sollte, war gar nicht auffindbar.
Image
keine Ahnung
Karriere/Weiterbildung
war nicht erwünscht.