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Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Fairness. Und man sollte nicht alles unter den Teppich kehren was falsch gemacht wurde. Anstatt den Mitarbeiter zu bestrafen, lieber den der Den Mist gemacht hat.
Die Kollegen waren alle sehr nett. Jedoch brauchen Sachbereichsleitung, Geschäftsführung und Vorstand eine Schulung im Umgang mit Mitarbeitern, den da fehlt es Ihnen an Empathie, sie sehen nur Zahlen.
Für mich gibt es unter dieser Leitung kein zurück mehr.
Früher wurde darauf geachtet und es wird auch damit geworben, aber hier fühlt man nichts davon.
Hier muss man auffallen und dem Vorgesetzten die Nase passen.
Ich würde gut bezahlt.
Sie geben es vor, aber es sieht ganz anders aus.
In den Pflegeeinrichtungen gibt es diesen noch aber ab PDL ist dies leider nicht mehr so gut.
Siehe oben. Da könnte ich Romane schreiben.
Man muss viel kämpfen.
Innerhalb der Pflegekräfte läuft eine sehr gute Kommunikation, doch darüber hinaus gibt es leider nur wenige Führungskräfte die richtig kommunizieren können.
Wenn du gegen den Strom schwimmst musst du gehen.
Es gibt viele tolle Bereiche, wo auch super Kollegen arbeiten und die ihre Arbeit mit Herzblut machen.
Nur nett solange man funktioniert. Danach MOBBING!
Deckt Lügen und lässt einem damit im Stich, trotz Mobbing.
Pünktliche Gehaltszahlung.
s.o.
Nicht nur für die Pfegekräfte inserieren, sondern auch für andere Bereiche. Andauernd muss man einspringen bei Ausfällen oder man hat eine Mehrbelastung.
Mal gut , mal weniger, da man immer einspringen muss.
Das mann groß rauskommen kann
Nichts
Nichts
Sehr Familiär
Ein Traum
Einer für alle
Werden berücksichtigt
Immer ein offenes Ohr fpr Probleme
Sehr flexibel
Wünsche werden berücksichtigt
Von einem Praktikanten zur einer Leitung
Das Kollegen und Chefpositionen doch normal miteinander umgehen und sich keiner besser fühlt. Ohne die ein geht die andere Arbeit halt auch nicht.
Das Gehalt
Ziemlich Alles
Die Leitung entlassen .
Die Leitung ist menschlich eine ganz Große Katastrophe . Von christlicher Nächstenliebe ist bei ihr nichts zu spüren .
Über ihr Verhalten kann man nur den Kopf schütteln .
Nichts
Alles von Abis Z
Schrecklich wurde von Anfang an schon beim Vorstellungsgespräch verascht nett ausgedrückt mir wurde ein Gehalt genannt und zum Monats Ende hatte ich auf einmal 400 Taken weniger als abgemacht dann hieß es oh wir sind in der Spalte verrutscht veraschen können die jemand anderen am besten direkt ehrlich sein sowas gehört nicht nur zum christlichen Verband auch zu privaten
Sowas von keine Atmosphäre
Katastrophe
Nix da
Das Gehalt wird schön geredet beim Bewerbungsgespräch wird man komplett verasch man kriegt was gesagt und haben die dich in der Hand kommt was anderes raus
Null
Null
Werden bevorzugt
Vorgesetzte solle sich mal ein bisschen raffen und lernen wie man mit seinem Personal zu reden hat passt es denen mal nicht in den Kragen wird man ignoriert anders behandelt als die Lieblinge und vieles mehr als Vorgesetzte sollte man ein anderes Bild von sich weiterleiten als das was man dort erlebt schade solche Vorgesetzten ziehen den Namen eines christlichen Verbands in den dreck
Schrecklich
Wenn es der Leitung nicht passt kriegt man die Tür vor die Nase geknallt man kann sein Wort nicht mal zu Ende bringen geschweige den man kommt überhaupt zu Wort
Von Gleichberechtigung gar keine Spur
Keine Voralpen nicht für PFK
Die PDL sollte an ihrem Empathievermögen arbeiten und an ihrem Charakter .
Wer die christlichen Werte in seiner Stellenanzeige propagiert sollte diese auch leben .
Von Nächstenliebe ist bei diesem Arbeitgeber jedoch keine Spur .
Gutes Gehalt und flexible Arbeitszeiten.
Desaströser Managementsstil.
Erneuerung von Strukturen. Verjüngung des Personals, insbesondere der Führungskräfte. Mehr Teilhabe von Mitarbeitern.
Die Arbeitsatmosphäre ist stellenweise geprägt von Unsicherheiten, da vieles von der Tagesstimmung der Vorgesetzten abhängt. Die Meinungen ändern sich regelmäßig.
In Ordnung, aber sehr veraltet.
Arbeitszeiten können teilweise flexibel geregelt werden.
Wenig Möglichkeiten. Karriere macht, wer lange dort ist.
Insgesamt gutes Gehalt. Wenig Sozialleistungen im Vergleich zu ähnlich großen Unternehmen.
Ein Bewusstsein ist sicher da, die Umsetzung könnte besser sein.
Wenig bis gar nicht.
Nicht immer einwandfrei. Unklare Aufträge, Stimmungsschwankungen, bevorzugte Behandlung von einigen wenigen.
Veraltete IT Hard- und Software. Alte Managementtechniken. Wenig Teilhabe.
Meist eher unklar und auch nicht immer auf dem geraden Weg.
Je nach dem, ob man bei den Vorgesetzten beliebt ist oder nicht, kann es interessante Zusatzaufgaben geben.
Karitas (von lat. caritas = Teuerung, Hochachtung, hingebende Liebe, uneigennütziges Wohlwollen) ist im Christentum die Bezeichnung für die tätige Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Die wertschätzende, helfende Liebe gilt seit den Anfängen des Christentums als christliche Tugend.
Klar wenn's nur Mikrojobs gibt.
Sollte man eigentlich bei der Caritas erwarten, ist aber leider nicht so.
Kann man bei einem Minijob wohl nicht erwarten. Unter dem Strich bleibt noch nicht einmal der Mindestlohn.
Für den der es mag?
So verdient kununu Geld.