8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Tarifvertrag
Unfaire Arbeitszeiten
Kommuniziert die Dienstzeiten offen im ersten Vorstellungsgespräch.
Ladet Leute zu den Hospitationsterminen ein und lasst sie da schnuppern wo sie eingesetzt werden sollen.
Atmosphäre ist anfangs locker, später merkt man das es ein sehr christlich spießiges Haus ist.
Da es ein christlicher Träger ist, naja
Kurze Dienste dafür viele
Hat man bei der Cwwn seine Ausbildung gemacht und kennt auch nix anderes, ist man im inneren Kreis.... Außenstehende werden nicht aufgenommen
Vorgesetze benimmt sich unter aller....
Kommt nett und Freundschaftlich um die Ecke aber man hat immer das Gefühl, sie möchte darüber sich vertrauen erschleichen.
Wenn man Bock auf ne 6 Tage Woche hat. Lust auf Frühschichten von 6 bis 9, Leerlauf nach Teamsitzungen von 4 Stunden hat. Wird hier sicher glücklich.
Kommunikation findet zu 95% über Emails statt, es wird erwartet das man auch privat dieses liest sonst ist man im nächsten Dienst aufgeschmissen.
Kommunikation über die digitale Doku wäre möglich, wird aber nicht gemacht.
Zumindest wirbt man mit Gleichberechtigung und Diversität
Viele Mitarbeiter sind frustriert und unmotiviert. Sagen es aber offiziell nicht.
Altbacken, versuchen nun verkrampft "fresh" zu wirken.
Katastrophal. Der "Nasenfaktor" spielt hier die größte Rolle.
Vollgepackte Gruppen, zu wenig Personal.
Findet erst statt wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
sehr freundliche Kollegen
Während der Corona-Pandemie war die Arbeitsauslastung natürlich höher, aber die Mitarbeit wurde immer wertgeschätzt.
Weiterentwicklung ist immer wieder Thema. Es wird überwiegend positiv über die CWWN gesprochen und die Kollegen empfehlen die CWWN als Arbeitgeber.
Planbare Arbeitszeiten
Fort- und Weiterbildungen werden jährlich verlangt.
Durch die AVR klar geregelt. Es gibt ein 13. Monatsgehalt und ein Jahresentgelt.
Es gibt Jobräder für die Angestellten. Klima und Umwelt ist immer wieder Thema.
Es gibt eine Altersteilzeit.
Für die Pflege gibt es ausreichend Hilfsmittel, um die körperliche Belastung so gering wie möglich zu halten. Fast jedes Bad ist mit einem Lifter ausgestattet. Für die Produktion wird in neue Maschinen investiert.
Es wird sehr transparent und ausführlich kommuniziert.
Das varriiert natürlich, aber man kann seine eigenen Interessen und Fähigkeiten gut einbeziehen.
Tendenz geht deutlich nach unten
Altbacken
Verlässliche und kontinuierliche Arbeitszeiten
Fortbildung ja, allerdings nur scheinbar frei auszusuchen
Caritas halt
nicht den Angestellten gegenüber
selten Authentisch
Hoher Nasenfaktor
sehr altbacken
Ok
selten offen u ehrlich
genau so wie es gerade passt
wenig Abwechslung
Anfänglich sehr gut mit den Jahren immer schlechter.
Arbeitszeiten sind gut.
Bei der Caritas natürlich OK.
Mobbende Kollegen halten natürlich zusammen.
Ältere Kollegen haben es schwer gerade wenn sie Krankheitsbedingt des öfteren ausfallen.
Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern ist eine Katastrophe.
Es wird dann kommuniziert wenn es bereits zu spät ist.
Die Aufgaben waren anfänglich Interessant. Mit den Jahren ist gerade im pädagogischen Bereiche die Arbeitsbeschaffung zu stark in den Fokus gerückt.
positives Arbeitsklima, Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzte
Die tollen Leistungen der Caritas-Mitarbeiter, ob mit oder ohne Behinderung, sind in der Öffentlichkeit noch zu wenig bekannt.
Jährliche Fortbildung ist Standard
Sozialbewusstsein auf hohem Niveau, Umweltbewusstsein ist steigerungsfähig
Unterstützung durch Vorgesetzte, besonders in schwierigen Situationen
Regelmäßiger Austausch und Informationen auf unterschiedlichen Ebenen sorgen für einen guten Informationsstatus.
Männer wie Frauen schätzen und nutzen Elternzeit und flexible Vereinbarungen, wenn man durch Notfälle in der Familie dort mehr Zeit benötigt.
gute Möglichkeiten, eigene Ideen und Stärken zu entfalten