20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Keine nötig
Gibt nichts mehr, nicht mal mehr Hoffnung. Deshalb bin ich auch gegangen.
Siehe Bewertung. Und dass diese den "Arbeitgeber" aller Voraussicht nach nicht im Geringsten berühren dürfte. Vermutlich ist nicht mal die Eitelkeit verletzt.
Abreißen und neu aufbauen. Caritas lebt in und von der Gemeinde und nicht durch das inkompetente Treiben abgehobener und gewissenloser Funktionäre die nicht mal mehr wissen wie "Caritas" geschrieben - geschweige denn gelebt wird. Habe hier leider keine Hoffnung mehr.
Zum Schluss nicht mehr als Arbeitsatmosphäre zu bezeichnen
Hab mich zum Schluss geschämt zu sagen, wo ich arbeite.
Je niedriger in der Hierarchie desto mehr musste darum gekämpft werden.
In meinem Fall Glück gehabt, ansonsten eher schwierig wenn man nicht mächtig nach oben schleimen konnte.
Tarifliche Vorgaben wurden versucht mit diversen Tricks zu umgehen, war aber im Rahmen des für die Branche üblichen.
Gab es nicht wirklich.
In Extremsituationen, in denen ganze Abteilungen gemobbt wurden, relativ gut.
Konnte keine Diskriminierung oder anderweitige Benachteiligung aufgrund des Alters beobachten.
Früher ok, in den letzten Jahren unterirdisch. Aber nicht mehr verwunderlich wenn man die Vorgesetzten der Vorgesetzten in der Münchner Zentrale persönlich "kennenlernen" durfte.
Im Laufe der Jahre immer prekärer. Die zunehmend verfallende bauliche Struktur (Anfang 70er Jahre) und die sich immer mehr zuspitzende Personalsituation haben eine zunehmend negative Eigendynamik entwickelt.
Intransparenz, Lügen, Ignoranz im Laufe der Jahre immer gravierender.
Wie oben beschrieben: Je engagierter desto mehr Aufgaben, wer zu nichts zu gebrauchen war hatte seine Ruhe, bis hin zu später kommen, früher gehen, stundenlang rauchen, quatschen ausgiebige Nickerchen in der Hauskapelle oder einfach ganz daheim bleiben ohne Begründung. Die krassesten Sachen wurden sogar von Kollegen photographiert und dem Heimleiter vorgelegt - ohne jede Konsequenz. Während der sogenannten "Pandemie" gab es faktisch keine Gleichberechtigung mehr. Strikte Trennung von sog. "Geimpften" und "Ungeimpften" während der Pausen oder Mitarbeiterveranstaltungen in faschistoidester Art und Weise. Beispiel: Erst durften die "Geimpften" zum Essen, dann erst die "Ungeimpften". Wagte es ein "Ungeimpfter", sich zu seinen "geimpften" Kollegen an den Tisch zu setzen, wurde dieser vom Heimleiter unter Drohungen weggejagt. Zusammen arbeiten durfte man allerdings noch. Das angekündigte Tragen von unterschiedlichen Masken zwecks öffentlicher Kenntlichmachung einer bestimmten Personengruppe konnte durch juristische Intervention abgewendet werden. Ansonsten berief man sich immer auf die "aktuellen Verordnungen" und "Gesetze". Aber das hat in Deutschland ja eine lange Tradition.
Wenn man als Mitarbeiter in der sozialen Betreuung quer durch alle Abteilungen einschl. Hauswirtschaft und Pflege gejagt wird (nannte sich "einspringen") dann ist jeder Tag nicht nur interessant sondern ein regelrechtes Abenteuer. Stellenbeschreibung gab es auch nach vielen Ankündigungen nicht, Motto: Wer viel kann dem wird viel aufgedrückt. Umgekehrt galt: Je unbrauchbarer ein "Kollege" desto chilliger sein Arbeitstag. Ohne Konsequenzen.
Faires Gehalt.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Flachere Hierarchien.
Firmeninterne Kommunikation.
Sehr lange und mühsame Beschaffungswege.
Sehr hierarchisch. Wird auch immer wieder gegenüber Untergebenen demonstriert.
Schlechte Kommunikation von seitens der Führumgsebene. Lobt dich stets mit Transparenz, jedoch werden Angestellte stets vor vollendete Tatsachen gestellt.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Die ein paar Leitungen und die Angestellte mit echtem Moral.
Keine Betriebsrat mit Profis, sondern nur MAV die keine Profis sind (spart an echten Problemen) / wenig Gehalt / keine interessante Fortbildungen für Soziale Begleitung / keine echte Interesse an Angestellten, nur Sloganposter als ‚Motivation’ und vor allem Tarnung / wenig Gleichberechtigung / keine Interesse Personal mit Deutschlernen zu fördern / ständiges Einspringen und dann falsch Arbeitszeiten eintragen / Schummel und Mobbing von einer Leitung akzeptiert / Mitarbeitergeschenke von alten Lager holen / wenig Anerkennung für Mitarbeiter / keine Interesse Probleme einzugehen und zu lösen / mehr erwarten als in Arbeitsvertrag steht und dann keine extra Bezahlung dafür / Prädigen über Christlichen Werte jedoch selber gar nicht praktiziert im Alltag Mitarbeiter ggü.
Endlich Leitungen schaffen die die soziale Arbeit am wichtigsten sehen und nicht nur über die christlichen Werte sprechen.
Nur wenige schlechte Leitungen braucht es um die Atmosphäre zu vergiften.
Zu viel wird geprädigt von oben aber da sind keine christliche Werte den Mitarbeiter ggü.
Ständiges Einspringen und Erwartung davon.
Keine Chance. Nur Elite oder gewählte kommen weiter.
Kollegen machen es wertvoll.
Meistens gut obwohl die Fehltagen von älteren ist das meiste Ärger.
Sie ‚dürfen‘ machen was sie wollen.
Ständiges Wechsel von Regeln/Vereinbarungen/Ideologie/Arbeitstätigkeiten, Unterschätzung von sozialen Betreuung.
Leitungen reden nicht mit, sie halten Reden.
Nur als Leitung geht es besser/normal.
Sie schaffen viel Personal raus mit Langeweile und Unterschätzung.
Fairness und Toleranz
Es ist von Bereich zu Bereich sehr unterschiedlich. In meinem Haus ist es sehr angenehm.
Es ist Absprache nach Dienstplänen angesagt. Steht und fällt mit der Kommunikation.
Der Soziale Bereich war leider noch nie gut bezahlt, aber die Absicherung stimmt!
Hier zeigt der Arbeitgeber wer er ist!
Wenn's drauf ankommt, wird zusammen gehalten.
Hier zeigt sich das Soziale des Arbeitgebers. Sicherlich gibt es verschiedene Chefs.
Das Geld ist knapp.
Das ist Struktur abhängig, was bei uns aufgrund der Größe manchmal schwierig ist.
Sehr Abwechslungsreiche Arbeit.
Immer ein offenes Ohr.
Es wird sehr drauf geschaut das die Mitarbeiter untereinander auskommen.
Fairer Urlaubsanspruch.
Große Rücksichtnahme wenn man z.b. kranke Kinder daheim hat.
Es werden schlecht neue Ideen angenommen oder umgesetzt.
Arbeitszeiten
Bezahlung
Ideen der Mitarbeiter öfter anhören und umsetzen wenn diese gut sind.
Bezahlung anheben und fairer Entlohnen.
Ich arbeite jeden Tag in Teilschicht (6:30 Uhr bis 12:30 und 16 Uhr bis 18:30) und muss jedes zweite Wochenende + Feiertage arbeiten.
Jederzeit ein offenes Ohr aber manchmal sehr engstirnig.
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