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Jetzt Profil vervollständigen121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die AVR (Tarif).
- Man ist bemüht, sich zu verbessern und Probleme anzugehen.
Das Gefühl, dass "oben" nicht gewusst wird, wie es unten aussieht.
Zum Beispiel: Man wird dazu angehalten, keinerlei Fortbildungen mehr zu genehmigen, wenn sie etwas kosten, weil nicht refinanziert. Gleichzeitig wird vom Vorstand dafür geworben, sich doch als Mitarbeiter beim eigenen (kostenpflichtigen) Fortbildungsinstitut für ebensolche anzumelden. Super, wenn man vertraglich 5 Fortbildungstage bekommt, dafür aber kein Budget vorhanden ist. Gleichzeitig werden aber ab FE1 und Vorstand teure Berater engagiert und Klausuren veranstaltet, für die es auch keine Refinanzierung gibt.
- Führungskräfte überprüfen (hohe Fluktuation in einzelnen Abteilungen hat Gründe!)
Das ist je nach Führungsebene sehr individuell. Vorgesetztenverhalten ab FE1 inklusive Vorstand ("FE0") ist stark verbesserungswürdig. Hier kocht jeder sein eigenes Süppchen und ist nur da transparent wo wirklich nötig.
Teilweise Flexoffice, Besinnungstage
Ich bin zutiefst enttäuscht von diesem angeblich sozialen Arbeitgeber. Leute kündigen am laufenden Band und es interessiert keinen Menschen. Es gibt so viele Kollegen, die ihren Unmut bereits an allen möglichen Stellen kund getan haben und nichts passiert. Sobald ich etwas neues habe, bin ich weg. Hoffentlich bald.
Nehmt eure Mitarbeiter ernst. Schmeißt mobbende Chefs raus.
Schätzt engagierte, motiviere Mitarbeiter, lasst sie mitreden und traut ihnen etwas zu.
Freut euch über konstruktive Kritik.
Seid klarer in euer Kommunikation und glaubt nicht, dass wir nicht merken, dass Leute gehen, weil sie zum Gehen gezwungen werden (und mit Knebelverträgen zum Schweigen verdonnert werden)
Werdet ehrlicher (zu den Mitarbeitern und zu euch) und hört auf uns anzulügen mit Selbstbeweihräucherung, die euch eh keiner mehr abnimmt.
Wenn die Leitungsperson nicht da ist, dann finde ich es halbwegs erträglich.
Nah am nächsten ist man nur sich selbst. Die Caritas ist so verstaubt wie ihr Image. Wer auf Nächstenliebe hofft, ist hier verloren.
Die Work Life Balance könnte gut sein, wenn man nicht jede Minute der Freizeit zur Regeneration bräuchte.
Es gibt tolle Kollegen und es gibt eine wachsende Gruppe derer, die nur zu ihrem eigenen Vorteil agieren. Im Zweifelsfall wird auch mal ein Kollege in die Pfanne gehauen. Das Verhalten wird auch noch von Vorgesetzten unterstützt.
Es wird älteren Mitarbeitern das Gefühl vermittelt, dass man sie eigentlich gegen jüngere austauschen möchte. Der Mehrwert einer guten Integration von jung und alt wird nicht erkannt.
Unterirdisch, mobbend, bewusst abwertend und absolut nicht kritikfähig. Selbstdenken ist absolut unerwünscht. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Vertrauen wird missbraucht. Über kranke Mitarbeiter wird sich lustig gemacht.
Das WLAN hat viele Ausfälle, aber es gibt ein paar höhenverstellbare Tische.
Heute Hü morgen Hott, unklare Anweisungen, die immer so ausgelegt werden, wie man sie braucht.
Das Gehalt kommt tatsächlich pünktlich.
Die Aufgaben könnten interessant sein. Allerdings gibt ständig Umstrukturierungen und neues Personal, dem sonst was versprochen wird, so dass man letztlich nicht mehr weiß, wer was zu tun hat.
Immer ein offenes Ohr, als Hep-Azubi werden eigenen Ideen immer Raum gegeben.
Das hat so gepasst.
Als Familienmensch bin ich nicht so für die Schicht- und Wochenendarbeit geschaffen. Vielleicht später wieder.
Nach außen hin besser als es innen drin wirklich aussieht.
Passt soweit. Es gibt Gleitzeit und man kann Termine auch online von zuhause wahrnehmen.
Gibt nicht viele Angebote.
Könnte besser sein.
Mit ein paar hält man zusammen, aber innerhalb der Abteilung und auch zwischen den Abteilungen ist man eher gegeneinander als miteinander.
Ist okay. Es wird aber vieles nicht offen angesprochen und jeder/jedem was unterschiedliches erzählt.
Sehr schwierig. Findet so gut wie gar nicht statt. Vor allem zwischen den Abteilungen untereinander. E-Mails werden oft gar nicht beantwortet.
Ständig das Gleiche. Überhaupt nichts neues dazugelernt.
Home Office relativ gut möglich sowie Gleitzeit
Wurde relativ wenig forciert eigen Initiative ist gefragt
Gehalt wird ungerne erhöht.
War respektvoll
Am Ende von den obersten Ebene nicht in Ordnung
War leider zum Ende hin sehr undankbar für das was man auch in seiner Freizeit geleistet hatte
scheint fair zu sein
Fair
Wenig Aufstiegschancen, sehr gute Weiterbildungsangebote
Direkte Vorgesetzte sehr engagiert
Im Team gut, je weiter nach oben eingeschränkt
Freiheit, Gleizeit und Gehalt
Kommunikation seitens der Vorgetreten zu wenig gegenüber den Mitarbeitern
Verwaltungsstruktur muss verbessert werden. Sehr viel Aufwand
Sehr gute Flexibität bei der Arbeit, viel Freiheit und Selbständidkeit
die Verwaltungsstruktur müsste für die Mitarbeiter verbessert werden
Urlaub ist jederzeit möglich zu beantragen, Absprache mit Teamkollegen funktioniert reibungslos. Es gibt auch Regenerationstage zu nehmen.
Gehalt ist sehr gut, man kann sich nicht beschweren aber wie gesagt Geld allein zählt nicht
Sehr gutes Team, viel Unterstützung im Team
Konflikte werden sehr diplomatisch umgegangen...
It-probleme komt oft, nicht alle Büros sind mit Drucker , scanner und pc ausgestattet, man muss mit seinem Gerät oder Privathandy manchmal durchkommen, um die Arbeit bis zum Ende zu machen.
mal heute was anders und morgen was anders. Man sieht die Vorgesetzten sehr wenig und bekommt keine schnelle Rückmeldung wenn mann seinen Chef braucht. Man füht sich oft allein gelassen.
Gehalt ist gut, viel Zulagen, s os dass man mehr mit dem Netto rauskommt
ich habe mich in meinem Aufgabenbereich wohl gefühlt...
Gehalt.
Coaching
Anfangs war ich recht zufrieden. Jedoch sobald es brenzlig wird in einer Gruppe und man als Mitarbeiter seinen Mund aufmacht ist man unten durch und wird sehr schlecht behandelt - besonders von Vorgesetzten. Man möchte Mitläufer die still sind und keine selbstdenkenden Menschen, die Missstände ansprechen.
Qualifizierte Vorgesetzte einstellen und gute Mitarbeiter halten statt verprellen.
In Ordnung bis zum einreichen der Kündigung. Anschließend Schikane.
Image nach außen viel besser - als es als Arbeitnehmer tatsächlich ist. Man ist sich selbst als Caritas am nächsten sonst keinem.
Passt soweit
Wird einem versprochen aber nicht eingehalten.
Gehalt kam pünktlich und gute Zulagen werden bezahlt. Verlässlich in diesem Punkt.
Das soziale fehlte enorm.
Viel Gerede, Getuschel, lästern hinter dem Rücken. Kommt aber ganz auf die Personen darauf an - gibt auch tolle Kollegen
Unwissenheit, Überheblichkeit, teilweise respektlos, hören nicht zu, keine Unterstützung bei Problemen, man wird viel alleine gelassen
Nichtmal PC- Zugang vorhanden für “normale" Mitarbeiter - nur Vorgesetzte. Auch kopieren nur mit Chip der Vorgesetzten - dies bringt einen in eine Abhängigkeit
Vorgesetzte reden mitteilender, Mitarbeiter werden aus Gesprächen rausgehalten
Arbeit an sich hat Spaß gemacht!
Man kann sich innerhalb des Caritasverbandes wirklich toll entwickeln und auch mal in eine andere Abteilung wechseln, wenn es Zeit ist für Veränderung.
Noch mehr jüngere Führungskräfte einsetzen für vielfältigere Perspektiven.
Ich kommen jeden Tag gerne ins Büro, weil ich mich dort wohlfühle.
Sehr gutes Image, weil wir in so vielen verschiedenen Bereichen Menschen unterstützen.
Gehalt ist attraktiv für den sozialen Bereich. Es gibt viele Benefits, die ich sehr schätze.
Sozialbewusstsein 100%, es geht wirklich menschlich zu. Umweltbewusstsein muss noch besser werden, es wird noch vieles ausgedruckt etc. und könnte digitaler sein.
Wir unterstützen uns gegenseitig und haben einen tollen Zusammenhalt im Team.
Ich zähle zwar noch zu den jüngeren, aber ich empfinde es sehr respektvoll gegenüber älteren Kolleg*innen.
Das kommt natürlich immer auf die Führungskraft im jeweiligen Team an, aber ich habe sehr viele gute kennengelernt.
Wie in jeder sozialen Organisation haben wir nicht die neueste Ausstattung und Technik
Ist noch ausbaufähig, weil unser Verband so groß ist - es wird aber immer besser.
Jeder Tag ist gefühlt anders. Ich habe so viele verschiedene Projekte und mir wird nie langweilig:)
Wer Kinder in Schulpflichtgen Alter hat, ist als Schulbegleitung in der Caritas ganz gut aufgehoben.
Man kann seine Arbeitszeiten so vereinbaren, dass mit zusammen mit den eigenen Kindern nachhause kommt. Auch hat mal während den Ferienzeiten frei. Die Freizeit wird bei der Caritas in Form von Überstunden aufgebaut.
Leider muss man hier wirklich allem hinterherlaufen, es kommt einfach nichts automatisch! Wer Gekündigt hat, muss unendlich lange auf sein Arbeitszeugnis warten oder auf die Auszahlung offenerer Überstunden.
Es findet kaum Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Angestellte in den Schulen statt (Angestellte = pädagogische Hilfskraft, Schulbegleiter). Das Personal in der Cartias Geschäftsstelle nimmt sich sehr wenig Zeit für das Personal, man ist sich hier selbst überlassen.
Dies muss unbedingt verbessert werden!!! So kann eine Mitarbeiterführung nicht funktionieren!
Zudem sollte eine bessere Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden!
z.B. Caritas Mail-Adresse für Mitarbeiter, geeignete Stühle am Arbeitsplatz in der Schule, ....
Man arbeitet in seinem zugeteilten Bereich (z.B. als pädagogische Hilfskraft, Schulbegleiter mit dem zugeteilten Kind) in der Klasse eigentlich alleine. Von der Geschäftsstelle kann man hier nur wenig Unterstützung erwarten.
"Mehr Schein als sein", keine gute bis gar keine Mitarbeiterführung.
Wer Kinder hat, kann die Schulbegleitung sehr gut mit dem Familienleben abstimmen, so dass man rechtzeitig zuhause ist, wenn die eigenen Kinder nachhause kommen. Auch hat man während den Ferienzeiten frei, dies wird über Abbau vom Urlaub und Überstunden geregelt. Richtig flexibel ist man hier nicht!
Zeitabrechnungen laufen über Papier, die Unterlagen müssen persönlich vorbei gebracht bzw. abgeholt werden! Modern und Umweltschonend ist was anders ....
Keine interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten, Wünsche werden abgeschmettert. Nur belanglose Seminare.
Da jede pädagogische Hilfskraft, Schulbegleiter mit dem zugeteilten Kind alleine unterwegs ist, hat man kaum kontakt zu weiteren Kollegen. Diese trifft man bestenfalls in den Team-Meetings in der Geschäftsstelle.
Welche Vorgesetzten??? Die Vorgesetzten ändern sich laufen und man wird hier gerade mal per Mail darüber informiert. Angestellte müssen hier sogar Ihren eigenen Mail-Account zur Verfügung stellen, geschäftliche Mail-Adresse gibt es nicht! Einen Termin bei der Vorgesetzten zu bekommen ist kurzfristig nicht möglich. Rückrufe können auch mal Wochen dauern!
Es wird überhaupt keine Infrastruktur bereit gestellt! Mitarbeiter müssen Ihren eigenen PC (inklusive Office für Excel Zeitabrechnung) mit eigenen Account für die Kommunikation verwenden. In der Schule steht nur das bereitgestellte Mobiliar bereit. Seitens Caritias wird hier kein besserer Stuhl zum sitzen zur Verfügung gestellt. Rückenprobleme sind hier vorprogrammiert!
Die Erreichbarkeit der Geschäftsstelle sind sehr schlecht, daher ist eine Kommunikation auch nur schwer möglich. Zudem nimmt man sich in der Führungsebene der Geschäftsstelle nur wenig Zeit für Fragen und Anliegen. Es finden unregelmäßige Team-Meetings statt, in denen meist sehr wenig Zeit zur Verfügung steht.
Als Alleinverdiener würde es nicht reichen.
Monotoner Schulalltag auf nicht geeigneten Kinderstühlen!
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