11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung wurde immer umgesetzt.
Die Bereitstellung eines privaten PKWs muss besser vergütet sein bzw. Es sollten Dienstwagen gestellt werden. Eventuell als Leasingoption des Arbeitgebers.
Dass man keine Angst um seinen Job haben muss
Die Zusatzleistungen
Veränderungsvorschläge von Mitarbeitern annehmen und ggf.umsetzen.
Das gute arbeiten da u kleine Werkstatt wfbm 60 Leute nur in der Werkstatt
Nicht Leute behaupten nicht gut u alle Chef machen die wollen in der Werkstatt .
Die muss beschäftigt besser zu hören wenn die reden mit den Chef u nicht einfach kündigen danke
Gute
Gut
Gut
Alles nicht gut
Nicht alles Gute
Alles Gute
Nicht gut
Ohne gekündigt
Nicht gut
Gute Arbeiten u nicht weit von zur hause
Ist schwierig hier was zu schreiben, er versucht alles in seinem Sinne korrekt abzuhandeln.
Ich glaube das ich alles gesagt habe und muss hier nicht noch mal Nachtreten.
Den Mitarbeiter nicht nur das Gefühl geben, dass sie Kritik ohne Furcht äussern können ohne befürchten zu müssen, dass es irgendwann wie ein Bummerang zurück kommt.
Wertschätzung nicht auf dem Papier und mit leeren Worthülsen, sonder ehrlich von Herzen.
Führungs - und Leitungskräfte haben leider vergessen, dass sie auf dem Stuhl nur sitzen weil es eine Basis gibt.
Und es betrifft nicht nur die unteren Etagen, es zieht sich wie ein roter Faden durch den Verband, bis zum Vorstand.
Führungskultur fängt oben an, nicht nur auf dem Papier, sondern auch im persöhnlichen Umgang. Wenn man nach aussen hin der Basis Unnahbarkeit signalisiert, dann kann es keine ernstgemeinte Wertschätzung geben.
Die Arbeitsatmosphäre im direkten Umfeld war gut bis sehr gut, darüber hinaus mit jeder Leitungsstufe wurde sie schlechter. Lob war ein Fremdwort, wenn man vom jährlichen "Dankschreiben" und den "Pflichtloben" einmal absieht. War aber auch abhängig von der Stellung zur Leitungsebene. Diejenigen die mehr oder weder Kritiklos ihre Arbeit gemacht haben, waren da schon etwas im Vorteil. Letztendlich .... jeder ist jederzeit Ersetzbar
Wenn die Kollegen öfter den Mut hätten, zu sagen was sie wirklich denken, würde oder hätte manche Führungskraft das eigen Verhalten, vieleicht doch mal überdacht. Obwohl mit jeder Stufe höher die Fähigkeit der Eigenreflektion verschwand. Wenn ich heute das Imagebild bzw. die Eigendarstellung zb. im Netz sehe..... sind schon sehr unterschiedliche Wahrnehmungen.
Es wurde dienstlich korrekt darauf geachtet
Weiterbildung soviel, wie muss .
Hier kann ich nur sagen, ja es war in Ordnung.
Es wurde darauf geachtet, ja im Umweltbereich. Im sozialen Bereich sehe ich es eher so, dass nach außen hin ein anderes Bild gezeigt wurde.
Auch hier, ich spreche von meinem Bereich, gibt sicherlich andere Bereiche, wo es das Außenbild mit dem Innenbild übereinstimmt.
Wenn der Zusammenhalt nicht gewesen wäre hätte mancher schon eher geschmissen. Hier ein ganz großes Danke an die Kolleginnen und Kollegen
Der Umgang auf der gleichen Ebene war sehr gut, egal welches Alter. Bei der Einstellung von Älteren hat man gerne staatliche Förderung genommen um sie einzustellen. Denke mal ohne diese, hätte man sie nicht eingestellt.
Man muss aufpassen fair zu bleiben. Aber Führungskraft heißt nicht das man führen kann. Hier gab/gibt es deutliche Defizite, die auch durch Fortbildung nicht aufgewertet werden, eher das Gegenteil. Man hat versucht einem das Gefühl, der Mitentscheidung zu geben, indem man Arbeitskreise oder Mitarbeiterversammlungen einberufen hat. Aber letztendlich waren die Entscheidungen zu dem Zeitpunkt längst beschlossen und es wurde nach einem Forum gesucht, es der Belegschaft mitzuteilen.
Hier wurde seitens der Leitung darauf geachtet das alles Regelkonform ist. Ob angenehm oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Es gab sicherlich aus Mitarbeitersicht Verbesserungswürdige Dinge.
Aber auch hier gab es Anfangs ein wirkliches Miteinander, was dann im laufe der Zeit, nach und nach verschwand.
Ein kleines Beispiel, was aber deutlich die Einstellung des AG zeigt. Es gab viele sehr heiße Sommer und der AG hat es nicht für nötig befunden Wasser kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Erst auf Intervention gab es dann mal etwas kalten Tee. Ich könnte hier noch viele Beispiele aufführen, wo der AG einfach die Chance vertan hat, Menschlichkeit zu zeigen.
Alle Pflichtgemäßen Informationen hat man selbstverständlich bekommen. Aber es war schon sehr distanziert, und es wurde darauf geachtet, nur Informationen weiterzugeben die mit der eigenen Arbeit zu tun hatte. Alles weitere darüber hinaus musste man schon zusehen wie man die bekam.
Mein Gefühl war hier, dass trotz Frauenüberzahl, sie es doch schwerer hatten sich durchzusetzen. Leitungsebene, egal welche, war schon sehr "männlich dominiert"
Anfangs war es tatsächlich so, dass man viel Spielraum zur Gestaltung hatte und auch wirkilch Spass dabei hatte. Aber irgendwann kippte das und die Gestaltungsspielräume wurden deutlich enger. Irgendwann war man soweit, Dienst nach Vorschrift und nach mir die Sintflut.
Als Arbeitgeber ist Caritas sehr gut.
Man ist ein Teil eines großen Teams und hat echte Mitwirkung. Flexibilität und Sicherheit. Klare Aufgaben, feste Zeiten, gutes Geld.
Das zu wenig Auszubildende oder Fachkräfte im diesem Bereich gibts.
Weiterhin so machen.
Ein gutes Team ist immer Priorität, viele Angebote und Möglichkeiten für Streit Lösungen oder Unklarheiten. Sehr geoße Unterstützung von Kollegen und Leitung.
Der Weg zum excellence ist unendlich
Sehr flexibel und zuverlässig. Rahmen Dienstplan.
Es besteht viele Schulungen und Weiterbildung Möglichkeiten.
Tarifvertrag
Sehr gut
Es sind meistens ja Persönlichkeiten die nicht miteinander klar kommen und wenn man alleine nicht klar kommt wird immer ein Unterstützung Seite des Leitung geben.
Sehr gut
Kollegial und Unterstützende Leitung. Viele verschiedene Schulungen und Bildung Möglichkeiten.
Es werden regelmäßig Verbesserungen angeschafft.
Wer spricht dem kann auch helfen!
sehr offene und herzliche
Arbeitstag ist sehr vielfältig und interessant. Viel Mitbestimmung und eigen Planung.
Initiierung von interessensbasierten Projekten für Klient*innen und Offenheit bzgl. Veränderungswünschen einzelner Mitarbeiter*innen.
Führungsebene ist motiviert hinsichtlich des Erfragens von Interessen und Problemen und bietet Möglichkeiten sich mit Ideen einzubringen.
Transparenz zwischen Geschäftsstelle und Einrichtungen sowie der einzelnen Bereiche untereinander ist ausbaufähig. Der Bewerbungsprozess dauert zu lange und Hunde sind weder in den Büros, noch den Einrichtungen erwünscht / gestattet.
Optimierung des Bewerbungsprozesses und des Ausfallmanagements, z.B. durch Einsetzen von Springern o.Ä.
Im letzten Jahr hat diese durch die Coronasituation und einer höheren Fluktuation sowie zeitlich bedingter Mehrarbeit etwas gelitten.
Keine ausreichende Social Media Präsenz und kirchlicher Arbeitgeber häufig negativ behaftet.
Durch den Schichtdienst lässt diese etwas zu wünschen übrig. Auf der anderen Seite hat man unter der Woche tagsüber mehr Freizeit als bei Regelarbeitszeiten von 8-16 oder 8-12 und 15-18 Uhr.
Auch gibt es hauptsächlich TZ-Stellen, sodass meist nur um die 30 Std. pro Woche gearbeitet wird - durch den Schichtdienst finanziell trotzdem lohnenswert.
Jede*r Mitarbeiter*in hat ein Fortbildungsbudget, welches er nutzen kann / sollte. Auch wird nebenberufliches Studieren mit ggf. vorhandenen Studientagen ermöglicht. Lediglich das Aufsteigen innerhalb der Wohnhäuser ist schwierig. Für Teamleiterrollen ist kein Studium notwendig.
Gehalt ist völlig in Ordnung, inzwischen gibt es auch noch die gesetzliche Zulage für den Sozial- und Erziehungsdienst. Es ist durchaus möglich mit einer TZ-Stelle seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Gute Versorgung der Klient*innen und ihrer Bedarfe / Interessen immer im Vordergrund.
Meist eher jüngere Teams, dadurch auch zum Teil freundschaftliche Zusammenarbeit.
Immer per Mail oder Telefon und ca. 2-3 Tage die Woche auch persönlich zu erreichen. Steht auch spontan für Gespräche zur Verfügung und hat für jede Sorge ein offenes Ohr.
Grundsätzlich Personalschlüssel von 2 Mitarbeiter*innen auf 6-8 Klient*innen sowie bedarfsmäßiges Aushelfen durch andere Gruppen vorgesehen. Dennoch zurzeit gelegentliche Dienstplan-Änderungen oder Arbeiten in geringerer Besetzung nötig. Dann werden entsprechend weniger zusätzliche und nicht zwingend nötige Leistungen erbracht.
Es gibt Inforunden im Frühdienst, wöchentliche Teamsitzungen und regelmäßige Großteams mit allen Mitarbeiter*innen. Zudem gibt es keine festen Schichten, sodass jede*r Mitarbeiter*in mal mit jedem arbeitet. Auch die Teamleitungen und die Einrichtungsleitung sind jederzeit ansprechbar und gut im Austausch.
Bei Interesse und Kapazitäten Übernahme von zusätzlichen Verantwortungen, Projekten oder Organisationsaufgaben möglich.
Die offene Kommunikation, die strategische Ausrichtung, die sinnstiftenden Tätigkeiten, Sie nehmen Menschen wie Sie sind!
Die positiven Eigenschaften mehr hervorheben
Sehr gut, auch abteilungsübergreifend
nicht alle kennen die Vorzüge der Caritas und wie modern dieser aufgestellt ist
Sehr gut. Mobiles Arbeiten auch nach Corona möglich. Sehr Familienfreundlich
Personalentwicklung wird sehr unterstützt. Eigenes Fortbildungsprogram, Nachwuchsförderprogramm
Tarifbindung, Jahressonderzahlung, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersversorgung, Urlaubsgeld, Kankengeld nach Lohnfortzahlung, ATV Tag,
In meinem Team super
Immer ein offenes Ohr
Jeder Zeit steht ein Ansprechpartner bereit
Kommt in der Jetzt Zeit an (digitaliserung, Arbeitsgestaltung, flache Hierarchie)
In meinem Team super, im Verband oft recht angespannt oder desinteressiert
starke Strukturen, wenig Abweichungen,
In meinem Team gut
meist nur Kommunikation mit direktem Vorgesetzten möglich, veraltete Strukturen und Ansichten, typisches Klischee: Vorgesetzte=weiße Männer, die nicht direkt den Blick auf die Praxis haben
starke Linienstrukturen, Kommunikationswege sind sehr lang und nicht transparent
katholischer Verein sagt alles
in meinem Feld schon
So verdient kununu Geld.