17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Im letzten Monat meiner Entlassung wurden mir Steine in den Weg gelegt.
Es hat nicht gereicht, dass man mich entlassen hat, man hat mir mein Gehalt grundlos gekürzt und meine Urlaubstage, die ich nicht mehr nehmen konnte, wollte die Caritas nicht auszahlen. Ich musste zum Anwalt gehen um meine Rechte zu bekommen. Das Gehalt, die Urlaubstage und mein schlechtes Arbeitszeugnis wurden Dank der Hilfe meines Anwalts ausgezahlt und korrigiert.
Schlechtes Arbeitsklima
Nach Tarif
Ich habe noch nie in so einen Team gearbeitet, was ich nicht als Team bezeichnen kann. Nach 2 Monaten hatte ich direkt ein Gespräch beim Betriebsrat, weil ich Kritik wegen der Einarbeitung geäußert habe. Ich hatte das Gefühl, dass sich einige Kolleginnen hinter verschlossener Tür lustig über mich gemacht haben.
Die Kolleginnen, die länger dort arbeiten, haben dort das Sagen.
Der Bereichsleiter hat mich zum Ende der 6 monatigen Probezeit ohne Vorwarnung und Gespräch eiskalt entlassen. Das ist Nächstenliebe bei der Caritas. Ich habe das Gefühl, dass man mich nur eingestellt hat, um mich nach 6 Monaten zu entlassen, weil man den Personalmangel überbrücken wollte.
Keine ergonomische Stühle
Nachtspeicherheizung
Schlechte alte Software
Ich habe den Eindruck, dass eigene Verbesserungsvorschläge direkt negativ aufgenommen werden und es soll nichts verändert oder verbessert werden, obwohl es eine deutliche Arbeitserleichterung wäre.
Weihnatsgeld
Stundenzettel Führung, wenig Gehalt für die körperliche Arbeit, keine Anpassung an die Inflation. Ich suche schon neue Arbeit.
Sollten die I Helfer besser bezahlen, man muss Vertretung machen wenn das Betreuer Kind krank ist oder sie Schule geschlossen hat. Bei anderen Trägern ist es anders. Hatte schon Gespräche geführt. Dort ist es auch mit der Bezahlung anders. Bei der Caritas ist es auf Stunden Basis bei Care and More mit Festgehalt. So rutscht man schnell in minus Stunden, obwohl man keine schuld trägt, genauso mit den Stundenzetteln, Caritas möchte für jeden Tag den man arbeitet eine Unterschrift haben vom Lehrer/Kindergarten Leitung bei anderen Trägern wöchentlich, so daß manche Lehrer/Leitungen stöhnen. Wöchentlich würde reichen. Es wird aber behauptet das der Kreis Mettmann es so möchte. Stimmt nicht.
Als I Helferin kennt man kaum Kollegen
Geht besser
Eine Fortbildung gehabt in 3 Jahren
Lassen einem merken das man ja der doofe ist
Nicht gut, der Rücken wird extrem belastet
Leider nur über E-Mail
13,33€ die Stunde für körperlich schwere Arbeit - ein Witz
Kann ich nicht beurteilen
Man lernt viel kennen
Gutes Gehalt mit Bonus usw
Kein Lob
Keine Anerkennung
Kein Danke oder Bitte
Es ist alles immer selbstverständlich
Einspringen , klar aber vorher fragen.
3 Monatspläne im Voraus an die sich keiner hält.
Druck Druck und Druck
Wie auf dem Fließband wird der Patient/Kunde behandelt und der Mitarbeiter.
Einfach wieder etwas an den Menschen denken der bei euch Arbeitet und auch an die Kunden. Geld ist nicht das wichtigste und ein kaputter Ruf . Wird schwer wieder gut.
Vielleicht mal in Höheren Etagen etwas aufräumen und mal neuen Wind reinbringen.
Und nicht immer die an die Macht lassen die seit 15-30 Jahren im Betrieb sind und genauso auch wie damals Arbeiten und denken. Die Welt verändert sich wird Zeit das die Caritas sich auch verändert.
Sonst läuft euch die Belegschaft ganz weg.
Lob ist auch gut für die Seele und Zufriedenheit ;)
Es gibt keine
War mal deutlich besser. Früher Stand die Caritas für den Mensch heute ist es nur noch Geldmacherei und Leisungsdruck auch dem Kunden gegenüber. Traurig aber auch angebliche Stadtliche/Kirchliche Soziale Vereine sind nur noch Geld Geil..
12 Tage Woche für Vollzeitkräfte davon min 2 Tage Teildienst und in Mettmann ist es noch Human
Aufforderungen kommen, aber es wird nicht umgesetzt. Angebotene wird es,doch nur auf dem Papier. Man könnte ja Jobs wegnehmen.
Wer Arbeitet und Qualifikationen hat kann gutes Geld verdienen.
Spritkosten egal, Entfernungen egal, von a nach b durch die ganze Stadt damit Zeiten stimmen. Auch CO2 neutrale oder Bio Flitzer Verbrauchen viel wenn ein Unternehmen so Arbeitet.
Gegeneinander alls zusammen
Werden wie wie 20 Jährige behandelt, keine Rücksicht aufs Alter.
Arbeite Hart , ist das Motto daher sind die Ü50 min 1 Monatlich Krank
Es gibt Schulungen im Umgang mit Menschen und wie man sich Artikulieren sollte als. Diese wurde wohl vor 40 Jahren gemacht oder geschwenzt.
Naja
Kommunikation findet nicht statt es wir einfach entschieden und weiter gereicht.
Nein
Täglich grüßt das Murmeltier
bessere Werbung und noch mehr Medienpräsenz, vor allem zu tagesaktuellen Themen
Nett
Gibt's nichts
Alle Kritiken ernst nehmen und beobachten
Ganz angenehme Arbeitszeiten, Team akzeptabel.
Ich glaube gut
Wünsche werden größtenteils erfüllt
Die Möglichkeiten gibt es
Man verdient gut
Individuell
Tagesformabhängig
Ist okay
Angenehm.
Korrekt
Könnte besser sein. Man hört was man will.
Vorhanden
Je nach Schweregrad ganz interessant
Da der Plan teils mehrfach täglich geändert wird, weiß man nie wann man wirklich Feierabend hat. Selbst wenn man lange vorher einen Arzttermin angekündigt, heißt es von der Stellvertretung, dass man noch nicht sagen könne, ob er wahrgenommen werden kann.
Man wird regelmäßig von anderen (zum Glück nicht allen) in die Pfanne gehauen um besser da zustehen
PDL lässt Launen an Mitarbeitern aus, bestraft sie nach dem Krank mit "unbeliebten" Kunden und Aufgaben und geplanten Überstunden. Bei schlechter Laune bekommt man zum Teil gar keine Antworten mehr.
Planung nicht möglich, Tour wird zum Teil mehrmals täglich geändert (statt um 11 Uhr auf einmal um 14 Uhr Feierabend)
Bevorzugt gewisse Mitarbeiter und lässt denen Dinge durchgehen und andere werden dafür vor versammelter Mannschaft nieder gemacht.
Stellvertretung ist bedeutend netter und fairer.
Es gibt regelmäßige Meetings mit allen, da aber nicht mehr zwischen den verschiedenen Abteilungen unterschieden wird, gibt es viel zu viele überflüssige Informationen
Alles wiederholt sich.
Arbeit bzw Kunden werden ungerecht aufgeteilt, Personen, die mehr gemocht werden, bekommen die angenehmeren Kunden eingeteilt. Eigeninitiative unerwünscht, alles muss stur nach Plan gehen.
viele Zusatzleistungen für die Mitarbeiter
Der Mitarbeiter als Mensch zählt
Muss jeder selbst gestalten
So verdient kununu Geld.