14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt, die vielfältigen Möglichkeiten in der Pflege zu arbeiten, viele Kolleginnen die ihre Arbeit trotz vieler Einschnitte mit viel Liebe und Engagement machen
Das man in so einem großen Unternehmen die Möglichkeiten die man zur Veränderung in der Pflege hätte nicht nutzt, immer nur jammert was alles von der Politik für die Pflege an schelchten Rahmenbedingungen gegeben ist. Aber selbst nicht den Mumm hat zu versuchen etwas grundlegendes zu verändern. So ein großer deutschlandweiter Arbeitgeber hätte viele Möglichkeiten die Politik gehörig ins schwitzen zu bringen, läuft aber nur so hinterher.
Innovation fördern, weiblichen empathischen Vorstand implementieren, Projekte für Familien fördern, zuverlässiger werden, offene Kommunikation und Redekultur fördern
Strenge Hierarchie, an Lob wird maximal gespart. Gut ist nie gut genug. Starkes Engagement und Betriebsverbundenheit werden nicht geschätzt.
Veraltet, verstaubt, nicht innovativ, teuer,traditionell ( was nicht unbedingt was schelchtes bedeuten muß), Kirche
Familie wird nicht als Vorteil angesehen, man fordert eine hohe Flexibilität. Ist aber nicht unbedingt bereit diese auch zu bieten. Urlaub wird beachtet.
Es werden nur wenige grosse Weiterbildungen genehmigt, wenn doch dann werden die Mitarbeiter zur Mitfinanzierung angehalten ( z.B. in Form von Überstunden abgeben)
Aufstiegschancen hängen stark von dem Wohlwollen und der Sympathie der Vorgesetzten ab. Aus meiner Sicht hat das dann nicht immer mit Kompetenzen zu tun.
Die Caritas AVR verspricht immer ein gutes Gehalt sofern man richtig eingruppiert wird
Durch die langsam voranschreitende Digitalisierung dauert es lange auch das Umweltbewusstsein zu steigern bzw die Möglichkeiten zu umweltbewusstem Handeln zu schaffen (Papierverbrauch als Beispiel)
Je nach Station oder Einrichtung unterschiedlich
Leider oft erlebt das man sich um kränkelnde Kollegen ( ungeachtet wie lange sie dem Konzern gute Dienste geleistet haben) nicht mehr kümmern möchte. Man bemüht sich nicht ihnen Alternativen zu bieten, sortiert sie lieber aus.
Äußerlich politisch korrekt, im Kern von oben herab diktierend. Konflikte versucht man auf keinen Fall öffentlich werden zu lassen. Es gibt keine offene Redekultur. KLARE Entscheidungen werden nur sehr selten kommuniziert, eher wird hinter verschlossenen Türen geplant und die Mitarbeiter werden über Zwischenstationen informiert und müssen dann mit den Entscheidungen leben oder gehen. Kaum Selbstreflektion.
Man gibt sich Mühe die Technik vorzuhalten die benötigt wird. Digitalisierung in Großkonzernen ist ein langwieriges Projekt. Wirtschaftlichkeit ist das oberste Gebot, darunter leidet leider auch die Menschlichkeit, welche für ein christliches Unternehmen doch noch immer das oberste Gebot sein sollte.
Viele Meetings wenig nützliche Information. Die Kommunikation ist oftmals wenig wertschätzend. "Wer gehen will muss gehen, Reisende kann man nicht aufhalten"
Kein weiblicher Vorstand, keine Gleichstellungsbeauftragte ( das sagt meiner Meinung nach schon eine Menge) Wiedereinsteiger werden je nach Einrichtung gefördert oder aussortiert.
Pflege und alles was dazu gehört ist sehr interessant und vielfältig, das liegt aber nicht am Arbeitgeber sondern an der Arbeit an sich.
Die einfachen Mitarbeiter die die eigentliche Arbeit machen und nicht im Büro sitzen sollten mehr gehört werden.
Gehalt sollte der Arbeit angepasst werden.
Nicht nur auf das wirtschaftliche Schauen sondern auch auf das menschliche.
Die ersten Vorgesetzten waren super, die wurden leider gefeuert weil sie die Mitarbeiter zu viel Raum gegeben haben.
Keine Einarbeitung!
Beim Bewerbungsgespräch gelogen !!!
Herablassendes Verhalten von Vorgesetzten!!
Bitte ehrliche Aussagen treffen beim Bewerbungsverfahren und eine vernünftige Einarbeitung auf Augenhöhe
Sicherer Arbeitgeber, pünktliche Gehaltzahlung, 13.Gehalt, betriebliche Altersvorsorge, Zusatzleistung bei Arbeitsunfähigkeit, Alters-Teilzeit-Möglichkeit, neue Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements, Prämie bei Geburt eines Kindes
Nur männliche Unternehmensführung
Basismitarbeiter zu 80% weiblich aber kaum Unterstützung um Familie und Beruf gut miteinander zu vereinbaren, wenig Wertschätzung für Basismitarbeiter. Kontinuierlich unregelmäßige Dienstzeiten. Ständiger Leistungsdruck. Wirtschaftlichkeit wird über das Wohlbefinden der Mitarbeiter und Kunden gestellt. Keine öffentliche, kritische politische Haltung um die Bedingungen für Kunden und Mitarbeitende zu verbessern oder diese Verbesserung zeitnah zu verhandeln.
Orientierung an freien Anbietern, Mitarbeiter nach Interesse und Kompetenz maximal fördern um Nachwuchs aus eigenem Haus zu generieren. Weiterbildungskosten übernehmen. Kinderbetreuungskosten bezuschussen oder übernehmen. Eigene ortsbezogene kostenfreie Kinderbetreuung anbieten. Umweltbewusstsein steigern (z.B.Ebikes kostenfrei zur Verfügung stellen). Gehälter anheben, Prämie für Anwesenheitszeiten ohne Krank, Prämie für die Übernahme von Zusatzdiensten um Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Stellenplan erhöhen um verlässliche Dienstpläne zu gewährleisten, Veränderungsunwillige Mitarbeiter aus der Führungsebene entfernen um wieder modern und innovativ sein zu können. Eine junge Frau in den Vorstand wählen. Eine/n Gleichstellungsbeauftragte/n ernennen. Wochenarbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigung von 39 auf 35 Stunden senken.
Nicht gemeckert ist genug gelobt
Gilt als veraltet, konservativ und wenig beweglich für Veränderung , nucht attraktiv für junge Mitarbeiter
Ständig wechselnde Dienstpläne und Übernahme von Diensten außerhalb der Planzeit und ohne Zusatzvergütung
Weiterbildung um in mittlere Leitungsebene zu kommen muss oft mindestens zum Teil privat mitfinanziert werden. Interessen und Kompetenzen werden aus meiner Sicht nicht wahrgenommen oder selten gefördert. Nach mittlerer Leitungsebene kaum Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Haben auch schon vor der gesetzlichen Verpflichtung einen guten Tarif gezahlt und es gibt berufliche Zusatzleistungen
E-Autos kommen langsam in dem Bestand, E-Bikes sind vorrangig als Mitarbeiterleasing möglich, werden kaum als Arbeitsmittel eingesetzt
Im Team an der Basis hervorragend
BEM wird nicht aktiv gelebt, langgediente Kollegen werden nach Krankheit nicht gefördert
Geschäftsführung entscheidet von oben herab, ist nicht offen für innovative Ideen und Veränderung
1 Jahr Wartezeit um digitale Arbeitsmittel zu erneuern
Die Weiterleitung von relevanten Informationen kann Monate dauern
Keine Frau im Vorstand
Pünktliche lohnazszahlung
Das das Personal nach Sympathie behandelt wird, das nicht vernünftig kommuniziert wird, das schlecht bezahlt wird
Mehr Kommunikation erwünscht. Mehr für das Personal dasein, und vor allem freundlicher Mut dem Personal umgehen. Bessere Bezahlung erwünschenswert!!!
Gutes Betriebsklima
Transparente Kommunikation
Das erlebe ich tagtäglich in meiner Arbeit: Raum für Vielfalt und Individualität, Zusammenhalt, Offenheit für Veränderungen, das Gefühl etwas sinnstiftendes zu tun
Mir wird viel Flexibilität in der Ausgestaltung meiner Arbeitszeit gegeben, so dass sich Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren lässt
spannende Projekte und viel Eigenverantwortung
Gewisse Fortbildungen werden angeboten
Bezahlung muss besser sein, es sollte nach Fachkraft bezahlt werden
Mehr Personal einstellen, bessere Bezahlung, nach Fachkraft bezahlen
Es arbeiten Menschen aus vielen Kulturen!
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Team hält zusammen
trotz Schichtdienst hohe Flexibilität
zunehmend e-Autos
Infos fliessen
Für alle anderen faire Bezahlung
Auch die Praktikanten fair bezahlen, wenn diese doch eigenständig arbeiten und alleine zu Patienten geschickt werden
Mitarbeiter bildeten ein gutes Team, Vorgesetzte leider furchtbar
Ich bekam als Praktikanten (Vollzeit) einen Hungerlohn
Durch die ungerechte Führung, hielten alle anderen gut zusammen
Gerade bei Fachkräften wurde die Erfahrung wertgeschätzt
Eine ungerechte Vorgesetzte, die Spaß daran hatte, ihre Machtposition auszunutzen
Klare Arbeitspläne
Immer mal wieder Abwechslung
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