Mobbing und toxisches Arbeitsumfeld - schlechte Erfahrungen mit Kolleginnen im Sozialbereich
Arbeitsatmosphäre
Leider habe ich sehr negative Erfahrungen in dem Caritas Centrum in Kevelaer machen müssen. Zuerst schienen die Kolleginnen nett zu sein, aber das war leider mehr Schein als sein. Ich wurde von den Kolleginnen/Führungskraft im Sozialbereich regelmäßig schikaniert und fühlte mich dadurch stark eingeschüchtert. Tägliche Sticheleien und übermäßiges kritisieren prägten das Arbeitsklima. Selbst kleine Fehler wurden mit herablassender Kommunikation und Lästereien bestraft, was bei mir wirklich Angst erzeugte zur Arbeit zu gehen, da täglich etwas zum kritisieren gefunden wurde. Ich fühlte mich zunehmend unsicher und hatte die ständige Angst, erneut Fehler zu machen. Vor allem schockierend finde ich, das alle Mitarbeitenden/Führungskraft im Sozialbereich tätig sind teils zur Kirche gehen und beten, aber sich dann hinter geschlossenen Türen so gegenüber anderen Menschen verhalten. Insgesamt habe ich die Atmosphäre als sehr toxisch empfunden. Durch die täglichen Schikane wurde das Arbeiten dort zur psychischen Belastung. Somit würde ich diesen Arbeitsplatz in Kevelaer niemandem empfehlen, der auf ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld wert legt.
Work-Life-Balance
An sich hat der Caritasverband vielseitige Angebote für die Mitarbeitenden.
Vorgesetztenverhalten
Es gab keine klaren Maßnahmen, die zur Lösung des Konfliktes im Caritas Centrum in Kevelaer unternommen wurden. Eher wurde die Situation noch dadurch verschärft, dass sich die Führungskraft an den Sticheleien beteiligte.
Arbeitsbedingungen
Moderne Ausstattung der Räume.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote vorhanden.