15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne und schöne Räumlichkeiten mit vielen Möglichkeiten, insgesamt sehr sauber, einzelne sehr kompetente Personen
Auf Führungsebene hoher Reflexionsbedarf! Ein Paradebeispiel für schlechte Mitarbeiterführung und wie sich diese auf ein ganzes Unternehmen auswirken kann (trotz kompetenten Personals), hohe Personalfluktuation, pädagogische Arbeit veraltet.
Rückmeldungen wurden leider nicht ernstgenommen und reflektiert, obwohl diese von vielen Seiten geäußert wurden.
Schulung /Austausch von Führungskräften. Selbstreflexion erhöhen und Arbeitsbelastung verringern. Mehr Wert auf Mitarbeitzufriedenheit legen.
Angespannt
Unter erfahrenen Personal sehr schlechter Ruf
Chronischer Fachkräftemangel und langzeiterkrankte was zu extremer Arbeitsbelastung führt.
Nach Tarif
Vorhanden
Räumlichkeiten sind modern
Viele Lästereien (Ausdruck von hoher Unzufriedenheit), Verurteilungen, Stigmatisierung,
Diversität von MitarbeiterInnen in Bezug auf Geschlecht und Sexualität noch eingestaubt
Unmöglich, es gibt leider keine Fairness.
Soziale Gerechtigkeit konnte ich nicht erkennen.
Das gibt es im Sozial- Bereich nicht.
Wird angeboten, jedoch selten umgesetzt, da die Teilnahme des Einzelnen nicht gerne gesehen wird.
Wäre schön, wenn sich das Unternehmen damit befasst.
Das ist Seitens des Unternehmens nicht erwünscht.
Werden solange gemobbt, bis sie ''FREIWILLIG '' gehen / vorgezogene Rente.
Wenn es Beschwerden gibt, wird alles vertuscht und gerne auch unter den Teppich gekehrt.
Keine Gleichberechtigung seitens der Vorgesetzten.
Gibt es nicht, bzw. nicht erwünscht.
Soweit ist die Kirche noch nicht.
Überstunden, kaum Freizeit.
Sehr unentspannt. Überwachung wird groß geschrieben.
Man merkt der Träger ist katholisch
Es wird immer etwas angeboten
Definitiv keine. Man wird klein gehalten.
Gehalt angemessen und gute Alterszusatzversorgung
Sozial ist längst ein Fremdwort
Es wird nur noch getuschelt. Viele leitende Angestellte wurden verprellt, gedemütigt, zwangsversetzt, diskriminiert bzw. haben von selbst gekündigt
Wird durch Mobbing versucht langjährige Arbeitsverhältnise zu beenden
Die Direktion entscheidet oft sehr fragwürdig und im Alleingang ohne andere Meinungen zu zulassen. Die Geschäftsstelle muss spüren, ansonsten drohen Unannehmlichkeiten. Die Menschlichkeit wird sehr vernachlässigt. Hierarchie wird groß geschrieben. Selbst jahrelang verdiente Mitarbeiter werden versetzt und diskreminiert.
Arbeiten unter Kontrolle.
fehlende Kommunikation. Scheinbar nur in der Zentrale und oftmals keine Weitergabe an die Außenstellen
Freunde der Direktion werden bevorzugt.
Nur eine: Für anvertraute Menschen da zu sein
Allgemein fast alles
Fast nix
Mehr Freizeit
Die Atmosphäre passt
Sehr toll
Top
Könnte ruhig mehr sein aber passt auch
Alles ok
Mal so mal so aber meistenst gut
Immer Respektvoll
Sehrr toll
Passt so
Naja nicht immer aber öfters
Vollkommen
Immer wieder
Schöne Werte werden umgesetzt
Vergütung
Gehalt
sehr entpannt
mal so, mal so
könnte besser sein für die Tätigkeit, Pflege im Seniorenheim
toll, auch privat
sehr angenehm
kommunikation ist so wie es sein soll
Weihnachtsgeld, Kinderzulage, betr. Altersvorsorge ...konnte nicht meckern
Sehr wertschätzend
Kommunikation lief über Telefon und Email
Du wirst klein gehalten. Weltliches Personal kann leider keine Veränderungen herbeiführen
Katholisch....
Was ist das?
Wird gefördert. Wenn man tut was die Direktion möchte
Bei langer Zugehörigkeit...vollkommen okay
Ein Mülleimer für alles...Gruss von Greta
Neue Mitarbeiter werden beäugt...Neues wird nicht gerne gesehen
Es soll gespart werden
Indische Ordensfrauen als Vorgesetzte welche sich nicht gut ausdrücken können spielen ihre Macht aus. Das wird seitens der Direktion geduldet. Wenn man Pfarrer ist...oder anderweitig orientiert ist, ist man willkommen
Paläste für die Direktion sind gebaut. Das Fußvolk naja...gibt aber schlimmeres
Trotz QuM...und bei Audit's wird es schön geredet.
MÄNNER die sich Gleichgeschlächtlich orientieren sind willkommen
Das war einmal
Gar nicht
Schutzmaßnahmen gibt es gar keine
Schutzmaßnahmen und fair den Mitarbeitern gegenüber die zur Risikogruppe gehören
Er geht auf den Mitarbeiter ein
Fällt mir jetzt spontan nichts ein
Mehr mitarbeiterparkplätze wären nicht schlecht
Die Kolleginnen und Kollegen
Im Prinzip alle anderen Dinge
Der Fisch stinkt vom Kopf. Alle Führungskräfte, auch den Direktor, in den Hauptverwaltung mit kompetenten Personen tauschen.
Es gibt Grüppchenbildung nach Außenstellen oder Abteilungen. In diesen Gruppen und auch untereinander ist das Arbeitsverhältnis gut. Richtung Hauptverwaltung herrscht pures Misstrauen.
Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Personalpolitik nicht nachvollziehbar, da häufig fachlich ungeeignete Personen eingestellt werden.
Öffentlichkeit: Hier ist der Ruf wohl noch gut
Intern: Treppenwitz
In der Szene: Hier baut der Ruf immer mehr ab
39 Stunden Woche. 30 Tage Urlaub.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit.
Kein Home-Office möglich.
Immer wieder mal Gesundheitstag mit Sportveranstaltungen oder Ernährungsberatung. Es gibt Vorgesetzte die sehen den Besuch dort eher ungerne, daher ist arbeiten am Gesundheitstag für den eigenen Seelenfrieden manchmal besser.
Aktiver Umweltschutz ist nicht zu erkennen. Fuhrpark teilweise sehr alt.
Weiterbildungen nur wenn unvermeidlich, bspw. bei neuer Software nach mehrfacher Beschwerde der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
„Karriere machen“ habe ich weder bei mir noch bei anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erlebt.
Mehr Aufgaben fürs gleiche Geld ist "Karriere" beim Caritasverband Nürnberg.
Keinerlei Wertschätzung von Fachkompetenz.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden meiner Meinung nach nicht benachteiligt.
In der Hauptverwaltung katastrophal: Missgunst, Absprachen werden nicht eingehalten, keinerlei fachliche Kompetenz, keinerlei soziale Kompetenz, Fahren nur auf Sicht, Mikromanagement, es wird mit den Existenzängsten der Mitarbeiter gespielt. In der Hauptverwaltung ist der Dunning-Kruger-Effekt an allen Ecken und Enden zu finden.
In den Außenstellen Ok. Jedoch müssen die Vorgesetzten dort oft einfach durchsetzen, was ihnen die Hauptverwaltung „befohlen“ hat. Das führt oft zu Spannungen.
IT-Ausstattung unterdurchschnittlich, meist so billig wie möglich. Kompetente IT-Kräfte haben gekündigt.
Die Anschaffung einer ergonomischen Computermaus oder eines dienstlich genutzten Smartphones bedarf wochenlanger Diskussion und Wartezeit.
Es gibt alte und moderne Gebäude, kommt darauf an wo man landet.
Kein Home-Office möglich.
Über den Flurfunk erfährst du was dein Arbeitgeber so treibt.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche.
AVR-Tarif lehnt sich an TVöD an, mit allen Vor- und Nachteilen.
Es wird mit äußerster Penibilität darauf geachtet auf keinen Fall zu viel zu zahlen.
Die Errechnung der Schichtzulagen ist manchmal nicht nachzuvollziehen.
Geld kommt pünktlich.
Es gibt eine Betriebsrente.
Trotz sehr hohen Frauenanteils in der Mitarbeiterschaft sind alle relevanten Führungspositionen mit Männern besetzt.
Ein katholischer Arbeitgeber eben. Bist du katholisch/evangelisch ist alles OK. Der Rest muss schauen wie er zurechtkommt bzw. wird nicht eingestellt.
So verdient kununu Geld.