Die Arbeit an sich macht wirklich Spaß, wenn da nur nicht Vorgesetzte und manche Kollegen wären.
Gut am Arbeitgeber finde ich
großer Vetrauensvorschuss für die Mitarbeiter (Gleitzeit).
viel Freiraum in der Arbeit selbst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
veraltete Strukturen
Führungskräfte, die entweder noch nie selbst an oder schon zu lange von der Basis weg sind und denen der Blick für die wirklichen Bedürfnisse fehlt.
oftmals zu lange Entscheidungsprozesse
könnte mehr Öffentlichkeitsarbeit leisten (insbesondere Social Media)
mehr Lobbyarbeit für das Klientel
Verbesserungsvorschläge
junge Mitarbeiter mehr fördern, aber auch dabei die alten nicht vergessen. Nicht immer nur nach Sympathie, sondern auch mal nach Kompetenz und Leistung entscheiden.
Entscheidungsprozesse sollten deutlich verkürzt werden.
Mehr Blick ins Besondere auf die Menschen haben, es handelt sich hierbei nicht um Roboter oder Maschinen.
Mehr Rückendeckung für die mittlere Führungsebene.
Arbeitsatmosphäre
Ist halt von Team zu Team unterschiedlich.
Kommunikation
An Dinge, die gestern gesagt wurden, erinnern sich manche heute gar nicht mehr.
Kollegenzusammenhalt
Variiert ebenfalls von Team zu Team
Work-Life-Balance
Wenn man wirklich mit Herz dabei ist, dann wird das schwer
Vorgesetztenverhalten
Menschlich manchmal wirklich unterirdisch. Oftmals werden Mitarbeiter protegiert, die schon mehrfach Kollegen "weg gemobbt" haben. Häufig werden die Opfer mit Versetzungen "bestraft".
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich hat nie aufgehört interessant zu sein. Zu 80% kann man auch nach vielen Jahren im Beruf noch neue Dinge dazu lernen.
Gleichberechtigung
Wenn weibliche Mitarbeiter schwanger werden, dann haben sie kaum mehr Möglichkeiten nach Rückkehr aus der Elternzeit für Führungspositionen berücksichtigt zu werden.
Umgang mit älteren Kollegen
macht zumindest so den Anschein
Arbeitsbedingungen
Die IT könnte ein bisschen moderner sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Daran muss noch kräftig gearbeitet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Besser als der Durchschnitt im sozialen Bereich
Image
Durchwachsen, weil halt in Verbindung mit der katholischen Kirche. Deren Ansehen hat durch die Missbrauchsskandale sehr gelitten. Und viele projizieren das dann eben.
Karriere/Weiterbildung
Karriere können wirklich nur ganz wenige machen. Dafür gibt es zu wenig Dynamik. Viele Führungsstellen bleiben 20 Jahre und mehr mit der gleichen Person besetzt.