62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit den Kolleg_innen als Ganzes ein funktionierendes Team in Übereinstimmung
Ich bin schon lange dabei und bis jetzt ist mir von den Kolleg_innen keine Mängel ( die das Image belasten könnten) zu Ohren gekommen. Hängt sicherlich auch damit zusammen (wie oben schon benannt),dass Kritikpunkte offen angegangen werden.
In Absprache mit dem Team ist ein gutes Zeitmanagement planbar wie Urlaubstage, Arbeitszeit. Die Übergabe vor den Urlaubstagen und strukturierter Arbeitsweise ermöglichen eine entspannte Freizeit.
Die Mitarbeiter haben die Chance in Fortbildungen und Weiterbildungen ihre Kenntnisse / Wissen immer wieder auf den neusten Stand zu bringen und sich weiterzubilden. Auch Seminare / Tagungen zu Resilienz, Gesundheit am Arbeitsplatz sind auf dem Programm.
Gehalt wird regelmäßig pünktlich überwiesen, veranlasste Fortbildungen werden finanziert, ermöglichte Fortbildungen unterstützt.
Hierzu werden mit aufklärenden E-Mails die Mitarbeiter zum umweltbewusstem Handeln motiviert.
Fürsorglicher und verständnisvoller Umgang miteinander.
In meinem Bereich sind es mehr jüngere Kolleg_innen. Jedoch ist das Alter bis jetzt kein Thema gewesen.
Vorstandsdialog, regelmäßige Mitarbeitergespräche, Teamsitzungen und bei Wunsch auch Einzelgespräche ermöglich einen guten Austausch mit den Vorgesetzten.
Der Arbeitsplatz ist mit verstellbarem Bürostuhl, hochfarbarem Schreibtisch, richtige Beleuchtung, PC, Telefon ausgestattet. Jeder kann seinem Büro seine persönliche Note geben. Auch ist mobiles Arbeiten genehmigt.
Taktvolles Ansprechen von Problemen, Kritik äußern zu dürfen, das Loben von Gutem nicht vergessen, bildet die Basis zu einer guten Kommunikation unter Kolleg_innen und zu Vorgesetzten.
In meinem Bereich ein klares "JA"
Abwechslungsreich, bunt, intensiv, kann auch mal belastend sein - doch hier ist von den Kolleg_innen immer eine Unterstützung da. Bei Bedarf kann eine Supervision gebucht werden.
Allgemeine Standards für die Ausstattung des Arbeitsumfelds wie z.B. Trinkwasserspender. Es gibt Einrichtungen, in denen Mitarbeiter_innen von verschiedenen Trägern arbeiten, die teilweise besser bezahlt sind. Hier sollte sich auch der Caritasverband bewegen um faire Bedingungen unter Kolleg_innen zu schaffen.
Wertschätzendes, kollegiales und positives Arbeitsumfeld
Der Caritasverband für Stuttgart hat für mich ein weltoffenes, positives und lockeres Image mit Abgrenzung zu den Skandalen der katholischen Kirche.
Es gibt viele Angebote, die man zusätzlich nutzen könnte, wie z.B. Exerzitientage, Bewegte Mittagspause, Sportangebote etc.
Angemessene Bezahlung, Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Inflationspauschale...
In meinem Arbeitsumfeld wird niemand aufgrund seiner Geschlechts- oder sexuellen Identität, seiner Religion, seiner Hautfarbe oder seiner Nationalität beurteilt.
Neben den Routinetätigkeiten habe ich trotzdem Möglichkeiten, Aufgaben zu übernehmen, die für mich interessant sind und mich herausfordern.
Die sehr gute Work-Life-Balance und der große Raum an Weiterbildungsmöglichkeiten.
Freundliches und respektvolles Miteinander
Aufgrund der vielen Bereiche herrscht ein vielfältiger Aufgabenkatalog
Die Vielfalt noch mehr für gesamtverbandliche Interessen nutzen.
Durch die große Anzahl verschiedener Bereiche gibt es vielfältige Aufgabengebiete und ein inspirierendes Miteinander
Es besteht von Seiten des Arbeitgebers und der Vorgesetzten eine große Bereitschaft mit dem Mensch im Caritasverband Stuttgart gut umzugehen.
Vielfältige Entfaltungsmöglichkeiten und ein eigenes Bildungszentrum
Durch die Vielfalt hat man die Möglichkeiten mit unterschiedlichen Kollegen ins Gespräch zu kommen und sich als Teil der Caritasgemeinschaft zu fühlen
Es gibt vielfältige Arbeitsbereiche und somit viel Platz für Entfaltung
Das ich eine Tätigkeit mache, die Sinn macht, weil sie zum Zusammenhalt der Gesellschaft beiträgt und Menschen an ihrem Rand unterstützt. In meiner Tätigkeit kann ich alle, die direkt mit Klientinnen, Ratsuchenden oder Bewohnern arbeiten unterstützen, damit sie ihre Arbeit bestmöglich machen können.
Für persönliche Bedürfnisse wie Carearbeit oder ehrenamtliches Engagement werden im gemeinsamen Gespräch sehr gute Lösungen mit viel Freiheit gefunden
Durch das eigene Bildungszentrum habe ich viele Möglichkeiten mit weiter zu bilden. Weiterbildung wird unterstützt und ist gewollt
sehr gute Work-Life Balance und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Innerhalb des Tarifsystems sehr gute Bezahlung und Benefits. sehr offene Kommunikation untereinander und ein überaus guter Kollegenzusammenhalt sorgen für eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Interne Abläufe sind aufgrund Fachkräftemangels und Bürokratie in manchen Abteilungen teils sehr langwierig, trotz großer Bemühungen der betreffenden Mitarbeiter und Leitungen. Mittlerweile ist dies wahrscheinlich jedoch fast überall der Fall.
Die Arbeit ist sinnstiftend, interessant und nah am Menschen! Fast alle Teams verstehen sich hier super, soweit ich das beurteilen kann. Es ist ganz normal, dass man neben der Arbeit auch ein Leben hat. Ein paar andere Benefits (vor allem vergünstigtes FirmenVVS, Homeoffice und mehr Urlaub für spirituelle Auszeit) finde ich wirklich gut.
Das Einstiegsgehalt ist gut, das Gehalt für Berufserfahrene sollte höher sein. Es sollte einfacher möglich sein, Vollzeit zu arbeiten. Und vor allem sollte man junge engagierte Menschen nicht zur Konkurrenz wechseln lassen ;)
Die Kommunikationsarbeit nicht unterschätzen und dafür ruhig auch etwas Geld in die Hand nehmen! Meine Kollegen meinten, ich sei sehr bereichernd für das Team. Ich finde ein Wechsel nicht so schlimm, weil ich noch am Anfang meiner Karriere stehe. Aber die Karriere werde ich jetzt woanders machen müssen.
Ich finde es toll, dass einem Teilzeitarbeit ermöglicht wird (auch in Führungspositionen) aber Aufstocken ist bei uns im Team sehr sehr schwierig. Deswegen könnte ich wahrscheinlich sowieso nicht bei der Caritas arbeiten (Teilzeit war zum Einstieg okay aber das geht finanziell leider nicht das ganze Leben). Ich denke, durch Teilzeitarbeit versucht man, Geld einzusparen. Wenn man dadurch qualifizierte Leute verliert, ist das aber vielleicht nicht so klug.
Außerdem sollte das Gehalt für Berufserfahrene höher sein.
Eine Kantine wäre noch super.
Die Stimmung in unserem Team ist top. Andere werden willkommen geheißen, niemand wird ausgeschlossen. Es wird nicht über Kolleg:innen gelästert, was in anderen Büros leider häufig passiert.
Ich glaube das Image ist bei vielen (jungen) Menschen schlechter als es sein sollte. Die katholische Kirche finanziert die Caritas nur zu einem kleinen Teil und wirklich alle der Projekte sind sinnvoll und helfen wirklich benachteiligten Menschen.
Teilzeitarbeit wird hier sehr gerne gesehen. Ist teilweise sogar in Führungspositionen möglich. Man verdient dafür natürlich weniger, hat aber wirklich eine bessere Work-Life-Balance.
Als Berufseinsteigerin fand ich das Gehalt ziemlich gut. Wenn man schon etwas mehr Erfahrung hat, steigt man nur wenig im Tarif auf. Das sollte
Zum Umgang mit jüngeren Kollegen kann ich sagen: Man wird ernst genommen und als richtige Kollegin behandelt. Dadurch fühlt man sich schnell als Teil des Teams.
Wöchentliche Meetings im Team ermöglichen einen guten Austausch.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und spannend, da ich in alle möglichen Projekte reinschauen kann. Da kann ich aber nicht für andere Arbeitsfelder sprechen.
Sehr gutes Arbeitsklima, wertschätzendes, empathisches Team, das immer unterstützt, Offenheit für innovatives Arbeiten
Sehr gutes Arbeitsklima, in dem offen, empathisch und auf Augenhöhe kommuniziert wird
Es wird sehr viel Rücksicht auf Eltern genommen, freie Zeiteinteilung und homeoffice Möglichkeiten
viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr guter Austausch und gegenseitige Unterstützung
empathisch, nahbar, wertschätzend
Gute Bezahlung, Sonderzahlungen
Aufgaben können nach eigenen Vorstellungen mitgestaltet werden
Keine Teamarbeit möglich: jeder versucht einander „auszuleben“ durch Sabotagen, Nachrede usw…
Ganz schlimm! Inkompetente Vorgesetzten mit schlechtem Deutschkenntnis
total schlechte Arbeitsbedingungen: ohne ordentlichem Internetzugang und nicht vor Ort!
Keine Weiterbildungsangebote wurden gewährt
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und wertschätzender Umgang mit Praktikanten.
Man fühlt sich wohl und kommt gerne Arbeiten
flexible Arbeitszeiten sowie Homeoffice Möglichkeit
Super Kollegen, die immer bereit sind zu helfen
Probleme können immer offen angesprochen werden
Sehr Vielfältig und Interessant. Langweilig wird es hier auf jeden fall nicht.
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