20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Garnichts.
Alles.
Nach IG Metall zahlen, die man auch verdient.
Sehr unangenehm.
Ob wohl 35h werden öfter Überstunden gemacht. Wenige Pause. Sehr viel Zeitdruck.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Man bekommt vorerst Jahresverträge die nicht verlängert werden.
Man wird ausgebeutet. Öfter 2 Era Gruppen weniger als andere Arbeitgeber. Man reißt sich den A* auf für nichts.
Auf die Umwelt wird kaum geachtet. Überall wird Öl verschüttelt.
Ist ein Fremdwort.
Vorgestezten sind sehr korrekt. Aber können nichts Verändern. Wie z.B. Sonderzuzahlungen usw.
Sehr Sehr laut. Schalgschrauber. Winkelschleifer. Anlagen.
Ein gut vernetztes regionales Unternehmen mit Wachstumspotential
Das Gehalt wird immer pünktlich und zuverlässig gezahlt
Die Möglichkeit und die Aussicht auf Homeoffice-Arbeitsplätze
Einige Mitarbeiter dürfen nach Absprachen ihren Hundefreund mit ins Büro nehmen
Versprechen werden oft nicht richtig eingehalten...
Die Personalpolitik lässt in vielen Bereichen sehr zu Wünschen übrig...
Das Firmengelände, der Parkplätzen und die Büro-Gebäuden sind an vielen Stellen sehr renovierungsbedürftig!
Das "Übereinander-Reden" / "Lästern" ist am schlimmsten!
Es wird hier viel geredet, ohne was zu sagen.
Es wird viel über andere geredet anstatt mit anderen zu reden.
Probleme werden gerne langatmig diskutiert und unendlich weit weg geschoben,
anstatt sie zu lösen.
Neue Mitarbeiter oder neue Werksstudenten sollten besser eingebunden und besser eingearbeitet werden, hier würde es schon alleine Sinn machen, wenn alle Teammitglieder in einem Büro zusammen sitzen würden.
Viele Vorgesetzte oder Mitarbeiter befinden sich überwiegend im Homeoffice, einige Probleme und Situationen sollte man aber persönlich ansprechen und gemeinsam lösen. Ich würde hier dazu raten, dass vor allem Vorgesetzte min. 1x pro Woche als Ansprechpartner vor Ort da sein müssten.
Die Personalleitung bzw. die Geschäftsführung sollten ihre Mitarbeiter definitiv mehr wertschätzen und die Sorgen der Arbeiter und Angestellte ernster nehmen.
Kurzfristige und unerwartete Entlassungen sollten vermieden werden!
Die Personalwirtschaft sollte definitiv überdacht werden!
Eine Firma ist nur so gut, wie ihre Mitarbeiter....
Fachleute stellen qualitativ hochwertige Produkte her!
Auf Grund des stetigen Wachstums und der hohen Auslastung der Kollegen und Mitarbeiter, ist die Arbeitsatmosphäre in einigen Abteilungen sehr angespannt und auch teileweise echt barsch und unfreundlich. Das ist dem sicherlich geschuldet, dass es ständig einen recht hohen Termindruck gibt und einige Kollegen an sehr vielen Tages völlig überlastet sind und über ihre eigenen Grenzen hinaus wachsen müssen. Zudem werden Probleme ehr verschoben und umgewälzt anstatt sie zu lösen.
Viele gestresste Kollegen wirken zwar etwas barsch oder wortkarg, sind aber im Grunde herzensgute Menschen. Das kommt auf den ersten und zweiten Blick leider nicht so rüber. Hier fehlen vielleicht "einfache" Momente. Ein Lob wäre auch mal angebracht.
Leider kommt man nicht oder nur sehr selten für, z.B. Mitarbeiter-Geburtstage oder andere Anlässe, für einen Kuchen oder ein kleines Gespräch zusammen. Das passiert leider nur nach Sympathie und nach Lust und Laune. Das ist wirklich bedauerlich.
In den Pausen findet nur selten eine "private" Kommunikation oder ein "gemeinsames" Lachen statt. Die "alt-eingesessenen" Kollegen bleiben lieber unter sich.
Integration von neuen Arbeitskräfte sieht mit unter anders aus!
Das Unternehmen ist in Ahlen gut angesiedelt und bekannt.
Die Produkte werden weltweit verkauft und erhalten gute Kritiken.
Kunden und Lieferanten scheinen in den meisten Fällen zufrieden zu sein.
Im Büro und Verwaltungsgebäude gibt es eine 35 Stunden Woche und eine Gleitzeit.
Viele Kollegen und Mitarbeiter arbeiten aus dem Homeoffice heraus.
An familiäre Umstände passt man sich in der Regel schon an, aber da muss man das persönliche Gespräch mit den Vorgesetzten suchen.
Aber hier bekommt man in vielen Fällen schon Unterstützung
und erfährt Verständnis für die Situation.
In der Hauptsaison wünscht man sich schon "Mehreinsatz" und eine "Überstundenbereitschaft".
In vielen Abteilung geht es auch nicht ohne diesen erhöhten Einsatz. Man sollte im gesamten Jahr sehr flexibel sein als Mitarbeiter, denn "Erntezeit" ist weltweit einfach immer! Es ist aber auch am Ende wichtig, dass Mitarbeiter auch noch Erholungsphasen haben und sich wieder regenerieren können!
Überstunden werden vergütet oder können nach Absprache abgefeiert werden.
Man hat uns schon vor länger Zeit ein Job-Rad versprochen, das gibt es aber aktuell immer noch nicht.
Es gibt nette Mitarbeiterfeiern zum Beispiel Weihnachten.
Es gibt nette regionale Präsente für Mitarbeiter zu Weihnachten.
Hier ist noch viel Luft nach oben!
Bezahlung erfolgt nach IGM-Standard.
Je nach Tarifverhandlungen kann man mit zusätzlichen Leistungen rechnen.
Das Grundgehalt ist ehr im niedrigen Niveau angesiedelt.
Es ist schwierig bis fast zu unmöglich eine EG-Stufe nach oben zu klettern.
Eine Aufgabenbeschreibung oder eine Arbeitsplatzbeschreibung werden nicht bekannt gegeben, so weiß man gar nicht was man ändern muss um "besser" zu werden
Ehr ausbaufähig auf dem Firmengelände
Die Kollegen, die schon länger im Unternehmen sind, halten toll zusammen.
Für neue Kollegen, Werkstudenten, Azubis ist es oft schwierig Anschluss zu finden.
Man wird ehr mittelmäßig integriert und eingearbeitet.
Nicht jede Information kommt bei allen Kollegen aus der gleichen Abteilung an.
Es wird leider sehr viel über andere Kollegen geredet anstatt mit ihnen..
Es gibt auch in einigen Abteilungen gerne eine Person, die alle nicht mögen..
Leider sammelt man auch oft Probleme und Fehlverhalten, anstatt sie direkt anzusprechen. Viele Themen wären in einem 4- Augen-Gespräch schnell zu klären und man ein Fehler entsteht durch mangelnde Einarbeitung und Weitergabe von Informationen, das wäre tatsächlich alles gut und schnell anders lösbar.
Es fehlt leider auch das Verständnis für andere Abteilungen, "mach mal eben" und "ich brauch das jetzt sofort" klappt einfach nicht so wie man sich das oft wünscht. Hinter augenscheinlich "kleinen" Gefallen stecken oft auch "Berge" von Arbeit und müssen mit mehreren Handgriffen neben dem Tagesgeschäft ausgeführt werden.
Ein "Nein" oder ein "ich mach es später" nehmen einige Personen auch schnell mal sehr negativ und als persönlichen Angriff auf.
In einigen Fällen hat man aber auch das Gefühl, dass die jungen Kollegen ehr als störend empfunden werden, da diese oft mit neuen Ideen und Ansätzen um die Ecke kommen und man hat seine Arbeit "immer schon" so gemacht.
Verbesserungen, Änderungen und Ergänzungen sind nicht bei allen Kollegen gerne gesehen.
Die Auszubildenen werden während der Ausbildung gut betreut und angelernt.
Hier gibt man sich wirklich viel Mühe.
Die Personalpolitik seitens der Geschäftsleitung lässt da sehr zu Wünschen übrig.
Man wird leider viel zu spät über konkrete Maßnahmen informiert.
Es gab schon mehrfach das "mündliche" Versprechen, dass ein Job verlängert werden würde, oder dass der Vertrag zum Vorteil von dem Mitarbeiter angepasst werden würde, ABER davon weiß man 3 Monate später plötzlich nichts mehr und zu schriftlichen Vereinbarungen kam es trotz nachfragen nicht mehr. Man hat das ungute Gefühl als Mitarbeiter nur eine "Nummer" zu sein, man kriegt häufig mit, dass man schnell "austauschbar" und "ersetzbar" ist.
Einige Vorgesetzte setzen sich allerdings auch sehr intensiv und sehr vorbildlich für die Mitarbeiter ein. Wenn die Situation im privaten mal schwierig ist, findet man da gemeinsam eine gute Lösung.
Die Arbeitsplätze sind solide mit allem nötigen ausgestattet.
Es gibt helle Großraum-Büro´s mit mehreren Arbeitsplätzen.
Das Bürogebäude selber ist schon sehr in die Jahre gekommen, es sollte dringend renoviert werden. (z.B. Sanitäranlagen, Dach, Fenster, Fußböden, Isolation, Elektrik, Parkplätze). In den Werkstätten sind die Sanitäranlagen in einem schlechten Zustand.
In den Werkstätten sind auch Klimaanlagen und gute Entlüftungssysteme ehr Mangelware. In einigen Büros fehlen Heizungen und vernünftige Klimaanlagen, oder auch höhenverstellbare Schreibtische.
Im Bereich von dem Verladeplatz und auf dem Innenhofbereich gibt es sehr viele Schlaglöcher und Beschädigungen der Asphaltschichten. Nach einem starken Regenfällen kann man in vielen Pfützen schwimmen gehen!
Die Geschäftsleitung sollte mal versuchen mit den riesigen und schweren Erntevorsätzen mit geeigneten Hebefahrzeugen über den Platz zu fahren. Das ist nahezu unmöglich! Die Kollegen leisten hier ganze Arbeit, wenn sie sicher von A nach B kommen ohne was kaputt zu machen. Hier sollte man sich wirklich mal für die Probleme im "Hintergrund" interessieren!
Die einzelnen Abteilungen funktionieren in der Regel gut.
Es gibt viele Abteilungsmeetings, wo das Tagesgeschäft, die Gegenwart und die Zukunft besprochen werden. Teilweise sehr langatmig.
Es gibt viele Kollegen, die 1000% Einsatz zeigen und mehrere Kollegen "vertrödeln" ehr ihren Arbeitstag und hoffen, dass andere die Probleme lösen.
Hier sollte man mal genauer hinschauen!
Abteilungsübergreifend lässt die Kommunikationsfreude oft zu wünschen übrig.
Man stimmt sich ab, das ist ok, aber auf hilfreiche Informationen wartet man oft sehr lange und auch in einigen Fällen vergeblich. Man redet viel, ohne sich tatsächlich zu zuhören.
Man übertreibt gerne und verschweigt auch gerne mal was....
Das macht eine Kommunikation echt schwierig teilweise.
Viele Kollegen haben wenig Verständnis für andere Kollegen!
Fehler verzeiht man nicht so schnell. Das ist bedauerlich.
Einige Kollegen sind leider nicht kritikfähig und
sind nicht in der Lage ihre negativen Verhaltensweisen abzulegen.
Ich erkenne in einigen Abteilungen Züge von einem "Nasen-Faktor", "Unangebrachte und nicht nachvollziehbare Ablehnung" und eine "Ellenbogen-Mentalität"
Es gibt starke und etwas schwächere Charaktere in dieser Firma, leider wird nicht jeder dort abgeholt wo er gerade steht. Hier sollte der Betriebsrat sich eventuell besser einbringen und unterstützender Agieren.
Es gibt einige behindertengerechte Arbeitsplätze, leider hat man im Alltagsgeschäft wenig Zeit und Geduld sich mit diesen Personen zu beschäftigen. An der ein oder anderen Stelle sollte man sich definitiv mehr Zeit für Erklärungen nehmen und die Bearbeitungszeit ggf. anpassen. Hier wären Geduld und Verständnis ein guter Ratgeber für einige Kollegen. Grundsätzlich sollte man Menschen nicht unterschätzen sondern ehr wertschätzen.
Es sind sehr viele Nationalitäten unter den Mitarbeitern vorhanden.
Das ist natürlich löblich, aber nicht alle Kollegen verstehen sich auch tatsächlich.
Hier gibt öfters mal Unruhen und Schwierigkeiten.
Das Thema Erntevorsätze beinhaltet viele spannende Herausforderungen und Tätigkeiten. In dieser Firma findet man durchaus guten Möglichkeiten.
Die Führungsebene sollte mehr Präsenz zeigen und sich einen Überblick über das Tagesgeschäft verschaffen und mehr kommunizieren. Dienstälteren Kollegen sollte man in ihrem Verhalten auch mal Grenzen setzen.
Teilweise Ellenbogen-Mentalität unter den Kollegen.
Ist im Angestellten-Bereich generell gut abbildbar.
Mehr Angebot und Unterstützung wäre wünschenschwert.
Luft nach oben...
Mit den alteingesessenen Kollegen ist das "Miteinander" teilweise schwierig (reden gerne und viel über andere).
Die dienstälteren Kollegen nehmen sich teilweise Dinge raus, die auf neue Kollegen eher ungerecht wirken - auch das trägt nicht zu einem guten Miteinander auf Augenhöhe bei. Unwissenheit oder Abwesenheit des Vorgesetzten wird gerne mal zum Vorteil genutzt.
Mitarbeiter sollten generell besser eingebunden werden - in Entscheidungen und Informationen. Man wird teilweise mit bestimmten Themen und Anliegen lange hingehalten und am Ende siegt, wer den längeren Atem hat. Das Gefühl von Wertschätzung bleibt dabei eher auf der Strecke.
Könnte seitens der Führungsebene besser laufen. Oft muss man sich die benötigten Informationen selber besorgen oder erfährt diese durch Zufall. Das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert auch nicht immer optimal.
Kommt immer ganz auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Die Offenheit, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft fast aller Kollegen, auch aus anderen Abteilungen.
Komplett schlecht finde ich derzeit nichts.
Ideal wäre, wenn es langfristig eine Kantine geben würde und die Mitarbeiterbenefits noch ausgebaut werden.
Die Atmosphäre im Team und im Unternehmen bewerte ich gut. Aufgrund der positiv anhaltenden Wachstumsphase spürt man aber durch aus, dass die Kollegen etwas gestresst sind.
Im Bereich der Verwaltung gibt es Gleitzeit bei einer 35-Stunden-Woche. Die Entscheidung wie die Arbeitszeit gelegt wird, entscheidet jeder selbst, orientiert sich dabei aber oft am Team oder den betrieblichen Erfordernissen.
Aktuell wird individuell geschaut, wie man Mitarbeiter/innen weiterentwickeln kann. Qualifizierungsprogramme gibt es derzeit nicht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist ausnahmslos toll!
Ältere Kollegen werden geschätzt und können sich regelmäßig mit Ihrer Erfahrung einbringen.
In der Regel sitzt man in der Verwaltung in 2er Büros und hat einen Laptop und 2 Monitore.
Die Kommunikationskultur ist auf jeden Fall ausbaufähig. Wichtige Information kommen nicht immer auf direktem Wege bei den richtigen Empfängern an.
Aktuell wird nach dem Tarifvertrag der Metall- & Elektroindustrie gezahlt. Unterschiede zu anderen Unternehmen der Branche bestehen trotzdem.
Bisher konnte ich keine Ungleichberechtigung wahrnehmen.
Aufgrund des Wachstums sind viele Kollegen mit dem gleichzeitig wachsenden Tagesgeschäft beschäftigt. Zeit für notwendige Projekt fehlt daher oft.
Man könnte die Mitarbeiter mit Business Bikes locken. Fast jede große Firma die ich kenne hat sowas und ich weiß dass viele Mitarbeiter sich das hier auch wünschen würden.
Möglichkeit, vielseitiges Wissen aus allen Bereichen zu bekommen.
Fehlende Ehrlichkeit der Vorgesetzten. Man spielt mit der Zeit: anstatt sofort alles richtig zu machen, wartet man, bis der Mitarbeiter äußerst unzufrieden wird. Erst dann geht man auf die Wünsche des Arbeitnehmers an.
Personalentwicklungsmaßnahmen einführen, junge Mitarbeiter einstellen, bei den engagierten Mitarbeiter nicht am Gehalt sparen, keine leeren Versprechen geben (auch bei den Bewerbern), Teambildungsmaßnahmen wiederbeleben.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Kurze Entscheidungswege. Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert einwandfrei. Es gibt leider auch Mitarbeiter, die ihren Pflichten nicht nachkommen und damit schon mehrere Jahre ohne Konsequenzen gut durchkommen.
Das Produkt und die Marke haben ein gutes Image in mehreren Ländern weltweit. Die Tendenz ist sinkend. Weitere Schritte müssen bereits jetzt eingeleitet werden. Die Wettbewerber schlafen nicht. Seit Jahrzehnten leider keine echten Innovationen mehr, die dem Unternehmen langfristigen Erfolg bringen würden.
Work-Life-Balance ist sehr schwach ausgeprägt. Alles hängt von dem Vorgesetzten und Aufgabenbereich ab. In einigen Bereichen ist es sehr einfach einen freien Tag zu bekommen, in den anderen nicht.
Weiterbildungen werden selten angeboten. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden. Die Initiative muss immer von dem Arbeitnehmer selbst kommen.
Kollegenzusammenhalt ist das Beste an diesem Unternehmen. Auf die Kollegen ist immer ein Verlass.
Die Räume, Technik, Büroausstattung sind auf einem sehr hohen Niveau. Nichts zu bemängeln.
Die IT-Abteilung hat ihre Arbeit gut im Griff.
In der Verwaltung wird gut kommuniziert. Allerdings nicht im Bereich der Produktion.
Das Entlohnungssystem basiert sich nicht auf Fähigkeiten und Leistungen, sondern darauf, wie oft man zum Vorgesetzten geht und eigene Wichtigkeit erwähnt. Versprechen werden oft nicht eingehalten.
Öfter wurde beobachtet, dass die Frauen nach dem Wiedereinstieg keinen festen Arbeitsplatz mehr hatten, sondern ständig von Abteilung zu Abteilung geschickt wurden.
Es gibt jede Menge interessante Aufgaben aus den verschiedenen Bereichen. Man lernt sehr viel und darf selbst alles mitgestalten. In diesem Unternehmen ist alles möglich, wenn man engagiert ist.
Interessantes Produkt
viele gute Mitarbeiter
Vorschläge der Mitarbeiter werden ignoriert
(konstruktive) Kritik ist beim Management leider nicht erwünscht.
schlechte Kommunikation
keine Veränderung...wenn dann zum schlechten
keine gute Planung
keine Wertschätzung, Lob für geleistete Arbeit
Organisation neu strukturieren
Personalpolitik überdenken, Mitarbeiterschätzung und Integration
In den Einzelnen Bereich ist das Arbeitsklima gut, zwischen den Bereichen (Produktion- Logistik) bzw. Mitarbeiter-> Vorgesetzter ist es eher kühl.
Die Mitarbeiter müssen das ganze Jahr flexibel sein.....vom Arbeitgeber kommt leider wenig
Karrieremöglichkeiten oder Weiterbildungen werden nicht angeboten. Bei Neubesetzung von Führungskräften werden nur externe Mitarbeiter gesucht. Auch wenn intern qualifizierte Mitarbeiter den Job auch schaffen würden
In allen Ebenen wird unterdurchschnittlich bezahlt.....am Personal wird immer gespart.
wenig/keine Kommunikation
die Mitarbeiter werden nicht mitgenommen/integriert.
Zu viele Alteingesessenen, die nichts verändern wollen/können
Man kann nicht nicht kommunizieren....
Mitarbeiter, die die Vorgesetzten gut kennen oder mit denen verwand sind, werden bevorzugt.
In einigen Bereichen sind die Aufgaben interessant, in den anderen eher monoton
Die Ausbildung macht viel Spaß und man lernt sehr viel. Die Aufgaben variieren und man bekommt viel Einsicht in verschiedene Arbeitsbereiche.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Alle Fragen werden selbst beim zweiten mal nachfragen ausfürhlich und verständlich erklärt.
Allgemein herscht ein freundliches miteinander.
Durch Flexibilität mit einer der besten Punkte.
Sollte man spontan früher weg müssen oder spontan einen Tag Urlaub benötigen, ist das ohne jegliche Probleme, nach Absprache, machbar.
Die Tür steht für Anregungen, Fragen und Probleme immer offen.
Durch einen jährlich neu aufgestellten Ausbildungsplan durchläuft man verschiedene Abteilungen und lernt so möglichst viel vom Unternehmen kennen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen und Kolleginnen. Falls man eine Frage hat oder mal mit einer Aufgabe nicht weiter kommt, wird einem sofort geholfen. Aber auch im allgemeinen achten die Mitarbeiter immer auf den gegenüber!
Einer der besten Punkte ist, dass man seine Arbeitszeit sehr flexibel gestalten und planen kann. Falls man auch spontan etwas früher gehen muss, kann man dies ohne jegliche Probleme machen. Bei der Urlaubsplanung wird auch immer darauf geachtet, dass man als Azubi in jeden Schulferien Vorrang zur Einreichung des Urlaubes hat.
Falls man irgendwelche Probleme oder Anmerkungen hat, ist der Ausbilder sofort für einen da!
So verdient kununu Geld.