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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin jeden Tag wirklich gerne zu Arbeit gegangen. Wir haben alle gut zusammen gearbeitet und hatten dementsprechend auch sehr gute Arbeitsergebnisse im Team.
Ist definitiv gegeben. Bei einer 38,5 h Woche bestand die Möglichkeit auf HomeOffice - natürlich in Absprache im Team, aber es war immer alles machbar.
Es war ein wirklich tolles Team und zu jederzeit eine offene Kommunikation und ich hatte mit meinen Kollegen zu jederzeit immer sehr viel Spaß :-) #WsCS.
Teilweise sehr konservativ - Lernt man aber schnell mit umzugehen und trotzdem war es eine sehr respektvolle Zusammenarbeit.
Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Vorgesetzten. Sie hat sich Zeit für meine Anliegen genommen und hat mich auch ernst genommen. Sie hatte für jeden von uns ein offenes Ohr und Themen/Projekte wurden im Team offen besprochen. Wir hatten ein gutes Vertrauensverhältnis.
Jeden Montag gab es ein Teammeeting, wo alle wichtigen Themen oder Projekte besprochen wurden. Jeder Mitarbeiter war dementsprechend immer auf dem neusten Stand. Kommunikation im Team war sehr gut.
Es war abwechslungsreich und man durfte seine Meinung offen mitteilen und an den Projekten mitwirken.
Sofern man fleissig ist und seine Arbeit erledigt, hat man auch keinerlei Probleme und erhaelt dafuer auch vom AG einen Bonus.
Es gibt Schichtarbeit, ist nicht für jeden was, macht das persönliche Leben etwas schwieriger.
Hart, aber Fair.
Die Kollegene haben dafür gesorgt, dass die anstrengende Arbeit lustig zu erledigen war.
Waren entladen, zusammenstellen, LKWs beladen, Inventur machen. Büro: Auftragsannahme, verwaltung
Wenn potential erkannt wird, werden individuelle Weiterbildungsmaßnahmen herausgearbeitet und Möglich gemacht.
Der Onboarding Prozess war zu meinem Beginn nicht optimal, aber auch da gab es bereits Verbesserungen.
Bei entsprechender Absprache ist Home-Office kein Problem.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen und Schulungen angeboten. Auch die Teilnahme externen Workshops ist kein Problem.
Ein Top-Team, man hilft sich immer gegenseitig.
An manchen Stellen könnte man offener Kommunizieren (vorgesetzte zu Angestellten)
Man kann eigene Ideen mit einbringen, Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen
Lohn kommt pünktlich
Kein Zusammenhalt zwischen Verkäufer und Lager. Bei der Inventur verdrücken sich die meisten Verkäufer, weil diese mal früher aufstehen müssen. In anderen Niederlassungen wurde ein Sommerfest gemacht, welches wir auf dem Fernseher erfahren haben
Bessere Arbeitsverhältnisse im Lager
Das Image hat derbe nachgelassen.
Es gibt leider keinerlei Benefits.
Keine Weiterbildungs möglichkeiten bei etwas älteren Mitarbeitern
Die Bezahlung ist Unfair. Unterschiedliche Gehaltsklassen.
Wenn überhaupt das monatlich Lohn bzw.Gehalt bezahlt wird
Absolutes Desinteresse Lösungen oder Verbesserungsvorschläge anzunehmen
Die Riege der Vorgesetzten austauschen!!
Wird nicht gewollt
Auf Befinden oder Krankheiten wird keine Rücksicht genommen!!
Kann mann nur als katastrophal bewerten!!
Keine Kommunikation vorhanden..bzw.wenn dann nur Drohungen
Lohnerhöhungen werden nicht bezahlt oder nicht gewollt
Diese Arroganz und oder Ignoranz.
Sich selbst positive Bewertungen schreiben, statt sich den Problemen zu stellen.
Leute einzustellen die was von der Materie verstehen und nicht die unbeliebtesten ins Lager abschieben, damit man selbst mit ihnen nichts mehr zu tun hat.
Eigentlich dachte man es kann ja nicht mehr schlimmer werden, da hatte man sich groß geirrt
Dieser Begriff ist bei Spaeter noch nicht bekannt
Vielleicht das einzige positive, warum nicht mehr kündigen.
Wer Leute so lange schlecht macht bis Positionen frei werden und sich dann groß aufzuspielen,null Ahnung von der Materie haben, dann hat sich jegliche Bewertung erledigt.
Diesen "hauen" und "stechen" ist aber Standart, in einigen Abteilungen
Diese gibt's nur bei einer neuen Stellen Beschreibung und hat nichts mit der Realität zu tun
Guter Umgang
immer wieder Kollegen krank
Holt junge Leute rein.
Kollegen scheinen wieder Spass zu haben
Hat ein Ohr für die Kollegen und da scheint auch viel zu passieren was gut ist
Man wird wohl gehört
Schlecht, Schlechter am schlechtesten
Man hält sich selbst für super toll, aber das war es auch schon
Alles ab in einen Container
Das passt bei vielen, aber auch nicht bei allen
Denke schlechter gehts kaum noch
Wenn sich Vorgesetzte hier schon selbst positiv bewerten, sagt dies schon viel über diese Personen aus.
Wenn Leute an Positionen gesetzt werden, obwohl sie jahrelang andere aufs massivste kritisierten, selbst nichts auf die besagte “Kette“ bekommen, sich nun aber selbst feiern und weiterhin, nach mehr als einem Jahr, aktuelle Fehler anderen Leuten ankreidet, bezeichnet wohl am ehesten die gesamte Lage.
Personal was weder Mitarbeiterführung beherrscht, noch irgendwelche Ahnung von Lager und Logistik hat, mit zu den unbeliebtesten Personen im Konzern zu gehören, auf solch einen Posten zu setzen, dies kann auf Dauer nur komplett schief gehen. Eigentlich eher unbegreiflich wie eine so erfahrene, alt eingesessene Firma, so viel falsch machen kann.
Kalt und laut
Welche Kommunikation?
Das man zu seinen Aufgaben Projekte übernehmen kann, die man selbst erarbeiten und umsetzen kann. Weiterbildungen sind immer möglich und werden durch die Vorgesetzten immer unterstützt. Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten finde ich super. Gerade mit Kindern ermöglicht dies eine mega gute Work-Life-Balance.
In vielen Prozessen müssen wir einfach schneller werden. An der Kommunikation muss immer gearbeitet werden, gerade im Zeitalter der Digitalisierung!
Eigene Projekte übernehmen und sich selbst darin verwirklichen, dass macht unglaublich viel Spaß und damit das Unternehmen voran bringen. Besser geht es nicht.
Die Führungsebene im Lager
Vorgesetzte welche von Mitarbeiterführung höchstens mal gelesen haben.
Komplett unqualifizierte Personen werden zu Führungskräfte gemacht, was den Krankenstand noch höher steigen lässt als er eh schon seit Jahren war.
Leuten mit Sucht Krankheiten wird nicht geholfen,obwohl man davon weiß, weil die dünne Personaldecke es nicht zulässt.
Selbst Beschwerden werden rigoros ignoriert.
Dies hatte in einem Fall ein sehr trauriges Ende genommen.
Ein Teilschuld ist auf jedenfall der Firma,gerade der Leitung,anzukreiden.
So verdient kununu Geld.