11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wurde wie überall viel versprochen und nichts umgesetzt.
War sehr schwierig, meist jeder gegen jeden
War nicht standhaft und ehrlich. Hat sich beeinflussen lassen und gewisse Leute deutlich bevorzugt.
Wie überall, kein Personal, aber viele Patienten.
War so gut wie nicht vorhanden, und wenn, hinter dem Rücken.
Dafür war ich leider zu kurz am Haus angestellt um dies zu beurteilen.
Allerdings ging der Kündigungsprozess sehr schnell.
Das im Nachhinein herum erzählt wird, dass man das Haus verlassen hat, weil es noch keine digitale Akte gibt! Dies ist wirklich das lächerlichste was ich je gehört habe. Ich bin wieder gegangen, weil ich von der Stationsleitung unfair behandelt und schikaniert wurde. Dies habe ich auch der PDL gesagt, nur wird nichts gemacht. Da braucht sich keiner wundern, wenn das Personal geht und dort haben auch noch andere die Station verlassen.
Wenn Mitarbeiter und vor allem auch Patienten sich bei der PDL oder wo anders Hilfe suchen und sich wegen einer Schwester, bzw. der Stationsleitung
beschweren möchten, dann sollte vielleicht auch zugehört werden und dies
ernst genommen werden.
Denn so wie Personal und Patienten von einer Person dort behandelt wurden, ist absolut nicht in Ordnung.
Ich sage mal so, überall wo man neu anfängt benötigt man Zeit um ins Team zu kommen aber dort war das Klima durch die Stationsleitung eher angespannt.
Die Klinik ist sehr präsent auch auf Social Media, dort wirkt alles sehr familiär und es wird respektvoll miteinander umgegangen. Dies kann ich allerdings von der Station nicht bestätigen.
Dies kann ich leider nicht beantworten, da ich im ersten Monat krank wurde und somit kein volles Gehalt erhalten habe.
Bei Mitarbeitern die länger dort arbeiten sicherlich guter Zusammenhalt aber als neuer Kollege eher weniger.
Würde dafür gerne keinen einzigen Stern vergeben! Kann aber nur von der Leitung einer psychiatrischen Station sprechen.
Es gab mehrere PC's im Dienstzimmer, sodass jede Pflegekraft daran arbeiten konnte.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht sehr viel digitalisiert aber es war schön mal wieder eine Patientenkurve auf Papier zu haben :)
Beim Bewerbungsgespräch wurde der Urlaub und einige Wünsche besprochen und wurden auch versprochen. Dies war dann plötzlich auf Station nicht mehr möglich.
An erster Stelle stand immer die Stationsleitung und diese Hierarchie war deutlich zu spüren.
Kommunikationsmöglichkeiten, Weiterbildungsangebote
Reden schlechter als es wirklich ist. Grund liegt oft darin, dass sie keine Unterschiede kennen und andere Häuser als Vergleich haben.
Viele unterschiedliche Systeme um Familie, Lebensphasen, persönliche Bedürfnisse und Job miteinander zu vereinen
Tarif
In den meisten Teams gut
Mehr techn. Entwicklung wäre gut
manchmal spät aber die Infos kommen
mehr oder weniger
Es wird hygienisch gearbeitet. Arbeitsmaterial in Ordnung
Umgang mit Mitarbeitern,
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, da Vetternwirtschaft
Geht nicht mit der Zeit, jeder der neue Ideen und Vorschläge bringt , wird angestoßen, MA werden verschleißt , kein Marketing, nicht familienfreundlich... die Liste ist lang
Veraltete Geräte, teilweise undurchdachte Architektur, kaum Kommunikation mit in der Hierarchie höher gestellten, häufig wird man nicht ernstgenommen
Keiner vom Personal würde sich freiwillig hier behandeln lassen
Durch permanenenten Personalmangel häufiges Einspringen nötig.
Nur leere Versprechungen, Entscheidung nach Gesicht, manche bekommen nach kurzer Zeit alles und andere, die schon länger da sind nichts
Zusammenhalt häufig vorhanden, außer wenn es um wichtige Themen geht, dann sagt die Mehrheit häufig nichts mehr. Obwohl es zu vor viele aufgeregt hat.
Keine offene und ehrliche Kommunikation, leere Versprechungen, Einstellungen von neuem Personal, was keine angemessene Ausbildung für den jeweiligen Bereich hat
Veraltete Geräte, neu angeschaffte völlig ungeeignet für Krankenhaus, keine elektronische Patientenakte, Blutzuckermessgeräte umständlich, kosten viel Zeit
Zwischen Führungsetage und Angestellten keine offene und ehrliche Kommunikation. Fast ausschließlich leere Versprechungen, was beispielsweise Weiterbildungen oder ähnliches an geht.
Ärzten muss alles hinterher getragen werden, Heimcharakter, nur Pflege, keine ordentliche Anordnung von Medikamenten, Personal muss alles aushalten
Pünktliche Bezahlung nach Tarif und dynamische Anpassung laut TVÖD.
Führungsverhalten, mangelnde Wertschätzung, Lügen, umgehen der Hierarchien, keine Transparenz, keine konsequente Zielverfolgung bzw. keine klaren Zielvorgaben, besetzen von Stellen nach „Gesicht“ und „Kumpelprinzip“
Um innovativ und vorausschauend zu arbeiten, benötigt es Freiraum in den Köpfen, weniger Kontrollen und das Befähigen von Mitarbeitern selber Entscheidungen zu treffen und zu tragen. Dies muss von der Führung gelebt werden.
Ich habe noch nie so viele Menschen in einem Unternehmen erlebt, die innerlich bereits vor langer Zeit gekündigt haben. Der Tod für jedes Unternehmen in der heutigen Zeit. Schade.
Gießkannenprinzip
Weit weg von Digitalisierung und papierfreien Büros.
Keine Transparenz, keine Wertschätzung. Keine klaren Zielvorgaben.
Prozesse wie vor 30Jahren, ohne Sinn und Verstand. Keiner fragt mehr nach warum bzw. hat resigniert.
überall gleichvöllig egalnoch nach Tarif bezahlt
weiter Arbeitswegteilsweise zu wenig Personal und dadurch eine Mehrbelastung derer die da sind
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