27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr toll, sehr gute Mitarbeiter und Interesse den Angestellten zu vermitteln, sehr gute Kommunikation
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe mich bei C.L. sehr gut aufgehoben gefühlt. Probleme wurden sofort besprochen. Sehr nettes Personal.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Unter den Mitarbeitern herrscht ein gutes Arbeitsklima - Im Sommer angenehme Temperaturen im Office - kostenfreies Wasser (was aber Standard sein dürfte) -
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- sehr hektische Vorgesetzte - man kan Arbeiten nicht in Ruhe erledigen und es wird schnell was neues "aufgebrummt", obwohl man mit den vorherigen Tätigkeiten noch nicht fertig ist - suboptimale Standortwahl, um morgens einen Parkplatz zu finden. - leider eher magere Bezahlung (es wurde mir sogar gesagt, dass Berufsanfänger noch nicht so viel zu verdienen haben. Die Gehaltsnennung war jedoch viel zu niedrig angesetzt). - Kein wirklicher Wohlfühlfaktor, weil Kritik geübt wurde, die meines Erachtens nicht gerechtfertigt war. - teilweise zu monotone Arbeit
Verbesserungsvorschläge
- Weniger Hektik aufkommen lassen und den Mitarbeiter freier entscheiden lassen. - Gehaltsanpassung - bessere Absprachen -
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile ist an diesem Arbeitgeber nichts mehr positiv zu bewerten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsstil, schlechte und unfaire Behandlung von Mitarbeitern, keine Work-Life-Balance, schlechte Umgangsformen, keine Wertschätzung von Mitarbeitern, egoistisches Verhalten. Als Personalberater sollte man wissen wie man mit seinen Mitmenschen umgeht.
Verbesserungsvorschläge
Diese Mühe ist vergeblich.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen sehr entspannt und locker, durch das „hereinstürmen“ der Vorgesetzten wird dieses jedoch schnell zunichte gemacht. (Auch wegen hektischem und ungeduldigem Verhalten). Verbringt man seine Pause im Büro wird man auch während der Pause mit betrieblichen Angelegenheiten gestört. Lob wird sehr selten ausgesprochen. Durch den Altbau ist das Büro meist viel zu kalt. Dies verschlechtert die Konzentration. Unter den Mitarbeitern(!!) herrscht Fairness und Vertrauen. Eine Einarbeitungszeit gibt es nicht. Man muss sich alles selbst beibringen. Meist sehr schwierig da viele Vorgänge für alle nicht vertraut sind. Die Parkplatzsuche ist eine Katastrophe da es vor dem Büro nur einen Parkplatz für den Vorgesetzten gibt. Die Suche nach einem Parkplatz strapaziert sehr die Nerven und verursacht morgens schon schlechte Laune. Die Wahrscheinlichkeit, eine Delle oder ähnliches am Auto zu bekommen oder zugeparkt zu werden, ist sehr hoch.
Image
Das Image des Unternehmens entspricht absolut nicht der Realität. Aufgrund der oben genannten Punkte herrscht meistens schlechte Stimmung, daher steht das Unternehmen bei den Mitarbeitern in keinem guten Licht. Motivation und Ehrgeiz der Mitarbeiter werden schnell durch die herabwürdigen und respektlosen Umgangsformen niedergemacht. Man muss immer eine gute Miene zum bösen Spiel machen. Das gesamte Führungsverhalten sollte dringend überdacht und geändert werden. Mitarbeiter sind keine Spielfiguren mit denen man umgehen kann wie es einem gerade passt. Ohne motivierte und erfahrene Mitarbeiter überlebt kein Unternehmen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist absolut nicht gegeben, keine Freizeit unter der Woche für Hobbies oder Sport. Im Gegenzug hat die WLB der Vorgesetzten höchste Priorität. Man fühlt sich ausgenutzt. Festangestellte produzieren aufgrund der täglichen Geschäftszeiten automatisch Überstunden. Die Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen. Als Festangestellter hat man nicht jede Woche die Möglichkeit früher zu gehen um seine (aufgezwungenen) Überstunden von der Woche abzubauen. Es ist sehr schwer private Termine wahrzunehmen. Anfangs wird zugestimmt, dass man seine Arbeit problemlos nach dem Termin beginnt (was man auch durch die vielen Überstunden auch problemlos machen könnte). Nach einigen Wochen wird man jedoch dazu verpflichtet sich nachträglich dafür Urlaub einzutragen und sich zukünftig dafür Urlaub zu nehmen. Rücksicht auf die Familie wird nur teilweise genommen. Aufgrund der Anwesenheitspflicht während der Geschäftszeiten ist es meistens nicht möglich, gemeinsam mit den Kollegen außerhalb die Pause zu verbringen. Meistens müssen die Praktikanten dafür einspringen und alleine im Büro bleiben.
Karriere/Weiterbildung
Es bestehen keine Karriere Perspektiven. Weiterbildungen werden nicht gefördert. Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung werden nicht geboten. Kreativer Freiraum wird nicht unterstützt. Man bleibt auf einem Level stehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist akzeptabel, aber nicht dem Bildungsabschlusses des Mitarbeiters angepasst. Durch die schlechte Work-Life-Balance sind die Gehälter nicht zufriedenstellend. Außer Fahrtgeld werden keine Benefits für die Mitarbeiter angeboten. Dies wird jedoch willkürlich entschieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hohe Verschwendung von Ressourcen. Auf Umweltschutz wird nicht besonders geachtet. Soziales Engagement wird nur für das Unternehmensimage benutzt.
Kollegenzusammenhalt
Durch das junge Team ist der Zusammenhalt sehr stark. Es herrscht ein freundlicher und ehrlicher Umgang unter den Kollegen. Probleme werden auch gemeinsam versucht zu lösen (unter den MA). Kein Konkurrenzkampf. Mitarbeiter haben auch zu den Praktikanten ein nettes und lockeres Arbeitsverhältnis. Praktikanten sind jedoch nur eine kostengünstige Arbeitskraft, was man öfters von oben zu spüren bekommt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Arbeitnehmer werden nicht eingestellt. Höchstalter 31. Mitarbeiter werden nicht geschätzt und gefördert. Sehr junges Team. Hohe Fluktuation.
Vorgesetztenverhalten
Autoritärer Führungsstil führt zu gereizter und angespannter Stimmung. Social Skills sehr verbesserungswürdig, keine Empathie. Allgemein sehr hektisches und aufbrausendes Verhalten. Vorgesetztenverhalten nicht offen und ehrlich (Definitiv mehr Schein als Sein). Der Umgangston sowie die Wortwahl lassen teilweise sehr zu wünschen übrig. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Unfaire Behandlung von Mitarbeitern. „Lästige“ Aufgaben werden einfach an Mitarbeiter abgewälzt. Keine klare und eindeutige Kommunikation an die Mitarbeiter. Es wird sehr selten Lob ausgesprochen, man wird nicht motiviert sondern demotiviert. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht immer vollständig involviert. Dies führt auch zu Missverständnissen und fehlerhafter Kommunikation. Die persönliche Work-Life-Balance steht über der WLB der Mitarbeiter. Praktikanten sind nur eine kostengünstige Arbeitskraft.
Arbeitsbedingungen
EDV-Technik nicht auf dem neuesten Stand. Wegen des Großraumbüros und des Altbaus ist es dort viel zu kalt. Wegen der Hauptstraße ist es bei geöffnetem Fenster teilweise zu laut. Es ist nicht gestattet Radio zu hören. Bürostühle sind zum Teil kaputt und/oder zu alt, durchgesessen und nicht ergonomisch. Diensthandys mittlerweile moderner, sehr umständlich zu bedienen und man muss diese mit anderen Kollegen oder Praktikanten teilen. Es besteht kein einheitliches System um Vorgänge abzugleichen. Aktuell viel zu umständlich und zu viele Schritte nötig um einen Vorgang abzuschließen. Es gibt keine elektronische Arbeitszeiterfassung. Man sollte sich die Arbeitszeiten sehr genau aufschreiben.
Kommunikation
Meetings nur einmal in der Woche. Wichtige Informationen werden meistens nur zwischen Tür und Angel weitergegeben. Für neue Mitarbeiter schwierig, wenn man Details nicht kennt. Dies führt wiederrum zu schlechter Kommunikation und zu Fehlern bei Arbeitsabläufen. Durch die schlechte Kommunikation wird Arbeit oft doppelt gemacht oder auch mal vergessen. Bespricht man unter den Kollegen eigene (meist bessere) Absprachen zur Vorgehensweise von Aufgaben, wird dies nicht akzeptiert. Egal wie gut man eine Aufgabe erledigt hat, es war nicht gut genug. Man wird immer negativ bewertet, sowohl persönlich als auch beruflich. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist allerdings sehr gut strukturiert und man kann konstruktiv zusammenarbeiten.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Aufstiegschancen, weder für männliche noch für weibliche Mitarbeiter. Es besteht kein kreativer Freiraum für Mitarbeiter. Mitarbeiter die ihre eigene Meinung äußern oder neue Ideen einbringen möchten werden nicht gerne gesehen. Um Karriere in dieser Branche zu machen muss man das Unternehmen wechseln. Aufgaben werden klassisch verteilt, sprich weibliche Angestellte sind für Sauberkeit und Ordnung verantwortlich. (Siehe "Interessante Aufgaben"). Man fühlt sich mehr als persönlicher Diener (Wasser bringen und ins Glas einschenken). Es werden keine Weiterbilungsmaßnahmen oder Seminare angeboten. Mitarbeiter werden als Arbeitskraft nicht besonders geschätzt. Mitarbeiter werden sehr schnell durch neue MA oder auch Praktikanten ausgetauscht.
Interessante Aufgaben
Es kommt schnell Routine in den Alltag, kaum Abwechslung.. Die gängigen Aufgaben beherrscht man nach einer Woche und es kommen keine neuen Aufgaben dazu, da man als Praktikant kein Vertrieb machen darf. D.h. es tritt schnell Routine und Langeweile auf. Sehr frustrierend und demotivierend, da man jeden Tag die gleichen Aufgaben erledigt. Der Aufgabenbereich ist für Langzeitpraktikanten von 6 Monaten nicht ausreichend. Nach allerhöchstesn zwei Wochen beherrscht man alle Aufgaben, die man als Praktikant machen soll. Weitere Aufgaben: Blumen gießen, Müll rausbringen, Spülmaschine ein-/ausräumen, Kaffee kochen, Küche sauber halten, Toilettenpapier auffüllen, Papier schreddern, private Angelegenheiten der Vorgesetzten erledigen. Neue Ideen für moderneres Arbeiten werden abgelehnt, man hat daher keinen kreativen Freiraum. Aufgaben und Prozesse sind nicht ausreichend oder gar nicht aufgeschrieben. Alltägliche Aufgaben könnten optimiert werden...
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Image
Das Image ist ambivalent. Innerhalb des Unternehmens sehr ausbaufähig. Bewerber hingegen haben i.d.R. einen sehr guten Eindruck von der Personalberatung.
Work-Life-Balance
Praktikanten hatten regelmäßige und feste Arbeitszeiten. Überstunden, sofern es welche gab konnten ohne Probleme abgebaut werden. Urlaub konnte auch kurzfristig genommen werden. Festangestellte hingegen mussten regelmäßig Überstunden erbringen. Besonders viel Rücksicht nahmen die Vorgesetzen auf ihre eigene Work-Life-Balance.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeitern waren immer sehr bemüht den Praktikanten etwas beizubringen. Der Zusammenhalt war gut und harmonisch. Leider wurde diese gute Stimmung oft durch das Vorgesetzenverhalten getrübt.
Vorgesetztenverhalten
Leider war das Vorgesetztenverhalten oft unprofessionell gegenüber Mitarbeitern und Praktikanten. Praktikanten waren nicht mehr als billige Arbeitskräfte, die neben der Arbeit als Sekretär/Assistenz/Empfangsmitarbeiter und Personalsachbearbeiter auch Aufgaben hatten wie das rausstellen der Mülltonnen, die Reinigung der Kaffeemaschine und den Vorgesetzten Getränke zu bringen und diese auch noch gelegentlich einzuschenken. Zudem überzeugte das Vorgesetztenverhalten durch ein hohes Maß an Desinteresse gegenüber den Praktikanten.
Arbeitsbedingungen
Technik war teilweise veraltet und nicht mehr auf dem neustem Stand. Großraumbüro mit viel Lärm. Bürostühle waren teilweise sdurchgesessen und demenstprechend unbequem.
Kommunikation
Keine klare Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Praktikanten. Arbeitsanweisungen wurden unklar definiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit der Praktikantenvergütung konnten immerhin die Fahrtkosten zum Praktikum und annähernd die monatlichen Aufwendungen für Lebensmittel finanziert werden. Weiternhin übernahmen Praktikanten die Aufgaben eines normalen Angestellten. Gelegentlich erfolgte die Vergütungsauszahlung unpünktlich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren nicht für die Dauer von 4-6 Monate ausgelegt. Bereits nach wenigen waren Wochen waren so gut wie alle Tätigkeiten inhaltlich ausgeschöpft. Dennoch konnten die Praktikanten sich innerhalb ihres Aufgabengebiets selbständig bewegen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
, dass das Team zusammenhält.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Vorgesetztenverhalten - Umgang mit Praktikanten (hohe Geringschätzung)
Verbesserungsvorschläge
Den Umgang mit internen Mitarbeitern dringend überdenken! Nochmal nachschlagen, was ein Praktikum bedeutet (ungleich persönliche Assistenz)
Arbeitsatmosphäre
Da es sich um ein Großraumbüro handelt wird es gelegentlich auch mal lauter durch telefonieren o.ä. Dennoch schafft es das Team darüber hinwegzusehen und arbeitet konzentriert. Das geht solange gut, bis die Konzentration durch die Hektik hereinstürmender Vorgesetzter zerstört wird.
Image
geteiltes Image: nach außen hin als Personaldienstleister gutes Image, nach innen sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Bei Praktikanten eher weniger ein Problem, feste Arbeitszeiten, Urlaub kann man auch mal spontan nehmen. Für fest Angestellte nicht gegeben, Überstunden müssen täglich geleistet werden und können nicht abgebaut werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel ausgedruckt, aber hier versucht man bereits Papier zu sparen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen müssen sich täglich gegenseitig ermutigen, halten dafür aber prima zusammen. Ehrlicher Umgang und auch kleinere Späße zwischendurch fördern ein produktives Arbeitsumfeld. Sehr angenehmes und junges Team.
Vorgesetztenverhalten
Fraglicher Führungsstil. Sollte wirklich dringend überdacht werden. Sehr unprofessionell und launenabhängig. Immer hektisch, wodurch das produktive Arbeiten immer wieder gestört wird. Auf Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Praktikanten werden als persönliche Assistenz genutzt! (Espresso bringen, Wasser einschenken u.ä.)
Arbeitsbedingungen
Absolut veraltetete Handys, die man auch untereinander teilen muss! Fenster öffnen ist schwierig, da direkt an einer viel befahreneren Straße gelegen. Schreibtischstühle sind so durchgesessen, teilweise schon ungesund für den Rücken.
Kommunikation
Innerhalb des Teams sehr gut, Vorgesetzte wusste oft über Entwicklungen wenig bis nicht bescheid, sodass auch aneinander vorbei geredet wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Angesichts dessen, dass nur Pflichtpraktikanten eingestellt werden, kann man sich den Rest wohl denken.
Gleichberechtigung
Je nach Laune unterschiedlich, gleicht sich in der Regel aber aus.
Interessante Aufgaben
Eher Personalsachbearbeitung als alles andere. Nach zwei Wochen absolut frustrierend, da man permanent das gleiche macht. Über den Tellerrand schauen ist praktisch unmöglich, da das Unternehmen "davon ja keine Vorteile hat". Es war dann auch schon aufregend, wenn man mal schreddern konnte. Aktivitäten wie Schränke aufräumen, private Sachen von Vorgesetzten kopieren / scannen, Blumen gießen und Mülltonnen rausstellen gehörten außerdem dazu.
Ex-Praktikant/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir hat es viel Spaß gemacht in dem kleinen Team zuarbeiten. Ich bin als vollwertiges Teammitglied sofort integriert worden. Oft würde Kuchen mitgebracht. Von der Geschäftsleitung wurde oft Obst gestellt.
Arbeitsatmosphäre
meist viel zu tun, so kam keine Langeweile auf. Gemeinsame Mittagessen. Junges Team
Work-Life-Balance
normale Arbeitszeiten. 8 Stunden täglich, feste Pausenregelung, keine Überstunden. :-)
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen die Ihr wissen gerne geteilt haben
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, sehr hell durch große Fenster, Arbeitsinsel.
Gehalt/Sozialleistungen
normales Praktikantenentgeld, habe sogar für ein Sonderprojekt, das gut gelaufen ist einen kleinen Bonus erhalten.
Interessante Aufgaben
Einblick in alle Bereiche bekommen. teilweise selbständig kleine Projekte bearbeitet.
Mitarbeiter sollten geschätzt werden. Flexiblere Arbeitszeiten, Überstundenabbau. Praktikanten weniger als Sekretäre nutzen sondern mit den Mitarbeitern arbeiten lassen.
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima insgesamt gut, obwohl Motivation häufig durch Vorgesetzenverhalten getrübt wurde.
Work-Life-Balance
Quasi nicht vorhanden. Überstunden werden erwartet und als selbstverständlich gesehen. Abfeiern oder Gehaltsausgleich nicht gegeben. Wohingegen die Führungskraft auch nicht als Beispiel voranging, sondern immer später ins Büro kam und früher ging. Wenn man mal früher gehen wollte musste man immer als Bittsteller dastehen und kam sich dabei noch schuldig vor, dass man mal früher ging, auch als Praktikant (obwohl als Praktikant wenigstens die Chance besteht eventuelle Überstunden abzubauen). Zudem sind die Arbeitszeiten sehr unflexibel.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war super. Jeder hat sich unterstützt und gegenseitig motiviert. Es wurde sich auch Zeit genommen, wenn es um etwas neues ging und war auf den Lernfaktor bedacht.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter wurden wenig geschätzt. Private Dinge waren immer wichtiger. Aber dafür mussten die Mitarbeiter umso mehr leisten, es wurden ständig neue Anforderungen gestellt und Dinge erwartet, die nicht vorgelebt wurden. Praktikanten wurden als günstige Arbeitskräfte und Assistenten eingesetzt. Motivation gleich null. Absolut nicht akzeptabel. Führungsverhalten sollte überdacht werden.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, daher Lärmpegel häufig hoch. Technik relativ veraltet (v. a. die Handys)
Gleichberechtigung
Obwohl ein frauengeführtes Unternehmen, werden die männlichen Mitarbeiter bevorzugt und es wurde immer wieder betont, dass lieber mit Männern gearbeitet wird. Außerdem war z. B. Spülmaschine ausräumen immer Frauenarbeit bzw. überwiegend Tätigkeit der Praktikanten.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren spannend, aber teilweise zu hohe Ziele gefordert
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Carolin Lowin Personalberatung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Personalwesen & -beschaffung (3,8 Punkte).
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Carolin Lowin Personalberatung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.