Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei Carolin Lowin Personalberatung ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Carolin Lowin Personalberatung als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Image ist ambivalent. Innerhalb des Unternehmens sehr ausbaufähig. Bewerber hingegen haben i.d.R. einen sehr guten Eindruck von der Personalberatung.
Praktikanten hatten regelmäßige und feste Arbeitszeiten. Überstunden, sofern es welche gab konnten ohne Probleme abgebaut werden. Urlaub konnte auch kurzfristig genommen werden.
Festangestellte hingegen mussten regelmäßig Überstunden erbringen. Besonders viel Rücksicht nahmen die Vorgesetzen auf ihre eigene Work-Life-Balance.
Die Mitarbeitern waren immer sehr bemüht den Praktikanten etwas beizubringen. Der Zusammenhalt war gut und harmonisch. Leider wurde diese gute Stimmung oft durch das Vorgesetzenverhalten getrübt.
Leider war das Vorgesetztenverhalten oft unprofessionell gegenüber Mitarbeitern und Praktikanten. Praktikanten waren nicht mehr als billige Arbeitskräfte, die neben der Arbeit als Sekretär/Assistenz/Empfangsmitarbeiter und Personalsachbearbeiter auch Aufgaben hatten wie das rausstellen der Mülltonnen, die Reinigung der Kaffeemaschine und den Vorgesetzten Getränke zu bringen und diese auch noch gelegentlich einzuschenken. Zudem überzeugte das Vorgesetztenverhalten durch ein hohes Maß an Desinteresse gegenüber den Praktikanten.
Technik war teilweise veraltet und nicht mehr auf dem neustem Stand. Großraumbüro mit viel Lärm. Bürostühle waren teilweise sdurchgesessen und demenstprechend unbequem.
Keine klare Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Praktikanten. Arbeitsanweisungen wurden unklar definiert.
Mit der Praktikantenvergütung konnten immerhin die Fahrtkosten zum Praktikum und annähernd die monatlichen Aufwendungen für Lebensmittel finanziert werden. Weiternhin übernahmen Praktikanten die Aufgaben eines normalen Angestellten. Gelegentlich erfolgte die Vergütungsauszahlung unpünktlich.
Die Aufgaben waren nicht für die Dauer von 4-6 Monate ausgelegt. Bereits nach wenigen waren Wochen waren so gut wie alle Tätigkeiten inhaltlich ausgeschöpft. Dennoch konnten die Praktikanten sich innerhalb ihres Aufgabengebiets selbständig bewegen.
, dass das Team zusammenhält.
- Vorgesetztenverhalten
- Umgang mit Praktikanten (hohe Geringschätzung)
Den Umgang mit internen Mitarbeitern dringend überdenken!
Nochmal nachschlagen, was ein Praktikum bedeutet (ungleich persönliche Assistenz)
Da es sich um ein Großraumbüro handelt wird es gelegentlich auch mal lauter durch telefonieren o.ä. Dennoch schafft es das Team darüber hinwegzusehen und arbeitet konzentriert. Das geht solange gut, bis die Konzentration durch die Hektik hereinstürmender Vorgesetzter zerstört wird.
geteiltes Image: nach außen hin als Personaldienstleister gutes Image, nach innen sehr schlecht.
Bei Praktikanten eher weniger ein Problem, feste Arbeitszeiten, Urlaub kann man auch mal spontan nehmen. Für fest Angestellte nicht gegeben, Überstunden müssen täglich geleistet werden und können nicht abgebaut werden.
Es wird sehr viel ausgedruckt, aber hier versucht man bereits Papier zu sparen.
Die Kollegen müssen sich täglich gegenseitig ermutigen, halten dafür aber prima zusammen. Ehrlicher Umgang und auch kleinere Späße zwischendurch fördern ein produktives Arbeitsumfeld. Sehr angenehmes und junges Team.
Fraglicher Führungsstil. Sollte wirklich dringend überdacht werden. Sehr unprofessionell und launenabhängig. Immer hektisch, wodurch das produktive Arbeiten immer wieder gestört wird. Auf Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Praktikanten werden als persönliche Assistenz genutzt! (Espresso bringen, Wasser einschenken u.ä.)
Absolut veraltetete Handys, die man auch untereinander teilen muss! Fenster öffnen ist schwierig, da direkt an einer viel befahreneren Straße gelegen. Schreibtischstühle sind so durchgesessen, teilweise schon ungesund für den Rücken.
Innerhalb des Teams sehr gut, Vorgesetzte wusste oft über Entwicklungen wenig bis nicht bescheid, sodass auch aneinander vorbei geredet wurde.
Angesichts dessen, dass nur Pflichtpraktikanten eingestellt werden, kann man sich den Rest wohl denken.
Je nach Laune unterschiedlich, gleicht sich in der Regel aber aus.
Eher Personalsachbearbeitung als alles andere. Nach zwei Wochen absolut frustrierend, da man permanent das gleiche macht. Über den Tellerrand schauen ist praktisch unmöglich, da das Unternehmen "davon ja keine Vorteile hat". Es war dann auch schon aufregend, wenn man mal schreddern konnte. Aktivitäten wie
Schränke aufräumen, private Sachen von Vorgesetzten kopieren / scannen, Blumen gießen und Mülltonnen rausstellen gehörten außerdem dazu.
Mir hat es viel Spaß gemacht in dem kleinen Team zuarbeiten.
Ich bin als vollwertiges Teammitglied sofort integriert worden. Oft würde Kuchen mitgebracht. Von der Geschäftsleitung wurde oft Obst gestellt.
meist viel zu tun, so kam keine Langeweile auf. Gemeinsame Mittagessen. Junges Team
normale Arbeitszeiten. 8 Stunden täglich, feste Pausenregelung, keine Überstunden. :-)
Tolle Kollegen die Ihr wissen gerne geteilt haben
Schönes Büro, sehr hell durch große Fenster, Arbeitsinsel.
normales Praktikantenentgeld, habe sogar für ein Sonderprojekt, das gut gelaufen ist einen kleinen Bonus erhalten.
Einblick in alle Bereiche bekommen. teilweise selbständig kleine Projekte bearbeitet.
Als Praktikant hat man die Möglichkeit tief in den Aufagbenbereich einer Personalberatung zu blicken. Man kann vielschichtige Aufgaben übernehmen und sogar kleine Projekte selbstständig bearbeiten. Im Großen und Ganzen wird einen eigentlich nie langweilig und man kann immer wieder was neues dazu lernen. Zudem kann man auch immer Anregungen, Änderungsvorschläge, Wünsche bezüglich neuer Aufgabengebiete etc. anbringen, die mit offenem Ohr entgegengenommen und auch oftmals umgesetzt werden.
Aufgrund des kleinen Teams besteht immer eine gute Kommunikation und vorallem Harmonie. Fragen werden von jedem gerne beantwortet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Carolin Lowin Personalberatung für ein Praktikum ein idealer Arbeitgeber ist, da man wirklich intensive und tiefe Einblicke erhält, eigtl. auch alle Aufgaben eines normalen Festangestellten übernehmen darf und nicht nur Ablage bearbeitet oder der/die Kaffekocher/in ist.
Da es nur ein kleiner Betrieb ist, fallen Aufgaben wie Geschirrspüler ausräumen, Müll wegbringen, mal durchsaugen auch in das Aufgabengebiet. Dazu muss ich jedoch betonen, dass es nicht nur an den Praktikanten hängen bleibt, sondern auch die Festangestellten mithelfen.