25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Je nach Abteilung gute Kommunikation mit denn Teamleiter
Durch das körperliche ist die Bezahlung je nach Abteilung zu gering.
Da manche Arbeit körperlicher als in anderen Abteilungen ist sollte es dahingehend auch anderes Gehalt geben wie bei einen der denn ganzen Tag nur mit denn Auto rum fährt und es dahingehend nicht so anstrengend ist.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung mal gut und mal schlecht.
Naja auf Grund hoher Fluktuation bei Leiharbeitern kein gutes Image
Diese könnte auf Grund des körperlichen besser sein. Wenn man da andere Firmen sieht gibt es da mehr Erholungen.
Hmm Schwierig wird sich denk ich mal zeigen.
Schwierig klönnte mehr Lohn geben für das was da jährlich geleistet wird.
Da wird viel Wert drauf gelegt auch wenn es manchmal schwer umzusetzen ist.
Der Zusammenhalt kann ich nur als gut bewerten.
Soweit ich das selbst mitbekommen eigentlich gut.
Das ist in meinen Fall gut.
In meiner Abteilung an dich gut.
Die Komplikationen zwischen denn Abteilungen könnte besser sein.
Naja da werden doch ganz schöne Unterschiede in den verschiedenen Bereichen gemacht. Wäre schön wenn das alles einheitlich wäre.
Viele verschiedene Abteilungen mit interessanten Aufgabenbereichen.
Für mich steht an erster Stelle, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben und mein Gehalt pünktlich zu erhalten, damit ich meiner Familie Unterstützung bieten kann. Das ist vollumfänglich gegeben.
Was ich als problematisch an meinem Arbeitgeber empfinde, ist die schwierige Kommunikation ab Führungsebene und der Umgang damit seitens der Mitarbeiter. Es wäre wünschenswert, dass Kritik ernst genommen wird und das Unternehmen sich flexibler und zeitgemäßer zeigt. Besonders wichtig ist es, auf die Bedürfnisse und Anliegen langjähriger Mitarbeiter einzugehen. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam viel mehr erreichen könnten, wenn wir uns stärker an den Mitarbeitern orientieren, denn sie sind die Experten.
Führung auf Augenhöhe ermöglichen und die Mitgestaltung der Mitarbeiter fördern.
Flexibilität am Arbeitsplatz fördern und innovative Ansätze unterstützen.
Langjährige Kollegen wertschätzen und ihre Erfahrungen anerkennen.
Die Vergütung verbessern, um wettbewerbsfähige Entlohnungen anzubieten.
Diversität und Inklusion aktiv fördern, um eine vielfältige und integrative Arbeitsumgebung zu schaffen.
Unter den Dienstleistern genießt das Unternehmen ein sehr gutes Image, aber leider ist dies nicht unter den Kollegen der Fall. Es sollte klar sein, dass die Kollegen unser Aushängeschild sind.
Die Konzernvorgaben könnten in Bezug auf soziales Bewusstsein größer sein und besser an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Es sollte ein Geben und Nehmen sein.
Im Unternehmen besteht die Möglichkeit, aufzusteigen, jedoch ob man dies möchte, ist eine ganz andere Frage.
Wenn die zwischenmenschliche Verbindung stark ist, ist die Unterstützung praktisch selbstverständlich. Allerdings ist dies stark abhängig von der Bereitschaft und dem Engagement der Führungskraft.
Eine seltsame Frage wäre es zu klären, ab wann jemand als "alt" gilt. Vielmehr sollten wir uns fragen, wie wir mit langjährigen Kollegen umgehen können, um diese im Unternehmen zu halten.
Mein Vorgesetzter handhabt eine lockere, aber gleichzeitig konsequente Herangehensweise gegenüber seinen Kollegen. Solange wir unsere Aufgaben erledigen, haben wir keine Probleme. Jedoch sieht dies in höheren Hierarchieebenen anders aus.
Die Arbeitsbedingungen sind nicht immer optimal, sondern können je nach Führungskraft variieren
Vereinzelte Führungskräfte kommunizieren regelmäßig, sonst eher selten
Die Sozialleistungen im Unternehmen halte ich für gut, allerdings liegt das Gehalt leider unter dem Durchschnitt und wurde nicht entsprechend der aktuellen Marktlage oder Inflationsrate angepasst.
Ich persönlich finde, dass alle Kollegen gleich behandelt werden. Natürlich gibt es Mitarbeiter, die entweder mehr oder weniger angesehen sind, möglicherweise aufgrund ihrer Persönlichkeit oder ihrer Unbequemlichkeit, was bei einigen Führungskräften zu unangenehmen Situationen führen kann. Jedoch können nicht alle die Wahrheit sehen und solche Kollegen werden oft als schwarze Schafe betrachtet.
Die Möglichkeit, den Aufgabenbereich zu wechseln, ist begrenzt. Auch wenn gelegentliche Veränderungen möglich sind, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass wir uns immer noch am Arbeitsplatz befinden. Daher können wir nicht immer wählen, und auch nicht jede Aufgabe ist unbedingt interessant.
Nur die lieben Kollegen!
So gut wie alles, aber vor allem die Führungsebene!
BITTE BIS AUF WENIGE AUSSNAHMEN DIE KOMPLETTE FÜHRUNGSEBENE AUSTAUSCHEN!!
WIE OBEN BESCHRIEBEN! Absolut inkompetent, toxische Psychospielchen vom feinsten ..
Mit dem Vorgesetzten, den ich hatte, war’s eine reine Katastrophe. Worte werden dir im Munde umgedreht und der Vorgesetzte denkt, er hätte das Recht, dich vor dem gesamten Team zu degradieren ..absolute Unverschämtheit, habe ich so auch noch nirgends erlebt.
Absolut Null. Es werden ganz klare Unterschiede zwischen den Kollegen gemacht!
Die Arbeit an sich hat mir sehr viel Spaß gemacht!
Pünktlicher Feierabend und Gehaltszahlung
Die Wertschätzung fehlt etwas
Eine gerechtere Bezahlung für Mitarbeiter die mehr leisten als gefordert
Ekelhaft
Ekelhaft
Selten
Noch ekelhafter
Gibt's nicht
Würde einem genommen
Ich habe nichts gutes zu sagen.
-schlechte Bezahlung und unfaire Verteilung der Löhne
-keine Aufstiegschancen
-schlecht erreichbar
-keine schöne Arbeitsathmosphäre
-keine Wertschätzung
-schlechte Infrastruktur
-auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Nur die Zahlen sind wichtig.
Mann sollte so langsam mal einsehen das der Standort wirklich am A…. Der Welt ist und man schon so nicht der attraktivste Arbeitgeber hier ist.
Die Mitarbeiter kündigen quasi im Tagestakt weil sie unzufrieden sind. Zeitarbeiter hören nach wenigen Tagen auch wieder auf und die Führung denkt immer noch nicht nach ob man was ändern sollte.
Die Arbeiter lassen sich nicht länger ausbeuten ohne dafür Wertschätzung zu bekommen dann gehen sie einfach. Es gibt genug Angebote auf dem Arbeitsmarkt!
Arbeitszeit ist Leistungszeit. Kommen, Schuften, Gehen. Hauptsache die Gewinne stimmen und man kann gute Zahlen an Stuttgart melden.
Schichten und Samstagarbeit lassen wenig Zeit übrig. Geht aber auch schlechter
Gibt es nicht
Durch die sehr starke Fluktuation und die vielen Zeitarbeiter die fast monatlich wechseln sehr gering.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Mache ok und manche sehr schwierig.
Veraltete Technik, nicht funktionierende IT, ständige Ausfälle, Wind und Wetter ausgesetzt
Weder die Geschäftsführung oder Vorgesetzten sind erreichbar oder sichtbar. Hat man fragen, wird man vertröstet.
Lohndumping. Teils Knochenjobs für 0,60€ über Mindestlohn. Um jeden Cent mehr wird gefeilscht wie auf dem Basar.
Die „Arbeiter“ die den ganzen Tag Nässe, Wind, kälte oder hitze ausgeliefert sind und körperlich schwer arbeiten werden mit dem Minimum abgespeist und die die Führungskreise die man nur selten sieht die verdienen Unmengen.
Nein immer dass gleiche
Wenn man sich keine Gedanken macht und es nicht zu nahe an sich ran lässt, dann ist es ganz einfach bzw in Ordnung! Aber wenn man noch energisch und motiviert ist, dann schüttelt man hier nur noch mit dem Kopf!
Büro Jobs können quasi machen wie sie wollen und sind flexibel! Werkstatt ist an Schichten gebunden und lässt nicht viel Spielraum. Sonderfahrzeugbau und TÜV geht regelmäßig länger und am Wochenende! Es ist zu viel Arbeit und Fachkräftemangel ist hier deutlich zu spüren
Lehrgänge sind möglich, aber die Fachkräfte werden weniger! Diejenigen die noch da sind, kriegen immer mehr aufgeschultert. Gehaltstechnisch wirds dann aber leider nicht anerkannt
Da gibt's nur Ärger wenn man andere Vorstellungen hat. Stellenbeschreibungen sind mangelhaft und lohngruppen werden prinzipiell eher unten gehalten. Sonderzulagen gibt's immer mal, aber nur nach langen Diskussionen
Der passt noch soweit ich das beurteilen kann innerhalb einer Abteilung
Ist wirklich das größte Manko hier!
Sind eigentlich ganz ok, aber Fortschritte gibt's leider keine
Basiert nur auf Emails. Die Leute ohne Zugang erfahren alles nur durchs "Tratschen" untereinander
Kann ich selbst nix sagen dazu, aber man hört von anderen eher negatives dazu
Kommt drauf an wo man arbeitet! Sehr eintönig in den meisten Abteilungen und immer das gleiche. Aber wer nicht mitdenken möchte und damit zufrieden ist, dann ist man hier richtig
grauenhaft
Wirklich so schlecht wie es hier bereits beschrieben wurde.
Wirklich extrem unfähig.
Findet so gut wie nicht statt
Ich habe lange überlegt es fällt mir einfach nichts ein.
Die Firma weiß wie schlecht die Motivation der Kollegen ist, es wird aber runtergespielt und nichts unternommen. Kündigungen werden als normale Fluktuation angesehen, es wird also nicht gehandelt. Es wird eine Arbeitsordnung erstellt welche den Mitarbeitern noch mehr Regeln und Pflichten auf erlegen. Schikane ist hier also die Tagesordnung was auch in meinen weiteren Kommentaren ausführlich beschrieben wird. Alle guten Benefits die es hier gab wurden nach und nach abgeschafft.
Komplettes Führungspersonal austauschen. Fairer Wertschätzender und nicht geheuchelter Umgang mit den Mitarbeitern. Bei Führungspersonal weicht man vom Haustarifvertrag ab und zahlt Löhne jenseits von gut und böse, bei "normalen" Mitarbeitern wird jeder Euro drei mal umgedreht und jahrelange Diskussionen um eine Lohnerhöhung demotivieren einfach. Vielleicht sollte sich hier mal etwas ändern, nur zum nachdenken falls einer der Obrigkeit das liest.
Kontrollzwang der Vorgesetzten / Nasenpolitik. Neu eingestelltes Personal spricht eine andere Sprache. Keine Wertschätzung. Betriebsklima Grauenvoll.
Das Image ist schlecht bis super schlecht, quasi nicht vorhanden.
sowas kennt in dieser Firma niemand
Aufstiegschancen gibt es hier nicht. Man stellt lieber tolle neue nichtswissende Leute vom freien Arbeitsmarkt ein, anstatt den Kollegen die Chance zu geben einen besser bezahlten Posten zu bekommen die schon länger hier arbeiten und wissen was sie machen. Weiterbildung bringt hier nichts es wird weder bezahlt noch anerkannt.
gerade so übern Mindestlohn, Sozialleistungen gibts hier wenig bis gar keine.
Hier wird so viel kram ausgedruckt und irgendwie zu Kontrollzecken festgehalten das kann ich einfach nicht positiv bewerten. Was ganz gut funktioniert ist die Mülltrennung, das wars aber auch.
mit Alteingesessene Kollegen immer super aber diese werden leider immer Rarer daher 2 Sterne Abzug
ältere Kollegen werden hier zum teil schlechter behandelt als frisch eingestellte Nichtskönner. Es fängt bei Weiterbildungsmaßnahmen an und findet kein ende. Frischlinge spuren halt und geben keine Wiederworte und das wird einem hier Knallhart auf die Bemme geschmiert.
Man wird bevormundet wie ein kleines Kind, Kontrollzwang, Wertschätzung findet nicht statt. Vorgesetzte müssen schnellstmöglich ausgetauscht werden. Geheuchelte Freundlichkeit ist seit neustem das Motto darauf kann ich verzichten.
man hat ein Dach übern Kopf und Werkzeug zum arbeiten ist vorhanden, es gibt aber auch Kollegen die bei Wind und Wetter draußen arbeiten müssen.
mit Angestellten wird hier nicht Kommuniziert
NASENPOLITIK
Arbeit nach Dienstvorschrift, immer wieder das gleiche.
Die Kollegen
Es ist alles gesagt.
gibt es viele nur möchte die keiner hören,
vielleicht mal eine Mail an Gewisse Leute im Mercedes Konzern über die Zustände, oder die Angestellten tun sich zusammen oder der Betriebsrat sollte mal aktiv werden die Missstände sind doch bekannt,
Verhältnis unter Kollegen gut, ab den Leitern katastrophal, Kündigungen kommen hier zur Zeit in Monatsrhythmus, diese werden hier als normal angesehen und der Grund auf alles geschoben nur nicht auf die aktuelle Situation in der Firma, Arbeit wird immer mehr und Arbeiter weniger, Stellennachbesetzung gibt es nicht, hier treffen die studierten die Entscheidungen und die Angestellten baden diese aus, Theorie kämpft gegen Praxis,
der Schein trügt, wir sind dabei unseren Ruf zu ruinieren,
Arbeitszeiten okay, aber wenn man kaputt gespielt wird leidet dann irgendwann auch mal die Freizeit,
Möglichkeiten vorhanden, nur woher die Zeit nehmen, Informationen über eventuelle Möglichkeiten für jeden einzelnen sind gleich Null,
Ist Ok, könnte gerechter sein und eine Anpassung wäre mal wieder von Nöten, die dümmsten Bauern verdienen die meisten Kartoffeln :)
passt, könnte besser sein, manche Sachen versteht kein Mensch,
Ist einer der wenigen Lichtblicke
ist aus meiner Sicht ok aber verbesserungswürdig,
Die Entscheidungsträger werden immer mehr und unverschämter, sinnfreie Entscheidungen werden auf den Rücken der Angestellten ausgetragen,
naja gibt schlechtere, aber waren schon mal deutlich besser, aber aktuell eher Null Sterne Tendenz nach unten,
Gibt es nur unter direkten und langjährigen Kollegen, ansonsten würde hier garnix mehr passieren,
unter Kollegen gut, beim Gehalt eher weniger, Gefühlte Nasenpolitik
kommt auf die Abteilung an,
So verdient kununu Geld.