Fazit nach einem Jahr Carter Benson
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Gehalt kommt pünktlich
-von Zeit zur Zeit werden Firmenevents gemacht
-eigenverantwortliches Arbeiten wird unterstützt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-umgang mit Mitarbeitern/fehlende Wertschätzung
-oft muss man zu lange auf Feedback warten
-häufig fallen Entscheidungen anders aus, als vorher abgesprochen
-es wird zuviel hinterm Rücken geredet
Verbesserungsvorschläge
-offenere und transparenter Kommunikation
-mehr Wertschätzung
-Mitarbeiter sollten eher als eigenständige Individuen und nicht als mittel zum Erfolg des Unternehmens gesehen werden
Arbeitsatmosphäre
mit Lob wird sparsam umgegangen, wenn man Feedback bekommt, ist es ausschließlich negativ. Es ist oft von der Laune abhängig, wie sich der Alltag gestaltet
Kommunikation
im Arbeitsalltag ist die Kommunikation eher schwierig und einseitig. Man muss häufig mehrmals nach bestimmten Themen fragen.
Wenn man sich aber einen Termin eintragen lässt, werden diese wahrgenommen
Kollegenzusammenhalt
Zusammenarbeit in meinem Team war hervorragend, man unterstützt sich, so gut es möglich ist
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten lassen sich zu einem gewissen Maß selbst gestalten. Nach der Arbeit kommt es selten zu Anrufen
Vorgesetztenverhalten
nach einem Jahr im Büro gab es nicht einmal ein Danke, noch eine Verabschiedung, echt traurig
Interessante Aufgaben
vielfältige Aufgaben
Gleichberechtigung
Demografische Faktoren spielen keine Rolle, jedoch werden manche Mitarbeiter bevorzugt behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Altersgrenze gibt es nicht, jeder bekommt ein Chance
Gehalt/Sozialleistungen
für einige Positionen keine wettbewerbsfähigen Gehälter. Mehr Verantwortung bedeutet nicht automatisch besseres Gehalt. Zum Teil verdienen "normale" Mitarbeiter genauso viel oder sogar mehr, als jemand mit Verantwortung/Aufgaben
Image
es gibt eine große Diskrepanz, entweder sind die Mitarbeiter zufrieden oder aber eine deutliche Unzufriedenheit ist zu spüren
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist nicht möglich, dass weiß man aber schon zu beginn