Schlechte Führung und jedes Jahr eine neue Strategie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auffällig ist, dass die positiven Bewertungen erst seit 2021 veröffentlicht wurden. Personen, die in dieser Zeitspanne in der Firma gearbeitet haben, wissen, dass diese Bewertungen nicht die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegeln. Hinzu kommt, dass der aktuelle Geschäftsführer regelmäßig negative Bewertungen auf Kununu entfernen lässt, was zu einem verzerrten Bild der Unternehmensrealität führt.
Verbesserungsvorschläge
Die Firma gibt nach außen hin ein positives Bild ab, doch die Arbeitsbedingungen werden erst klar, wenn man dort wirklich arbeitet. Es wäre ratsam, ehrlich gegenüber Bewerbern und Mitarbeitern zu sein, da dies langfristig zu einer Reduzierung der Fluktuation führen könnte. Alternativ könnte man sich dafür entscheiden, die Unternehmenskultur zu verbessern, doch dies scheint mit dem aktuellen Geschäftsführer wohl nicht möglich zu sein.
Arbeitsatmosphäre
In dieser Arbeitsumgebung liegt eine spürbare Schwere in der Luft, als ob jede positive Energie förmlich abgesaugt wurde. Die Kommunikation ist geprägt von Spannungen, und ein allgemeines Misstrauen scheint zwischen den Teammitgliedern zu schweben. Statt kooperativer Zusammenarbeit dominieren Klatsch und Hintergrundgespräche die Szenerie, während die Motivation der Mitarbeiter auf einem Tiefpunkt liegt.
Vorgesetzte setzen auf autoritäre Methoden, anstatt eine unterstützende Führung zu bieten, was zu einem Gefühl der Unsicherheit und Frustration führt. Feedback wird oft kritisch und wenig konstruktiv vermittelt, und das Klima scheint mehr von Hierarchie als von Teamgeist geprägt zu sein. Die mangelnde Anerkennung und Wertschätzung für die individuellen Beiträge der Mitarbeiter verstärken das Gefühl der Unzufriedenheit. Insgesamt schafft die schlechte Arbeitsatmosphäre eine Umgebung, in der Engagement und Produktivität nur schwerlich gedeihen können.
Kollegenzusammenhalt
dies wird aktiv versucht zu unterbinden
Work-Life-Balance
wenn man seine Mitarbeiter ständig unter druck setzt und ihnen droht, leidet auch die Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Der aktuelle Geschäftsführer scheint aufgrund seiner kulturellen Herkunft Schwierigkeiten damit zu haben, Kritik oder Feedback anzunehmen, da er es persönlich nimmt. Es wäre möglicherweise hilfreich, einen offenen Dialog zu fördern, um eine bessere Kommunikationskultur im Unternehmen zu etablieren
Gleichberechtigung
Oh, die Gleichberechtigung in dieser Firma ist wirklich etwas Besonderes – jeder bekommt die einzigartige Chance, abwechselnd schlecht behandelt zu werden. Der Geschäftsführer scheint eine gewisse Vorliebe dafür zu haben, sich regelmäßig neue "Lieblingsmitarbeiter" auszusuchen. Ein wahrhaft inspirierendes Modell von Fairness und Gleichbehandlung am Arbeitsplatz. Denn wer will schon Konsistenz und Respekt, wenn man stattdessen eine aufregende Achterbahn der Ungerechtigkeit erleben kann? Wie aufregend!
Umgang mit älteren Kollegen
werden regelmäßig ausgetauscht
Gehalt/Sozialleistungen
Ah, das Gehalt – ein reiner Nasenfaktor der Vorgesetzten! Die Jahresziele werden natürlich mit solch liebevoller Präzision gesetzt, dass sie praktisch unerreichbar sind. Und falls man tatsächlich einmal in der glücklichen Lage ist, diese unmöglichen Ziele zu erreichen, wird einem im nächsten Jahr selbstverständlich noch mehr Druck gemacht. Ein wahrlich inspirierendes Beispiel für Mitarbeitermotivation und Fairness am Arbeitsplatz. Bravo!
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wie einer meiner Kollegen geschrieben hat: Vorn Hui hinten Pfui