8 Mitarbeiter:innen, die bei Caverion Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Caverion Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
die Leute gleich und mit Respekt behandeln, wäre schon mal ein guter Anfang!
Was jemand genau hat, wenn er/sie sich krankmeldet, geht den AG nichts an, trotzdem wird das generell hinterfragt.
Der Ausbilder ist eine Katastrophe! "Lieblinge" werden gehyped, der Rest kann schauen wo er bleibt, bzw. wird gegängelt.
- Je nach Baustelle gibt es wirklich viel was man lernen kann
- Es gibt ein paar Kollegen mit denen auch private Freundschaften entstanden sind.
- Gehalt (Wenn es dann vollständig ausgezahlt wird)
- verschiedene Führungspositionen
- Das verhalten von manchen Kollegen (grenzt schon sehr hart an Mobbing)
- Versprechen werden gebrochen
Grundsätzlich sollten die ein oder anderen Führungspositionen (sowohl Bauleiter als auch Leitungen von verschiedenen Abteilungen) entweder ausgetauscht werden oder mal daran erinnert werden, das sie ohne die Personen unter ihnen eigentlich nichts sind.
Während der Ausbildung kommt man mit vielen Leuten in Kontakt. Manche sehen einen als "nichts könnenden" Azubi, andere versuchen einem was beizubringen und einen auch mal selber etwas Verantwortung zu geben. Es gibt Kollegen die hinter dem Rücken über einen herziehen bis zum geht nicht mehr. Genauso gibt es aber Kollegen die einem die Meinung auch ehrlich ins Gesicht sagen können.
Kann ich nicht viel zu sagen. Es wurden während der Ausbildung mehrmals Versprechungen gemacht die allerdings nie eingehalten wurden. Da ich nach meiner Ausbildung nun nicht mehr da arbeite, weiß ich nicht ob sich was ändern würde. (Ich denke aber eher weniger)
Auch hier kommt es sich auf die Baustellen an. Bei den meisten Baustellen arbeitet man von Montag bis Donnerstag je 10 Stunden und hat dafür Freitag frei.
Als Azubi verdient man nicht schlecht. (Im vergleich zu anderen Azubis). Es kommt aber leider auch vor das geleistete Stunden vom Bauleiter gestrichen werden oder dass der Lohn falsch überwiesen wird.
Die Ausbilder als solche geben sich wirklich mühe. Wenn eine Thema nicht beantwortet werden kann, wird sich informiert und dann nachgeholt. Auch wenn das eigentliche Thema nicht zu deren Aufgabengebiet gehört.
Es kommt auf die Baustellen und die Bauleiter vor Ort an. Es gibt welche die echt Spaß machen und bei denen man auch was lernt, aber es gibt auch welche bei denen man nur die Aufgaben macht auf die sonst keiner Lust hat. Dazu kommt das mehr es mehr als einmal vorgekommen ist das einem vom Bauleiter vor Ort gesagt wurde : "Lade dir mal ein paar Serien herunter. Vor Ort ist schlechter Empfang und wir haben nichts zutun."
Auch da wie oben schon genannt. Kommt auf die Baustelle und die Bauleiter an.
Selbes Thema. Siehe oben.
Respekt ist größtenteils gegeben. Vorgesetzte nehmen sich aber auch schonmal das recht einen so zu behandeln wie es ihnen beliebt.
Durch die gute Kollegen hat man viel Spaß
Sehr gutes Arbeitsklima. Menschlich gute Kollegen.
Teilweise fehlende Kommunikation.
Mehr Kommunikation, wenn man mit einem Arbeitnehmer unzufrieden ist. Mehr Planung um Auszubildende. Konkrekte Schritte und Ziele für die Ausbildung.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Gute Stimmung.
Flexible Arbeitszeiten, dank Gleitzeit.
Guter Ausbildungsbeauftragter. Hat sich sehr viel Mühe gegeben und war motiviert Inhalte zu vermitteln.
Oft keine Aufgaben oder Beschäftigungstherapie, sonstige Aufgaben die tatsächlich was mit der Ausbildung zu tun haben sind gut.
Oft keine Aufgaben. Wenn es dann Arbeit gibt, ist sie interessant und abwechslungsreich.
Sehr guter und respektvoller Umgang mit Kollegen.
Sehr gute Arbeitszeiten
Wenig Kontakt zum Ausbilder.