8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Aussicht vom Dachboden
Die Aussicht vom Keller
Zuschließen und Spielplätze dort bauen
Ständiges Chaos gemischt mit ständigem Stress und alte Maschinen oder keine Fachkräfte gepaart mit unrealistischen Anforderungen/Toleranzen
Der ein oder andere kennt jemanden, der dort gearbeitet hat oder dort noch fest hängt. Alle sagen das gleiche über dieses Auswringer
Samstags arbeiten, von früh- zur Spätschicht wechseln oder anders rum, Feiertags arbeiten, keine brückentage. Prämien oder Zuschläge gibts gleich gar nicht
Weiterbildung nur wenn’s der Audit fordert, ansonsten steht der Prokurist als Verantwortlicher für den Bereich. Teilweise findet sich keiner der mit halben Bein im Knast stehen will.
10ct überm Mindestlohn, dafür keine Zuschläge, keine Prämien. Absolut unterirdisch
Was dort an Chemikalien und Öl in die Natur gelangt ist sagenhaft. Warum da keine BG oder Umweltbehörde mal drauf kommt ist schleierhaft.
Es gibt kaum einen Bereich in dem nicht einer über den anderen her zieht. Man könnte Tage damit verbringen sich nur anzuhören, der wie blöd ist usw usw
Mit allen Angestellten wird schlecht umgegangen, da wird keiner bevorzugt
Ganz krasse Hierarchien. Jeder klammert sich an seinen Posten und geht zur Not "über Leichen"
Sozialräume passen sich dem 1970 Standard herrlich an
Wer den Prokuristen einmal hat reden hören, verliert den Glauben an Führungspersonal. Ansonsten ducken sich alle ohne Rückgrat weg, es wird ohne Rücksicht schlecht geredet und angezinkt
Frauen dürfen Kaffee kochen und Muttern zählen
Wer gern mit Maschinen von 1962 was basteln will ist hier richtig…
Freiheiten die man sonstwo nicht hat
Alles andere
Chefetage weg und neue her
Da Fang ich nicht erst an. Das wichtigste hab ich schon geschrieben.
Kündigen oder einfach mal zuhören und nicht denken er wäre der übermensch, wenn er die Simpelsten Bedürfnisse seiner Angestellten nicht nachvollziehen kann.
Außer ein paar A-Löchern, gibt es wenige die dir auf die Finger Schauen. Arbeit konnte ich meistens in Ruhe erledigen ohne großen Stress.
Zur Atmosphäre wird sonst wenig beigetragen. Lob gab es in all den Jahren noch nie. Überstunden sammeln (und nicht absetzen) und Samstags arbeiten sind fast schon selbstverständlich.
Hab bisher keinen Mitarbeiter getroffen der gut über die Firma geredet hat, außer der Chef. Nach außen wirkt die Firma vielleicht ganz okay, aber nach innen merkt man den Geiz an nötigen Mitteln.
Siehe oben. Überstunden sollen als Trophäe gesammelt werden. Samstagsarbeit war mal "für den Notfall". Mittlerweile soll jedes Wochenende jemand da sein. In manchen Fällen bekommt man das noch am Tag davor mitgeteilt...
Schichten können im Notfall auch geändert/getauscht werden... Immerhin etwas.
Weiterbildungen wenn sie gebraucht werden, nicht weil man seine Mitarbeiter fördern will.
Löhne werden unfair verteilt. Lohn ist auch sehr unterdurchschnittlich, außer man ist in höheren Positionen.
Hier und da sieht man gerne mal einen Ölfleck. Manche Böden werden nicht abgedichtet, wo's nötig wäre und Austritte sickern direkt in den Boden.
Umweltschutz nur wenn's billig ist.
Es gibt immer schwarze oder faule Schafe, aber der Zusammenhalt unter Kollegen ist allgemein ganz okay. Wenn man Hilfe braucht, bekommt man sie schnell. Mobbing ist (in meiner Abteilung) nicht existent. Man versteht sich und wird auch aufgenommen, wenn man etwas zurückhaltender ist.
Ältere Kollegen sind schon am längsten in der Firma vertreten, haben das meiste wissen und bekommen auch mehr Respekt.
Nur die Zuschläge für lange Firmenzugehörigkeit ist unter aller s...
Chef ist eine übelste Kanone.
Keine Ahnung wieso er noch in dieser Position ist. Keiner redet gut über ihn. Seine Entscheidung treffen immer wieder auf Verwirrung und Unverständnis, da sie gerne mit niemanden abgesprochen wurden und er auf sein Entscheidungsrecht als Chef besteht.
Er redet immer wieder nur von Geld und Wirtschaftlichkeit, ist aber nicht in der Lage die unsichtbaren Kosten zu sehen und gibt im Endeffekt mehr Geld aus, als wenn er einfach mal zuhören würde....
Sonst lässt er sich auch selten blicken und führt so wenig wie möglich Gespräche mit seinen Mitarbeitern. Wenn man über Lohn reden möchte, versteckt er sich (kein Witz.)
Meister sind nicht fähig den Mund aufzumachen, wenns nötig ist. Zum Chef wird nur ja gesagt, zum Arbeiter werden gerne dumme Sprüche gebracht wenn man Urlaub nehmen will. Sonst weiß ich nicht wieso sie Meister sind. Die spielen nur Ampel; das wissen kommt von den Arbeitern.
Neue Maschinen oder Technik nur wenn's absolut nötig ist und die Alte Maschine sich nach 500 Jahren und 2000 Reperaturen nicht mehr betätigen lässt.
Belüftung, wo sie nötig wäre, existiert nicht, dafür haben wir Fenster.
Unter den Kollegen ist sie okay, wenn es um herkömmliche Dinge geht.
Sonst: Wirklich schlimm.
Betriebsrat existiert nicht. Wird gekonnt verhindert.
Ein paar Mal geb es eine Rede vom Chef. Als da Probleme von den Mitarbeitern an den Chef angesprochen wurden, hat er sich rausgeredet, von Arbeitsbedingungen vom 18. Jahrhundert geredet, nicht zugehört aber versprochen darüber "nachzudenken" (bis heute nichts passiert).
Probleme werden nicht angesprochen (außer hinter deinem Rücken). Vorschläge zu Verbesserungen werden "wahrgenommen" nur um dann vergessen zu werden.
Die Kommunikation von Chef zu Meistern ist auch nicht existent, da diese nur "Ja" und "Amen" sagen... Oder gar nichts.
Von Chef zu Arbeitgeber funktioniert sie am besten wenn es im Endeffekt für ihn bedeutet dass er mehr Geld bekommen oder einsparen kann.
Habe keinen direkten Sexismus zu weiblichen Mitarbeitern mitbekommen, aber anhand anderer Rezensionen und meinen Beobachtung, habe ich den Anschein, dass Mann und Frauu nicht auf direkter Augenhöhe sind.
Aufgaben sind Abwechslungsreich. Was nur stört ist, dass man gerne mal 10.000 teile Ausschuss nacharbeiten muss.
In dieser Firma gibt es so etwas nicht!
Ich habe meine Ausbildung als einzige Frau in der Produktion mit 1 bestanden und wurde zum Dank unter dem Mindestlohn eingestellt . Ich habe mich hoch gearbeitet aber selbst das zeigt ob Mann ob Frau das man ausgebeutet wird .
Vereinzelte Kollegen haben mich unterstützt wurden dann aber auch von Kollegen gemieden !
Man hat mich angehört aber umgesetzt wurde nichts , lästern war wichtiger
Kommt drauf an wie schlank man ist
Wenn was bemängelt wurde , wurde dies ignoriert oder im Männer Pausenraum ausgewertet
Gleichberechtigung gibt es in dieser Firma nicht !
Aufgaben waren interessant und herausfordernd, jedoch wenn bei der Produktion Fehler aufgetreten sind wurde alles schön geschrieben. Sorry aber da kann einem das arbeiten vergehen
Flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe.
In wenigen Fällen bekommen nicht alle betreffenden Personen die nötigen Informationen über einige Themen.
Das es vereinzelt Mitarbeiter hab auf die man sich verlassen konnte und es ein zusammen arbeiten war und nicht jeder ist sich selbst der nächste
Siehe oben
Kommunikation um es auf den Punkt zu bringen.
Redet mit den Leuten persönlich wenn Probleme oder Unstimmigkeiten gibt und zwar sofort/zeitnah.
Nicht den Mitarbeiter im Stillschweigen lassen, während aber das „Thema“ schon bei der „Morgenberatung“ ausgewertet wird und die halbe Firma sich daran hochzieht aber die betreffende Person im Dunkeln tappt.
Teilweise waren Fehler oder kleine Miseren nur dazu gut um die Vorarbeiter/Führungsebene zu belustigen.
Wirkliche Problemlösungen wurden nie angegangen und Verbesserungsvorschläge zt ignoriert und oder auf die falschen Leute gehört.
In der Fertigung schlummert so viel vergeudetes Potential was zt durch falsche Lenkung und Förderung der Mitarbeiter aber auch durch die Gleichgültigkeit jener Mitarbeiter einher geht.
So nach dem Motto „Hauptsache 8std Zeit einbringen“ ob burn effektiv produktiv oder in fortwährenden gesprächsgüppchen war egal.
Man war nur ein angenehmer Mitarbeiter wenn man ja nie etwas anders gemacht hat oder Arbeitsweisen geändert hat.
War man bei diesen gewissen Grüppchen nicht dabei, war man sowieso das Gespött derer. In der Kündigungsfrist kamen keine ehrlichen Gesuche mich als Mitarbeiter zu halten…schade
Hier ist die Zeit 1990 stehen geblieben. Hier gilt noch immer das Motto - es warten noch genug andere vor der Tür. Wer nicht williger Empfänger unsinniger Befehle ist und wider dem Stachel lückt, auf missstände und geltende Gesetze hinweist hat es mangels Betriebsrat schwer.
Die einzigen, die sich bedienen sind die hohen Tiere, so werden beispielsweise im großen Stil Gewinne an die Konzernmutter abgeführt um den Leuten Jahr für Jahr wieder sagen zu können - schlechtes Jahr - leider keine prämien für euch