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31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Tolle Teamstimmung, gute Förderung, interessante Arbeit, kompetente Führungskräfte.
Wie in der stark umkämpften Branche üblich, sind Kapazitäten und Personal zu knapp geplant. Das führt zu regelmäßigen anstrengenden Phasen mit Überstunden, zu mehr Fluktuation als (aus meiner Sicht) nötig und zu punktuellem Druck, wenn finanzielle Ziele nicht erreicht werden.
Es gibt ein Belohnungsystem mit Gutscheinen, wenn man länger nicht krank war. Das belohnt Mitarbeiter:innen, die nicht krank waren, fördert aber nicht, dass man nicht krank wird. Sinnvoller fände ich hier Zuschüsse zu Sport und gesunder Ernährung sowie Unterstützung bei der Vermeidung von Überstunden. Also Maßnahmen, die wirklich zur Gesundheit beitragen, anstatt von Konsum-Belohnungen, wenn man es geschafft hat, nicht krank zu werden.
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre: Zuspruch und Unterstützung von Führungskräften und Kolleg:innen, vereinzelt auch negatives Verhalten durch einzelne Vorstände. Große Bemühung um Transparenz und Partizipation, manchmal werden Entscheidungen zu Anschaffungen oder Veränderungen im Büro aber auch top-down getroffen.
Insgesamt ist die Arbeit sehr intensiv, da abwechslungsreich und viele unterschiedliche Aufgaben und Themen. Das macht Spaß und ist nie langweilig, wenn man es mag. Man muss dazu aber passen, da es idR sehr intensiv ist.
Es kommt regelmäßig zu stressigen Phasen mit Überstunden, da die Personalsituation oder knapp ist. Dafür sind die Arbeitszeiten und Möglichkeiten zu Remote-Arbeit extrem flexibel und ermöglichen es z. B. auch mal einem Hobby während des Tages nachzugehen oder von unterschiedlichen Orten oder aus dem Ausland zu arbeiten. Auch das Abbauen von Überstunden hat in meinem Fall immer sehr gut und nach eigenen Bedürfnissen funktioniert.
Es wurde vor kurzem an einer Nachhaltigkeitszertifizierung teilgenommen und diesem Zuge wird derzeit alles auf den Prüfstand gestellt. Der Prozess wird noch weiterlaufen, wird vom Vorstand aber ernst genommen.
Es gibt ein internes Academy-Programm mit wirklich hilfreichen und sinnvollen Workshops und Kurzschulungen zu vielen Themen, Methoden und Tools rund um Kommunikation. Externe Weiterbildungen werden gelegentlich für größere Gruppen "ins Haus geholt". Auch individuelle externe Weiterbildungen werden nach Rücksprache ermöglicht. Insgesamt liegt ein großes Augenmerk auf der individuellen Förderung.
Extrem gut! Alle Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig und stehen für Fragen und Rückhalt auch kurzfristig zur Verfügung.
Meine persönlichen Erfahrungen waren insgesamt sehr gut. Ich habe viel Wertschätzung, Unterstützung und Förderung erfahren. Es hat auch 1, 2 Mal gekracht, das wurde dann aber auch zeitnah in offener Weise auf Augenhöhe geklärt. Meine Vorgesetzten waren sehr reflektiert, Feedback-orientiert, professionell, kritikfähig (auch in der Lage sich mal zu entschuldigen) und auf ein gutes persönliches Verhältnis aus. Hier geht man auch mal mit dem Vorstand Mittagessen. Besonders geschätzt habe ich, dass regelmäßig persönliche Erfahrungen weitergegeben wurden.
Für meine Bedürfnisse alles top.
Führungskräfte und Vorstand haben immer ein offenes Ohr. Verschiedene Austauschformate in Unternehmen und Abteilungen führen zu sehr guter Transparenz und bieten Raum für Kritik und Fragen.
Das Gehalt ist für eine Kommunikationsagentur fair. Es gibt zusätzliche Benefits, wie Jobrad etc. Grundsätzlich sind Vorgesetzte immer Gesprächsbereit, wenn man unzufrieden ist und zeigen eine klare Perspektive auf.
Das kann ich als Mann nur bedingt beurteilen. In jedem Fall muss man proaktiv (ver)handeln,wenn man andere Aufgaben, mehr Verantwortung oder bessere Vertragskonditionen wünscht.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben und Kund:innen. Es wird schnell viel Verantwortung vergeben. Man muss selbst in der Lage sein einzuschätzen, ob man dem gewachsen ist und entsprechend proaktiv kommunizieren.
Das junge Team und die Team Arbeit. Je nach Arbeitsbereich auch sehr interessante Aufgaben, an denen man wachsen kann.
gerade am Anfang viel Führung und wenn die Zeit knapp wird und die Arbeitsbelastung hoch, werden viele Leute ohne genaue Anleitung oft zu früh „allein laufen gelassen“.
manchmal gute Atmosphäre, die durch den dauerhaften Stress und die fehlende Führung, aber oftmals untergeht
wenn man Pech hat und die eigene Führungskraft schläft, wird man mit Arbeit zugeschüttet, oder Urlaube und Projekt Hochphasen fallen übereinander. Irgend jemand badet es immer aus.
interne Weiterbildungsmöglichkeiten, extern eher selten, aber mit langfristiger Absprache möglich
typisch für eine Agentur. Für das, was man nach ein paar Jahren aber leisten muss, entwickelt sich das Gehalt nicht entsprechend. Ein Wechsel lohnt sich also
tolle Kollegen. Oftmals auch abteilungsübergreifend guter Zusammenhalt.
es wird viel versucht und sicher ist ja auch nicht jede Führungskraft gleich. Oftmals gibt es aber kein klares Ziel und Führung geht im operativen Geschäft unter.
es wird versucht, gut zu kommunizieren. Oftmals ist der Flurfunk aber viel schneller und die Wirkung damit komplett ausgehebelt.
wie laut genug schreit und sich darum kümmert, bekommt auch interessante Aufgaben.
Die Qualität der Agentur stärker herausstellen!
Tolle Kunden, tolles Miteinander, super sozialer Arbeitgeber, stets bemüht Stärken zu fördern und individuelle Lösungen zu finden, top Vorgesetzten-Verhalten, Offene Feedback- und Kommunikationskultur. Smarte Köpfe im Team, offen für neue kreative Lösungen und Ideen, Wertschätzung überdurchschnittlich gut! Insgesamt ein sehr toller und vor allem sozialer Arbeitgeber.
In Sachen Gehalt und Überstunden kann gerne nachgebessert werden. Auch das Büro hat Verschönerungspotenzial.
super Miteinander, tolle Kollegen und Vorgesetzte. Rundum Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz.
CBE DIGIDEN setzt tolle Projekte für namenhafte Kunden um und ist in Teilen gar nicht so bekannt dafür.
Leider kommen Überstunden gemäß einer Kommunikationsagentur regelmäßig vor, man ist sehr bemüht um Ausgleich. Dieser ist aber oft aufgrund der guten Auftragslage/Auslastung nicht möglich. Es ist den Vorgesetzten aber ein Anliegen, dass die Work-Life-Balance für jeden passt. So gibt es etwa einmal die Woche Yoga für alle.
Hauseigene CBE DIGIDEN Academy, individuelle Weiterentwicklung
ok, aber ausbaufähig.
Ist dem Unternehmen wichtig, dennoch gibt es Verbesserungspotenzial.
Hilfsbereitschaft ist stets zu erwarten, noch nie unfaires Verhalten o. Ä. bemerkt, rundum super!
Top!
Homeoffice/Remote: sehr flexibel!
Offene, ehrliche Kommunikationskultur, hier und da kleine Verbesserungen in Bezug auf interne Veränderungen/Prozesse und Onboarding möglich.
projektabhängig, zum Großteil Ja.
Einheitliche Führung der Mitarbeiter, hier haben besonders weibliche Führungskräfte Nachholbedarf.
Wahnsinnig nette Kolleg:innen, die sich gegenseitig unterstützen.
Es kommt darauf an, gewisse weibliche Führungskräfte nennen sich so, sind aber keine. Größtenteils aber sehr in Ordnung.
Tolle Projekte, viel Abwechslung
Sehr kooperativ und offen aber auch sehr professionell
Man nimmt Rücksicht auf familiäre Situationen (Kinderbetreuung).
Mitarbeiter werden gefördert. Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Agentur werden nicht offengelegt.
Man unterstützt sich gegenseitig, in sofern es die Kapazitäten zulassen.
Innerhalb unserer Abteilung sehr konstruktiv.
Offenheit für Homeoffice, eigenes Firmenhandy wäre sehr von Vorteil
Innerhalb unserer Abteilung wunderbar. Zwischen den Abteilungen gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Man hat Mitspracherecht bei der Aufgabenverteilung. Vielseitige Kunden und Aufgaben.
Die kreative Vielseitigkeit der Aufgaben und Herausforderungen.
Wer nach B2C und Kommunikation für FMCG sucht, wird hier nicht glücklich.
CBE DIGIDEN ist besser als es bekannt ist. In Sachen Eigenwerbung besteht Optimierungspotenzial.
Die verschiedenen Kommunikationskompetenzen sind sinnvoll in Fachbereiche untergliedert. So konzentriert sich das jeweilige Know-how in den Fachabteilungen, die je nach Aufgabe kollaborative Teams bilden, in denen alle Mitarbeitenden von Anfang an, die Verantwortung erhalten, die ihren Kompetenzen entsprechen.
CBE DIGIDEN gewinnt nicht jeden Preis und nicht jede Ausschreibung, wird aber von vielen langjähringen Kunden als kompetente und kreative Kommunikationsagentur geschätzt. In Sachen Eigenwerbung ist noch Luft nach oben.
Die Möglichkeit für die Arbeit im Homeoffice gab es schon vor Corona. Der frühe technologische Umstieg auf digitale Kollaborationstools schaffte gute Voraussetzungen in der Arbeitsorganisation aber auch der Work-Life-Balance.
Ist gut. Durch die hauseigenen »Academy« werden Mitarbeiter regelmäßig weitergeschult und gefördert. Es besteht die Möglichkeit zeitweise auch in anderen Abteilungen Know-how zu sammeln.
Kompetenz und Leistung werden geschätzt und zahlen sich auch gut aus.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind vorhanden. Wie in jeder guten WG muss von Zeit zu Zeit mal drauf hingewiesen werden. Funktioniert aber gut.
Ist super, denn in den verschiedenen Fachbereichen zählen neben fachlichen vor allem menschliche Qualitäten. Für Diven oder Besserwisser ist da nicht wirklich Platz.
Kompetenz ist keine Frage des Alters. »Junge Wilde« sind bei CBE DIGIDEN genauso wichtig wie »erfahrene Haudegen«.
In den Fachabteilungen sind die Hierachien eher organisatorisch. Abteilungschefs sind operativ eingebunden und eher »Kollegen« als klassische »Sessel-Chefs«.
Die technische Ausstattung ist topp. Mitarbeiter arbeiten größtenteils mit mobilen PCs. In der Agentur gibt es sowohl feste Arbeitsplätze als auch Shared Desktop Arbeitsplätze.
Ist das »A« und »O« und funktioniert am besten in eher kleineren leistungsstarken und kompetenten Teams. So werden Kommunikationswege kürzer und Missverständnisse seltener.
In den Abteilungen gibt es sowohl männliche als auch weibliche Leiter:innen. Möglichkeiten für Elternzeiten oder Teilzeiten sind ebenfalls gegeben und werden genutzt.
Durch die unterschiedlichen Fachbereiche sind nicht nur die Kommunikationsdisziplinen vielfältig, sondern auch die damit verbundenen Aufgaben.
Das Gehalt ist unterirdisch und steht in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung.
Einen wirklichen Kollegenzusammenhalt besteht so nicht. Die Mehrzahl der hier arbeitenden Personen ist stark Ich-bezogen.
Ein Teil der Vorgesetzten ist nicht fähig hierarchisch unterstellte Mitarbeiter ordentlich zu führen. Neuen Mitarbeiter, die sich noch im Onboarding-Prozess befinden, wird nicht das notwendige Rüstzeug für ihre künftigen Aufgaben vermittelt. Die Kommunikation ist schwierig. Leider kommt es auch vor, dass vereinzelt FK nicht die Wahrheit sagen und Sachverhalte zum Teil bewusst falsch darstellen.
Ist zwar bemüht, aber leider reicht das nicht aus in der heutigen Zeit. Hohe Fluktuation ist die Folge.
- Vielfältige Kunden
- Interessante Aufgaben
- Nette Kollegen
- Unternehmenswerte
- Interne Kommunikation
- Chaotische und instabile Unternehmenskultur
- Interne Kommunikation besser strukturieren
- Einheitliches internes und externes Unternehmensbild schaffen
- Strukturelle Veränderungen an den richtigen Punkten ansetzen
- Mitarbeiter als wichtigstes Gut betrachten
- Nach Innen leben, was nach Außen verkauft wird
Die Unternehmenskultur ist leider nicht besonders gut, da es so gut wie keine gibt. Werte beziehen sich nur auf Kunden und Umsatz, nicht aber auf die Mitarbeiter. Die Finanzen kommen vor allem Anderen, was jeder auch zu spüren bekommt.
Das Image wird von Außen als ebenso staubig wahrgenommen wie von Innen. Hier gibt es noch eine Menge zu tun, um mit anderen (Berliner) Agenturen mithalten zu können.
Überstunden sind gewünscht und werden von allen verlangt. Ein Ausgleich ist selten oder kaum möglich. Typisch für eine Agentur.
Karrieremöglichkeiten und Raum für persönliche Entwicklung wird leider gar nicht gegeben und auch nicht gern gesehen. Man wird von den Vorgesetzten eher als unverschämt wahrgenommen, wenn man bestimmte kostenfreie Schulungen machen möchte, Sprachtrainings oder Bildungsurlaub wünscht. Diese Dinge werden als unnötig wahrgenommen und sind nur für die obere Führungsebene bestimmt.
Gehalt bewegt sich auf dem unteren Level im Vergleich zu anderen Agenturen. Nur langsame Entwicklung nach oben.
Leider gar nicht vorhanden. Soziales Engagement nur von einzelnen Personen und dann aber auch als eindeutig private Aktionen zu verstehen. Hier könnte mehr gemacht werden, wie beispielsweise einen freien Tag im Jahr um sich sozial zu engagieren. Umweltbewusstsein wird leider überhaupt nicht thematisiert, obwohl dringend notwendig.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und für viele wahrscheinlich der stärkste und oft leider auch einzige Grund in der Agentur zu bleiben.
Ältere Kollegen werden für ihre Kompetenzen geschätzt, jedoch traut sich auch niemand diese im Zweifel zu hinterfragen. Insgesamt wenig ältere Kollegen.
Die Vorgesetzten geben das wieder was die Geschäftsführung anordnet. Keine eigenen Ideen oder großes Engagement Dinge zu verändern. Die Geschäftsführung kommt vor den eigenen Mitarbeitern im Team. Handlungsfeldübergreifendes Kompetenzgerangel ist Alltag. Die Führungskräfte geben wenig Wissen weiter und behalten Herrschaftswissen für sich. Für die anderen fallen da nur die Krümel vom Kuchen ab.
Arbeistbedingung erfüllen lediglich den Standard. Hier wird nicht für Wohlfühlfaktoren gesorgt, die zusätzlich motivieren könnten. Lärm, schlechte technische Ausstattung, schwerfällige zum Teil veraltete Software, abgenutzte Arbeitsmaterialien und insgesamt ein nicht ganz sauberes Erscheinungsbild sorgen für schlechte Stimmung und ziehen einen zusätzlich runter.
Die Kommuniktion läuft nur über Flurfunk, ist sehr intransparent, nicht kongruent und sehr schwammig. Schade für eine Kommunikationsagentur.
Gleichberechtigung ist sehr gut, da der Anteil der Frauen und Männer sehr ausgeglichen ist.
Es gibt zum Teil auch interessante Aufgaben die stark vom jeweiligen Kunden abhängen und selbst vehement eingefordert werden müssen. Wer das nicht tut, bleibt auf der Strecke.
So verdient kununu Geld.