Zu wenig Geld für eine zermürbende Aufgabe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat etwas zum Übergang im Notfall
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezahlung
-Arbeitszeiten
-Fehlende Transparenz
-Ständige Änderungen im Arbeitsalltag
-Teils fragwürdige Führungspersonen
Verbesserungsvorschläge
Obwohl das Unternehmen offiziell mit flexiblen Arbeitszeiten wirbt, gelten diese in der Praxis fast ausschließlich für Eltern. Für andere Mitarbeitende ist es notwendig, außergewöhnlich gute Ergebnisse zu liefern, um eine Sonderregelung zu erhalten.
Das Prämienmodell ist äußerst intransparent. Es erfordert ständige Eigenkontrolle und Nachprüfungen, da immer wieder Fehler auftreten und Prämien „vergessen“ werden könnten. Dies führt zu einer zusätzlichen Belastung der Mitarbeitenden.
Für Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Spätschichten problematisch. Die Schichtplanung ist unpraktisch: Im besten Fall wartet man 30 Minuten, im schlechtesten Fall sogar bis zu einer Stunde – und das um 22 Uhr abends.
Ein weiteres auffälliges Problem ist die hohe Fluktuation im Unternehmen. Kolleg
kommen und gehen in großer Zahl, was dazu führt, dass das Teamgefüge instabil bleibt. Trotz regelmäßiger Neueinstellungen ist das Unternehmen oft weniger als 50 % ausgelastet. Dies kann als deutliches Warnsignal gewertet werden.
Die Bezahlung wirkt auf den ersten Blick akzeptabel, wenn man die Prämien hinzurechnet. Allerdings gestaltet sich das Erzielen dieser Prämien schwierig, da der Verkauf von Verträgen oder ähnlichen Dienstleistungen oft herausfordernd ist. Dies liegt unter anderem daran, dass das Konzept des telefonischen Vertriebs in der heutigen Zeit auf viele potenzielle Kunden
unseriös wirkt. Außerdem bekommt man es so Verkauft als wäre der Vertreib eher Nebensache allerdings hat man doch oft einen Teamleiter im Nacken sitzen der mehr Abschlüsse fordert.
Vorgesetztenverhalten
Teils Herablassende und tiefst Sexistische Kommentare, Die meisten Führungskräfte sind leider zu Emotional oder Unreif