23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt
Verhalten von Vorgesetzten
Kommunikation
Die überwiegend familiäre Atmosphäre
Kommunikation! Man erfährt fast alles ausschließlich über den Flurfunk oder garnicht.
Ich denke die Führungskräfte sind entscheidend. Ohne Motivation und Mut auch zu unbequemen Entscheidungen wird es für CES kein Selbstläufer!
Überwiegend sehr respektvoll
Das Image ist 1A, sicherlich der Verdienst frührer Tage!
Man kann eigentlich kommen und gehen wann man will, wenn man mal vermisst wird ist man halt im HO gewesen. Wird leider viel zu oft ausgenutzt, Zeitbuchungen werden oftmals ohne Kontrolle an Vorgesetzten vorbei genehmigt.
Mehrfach schon interne Aufstiege oder Wechsel mitbekommen.
Scheinbar relativ unübliche, ungleichmäßige Verteilung. Junge Spezialisten werden oftmals sehr gut vergütet, "alte Hasen" dagegen kleingehalten. Dieser Spagat klappt nur bedingt. Alles in allem ist die Gehaltspolitik den Angestellten aber eher unbekannt, Sozialleistungen sind mir keine bekannt
Ist halt trendy und vom Kunden gerne gesehen. Eigeninitiative sieht man nicht so häufig
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger
Man gibt sich hier seitens HR Mühe und strebt auch Veränderungen an, leider sind auch einige Unerfahrende und auch unfähige Personen in die Führungspositionen "gewachsen". Die aktuelle Führung ist sehr Laissez-Faire, fehlende Fähigkeiten um Entscheidungen zu treffen bremsen oft das Vorankommen.
Lage, Kantine, Stellplätze, Räumlichkeiten, Verantwortung im eigenen Arbeitsbereich
Unterirdisch. Zwar schon lange erkannt aber alle guten Ansätze der letzten Jahre sind wieder eingeschlafen
Wo gibt es die denn?
Absolut, man kann sich gut einbringen und Ideen umsetzten. Neue Vertriebswege, Social Media, E-Commerce und KI sind mittlerweile keine Fremdwörter mehr
Den offenen Umgang mit Kollegen und Herausforderungen.
Sehr positives, familiäres Umfeld!
Durch die hausinterne Akademie: viele Möglichkeiten
Hervorzuheben!
Sehr positiv, dennoch stets bereit sich zu verbessern, bereits bei Kleinigkeiten
Sehr moderne Ausstattung.
Stets auf Augenhöhe
Definitiv!
In meinen Augen einer der größten Pluspunkte des Unternehmens. Es herrscht ein kollegiales, oftmals sogar freundschaftliches Betriebsklima. In meinem Arbeitsbereich gab und gibt es keine Vorgesetzten, welche die Arbeitsatmosphäre durch überkritisches oder überzogen dominantes Verhalten beeinträchtigen.
Man kann sich nicht mit jedem Kollegen gut verstehen, jeder hat mal einen schlechten Tag und es gibt auch Phasen, in denen nicht nur gute Laune herrscht, beispielsweise aufgrund von außergewöhnlich stressigen Perioden. Das ist vollkommen normal und in jedem Unternehmen so. Aber in Summe macht die Arbeit einfach Spaß und das für mich der wohl wichtigste Faktor, wieso ich mir einen Arbeitgeberwechsel aktuell nicht vorstellen kann.
Das Image ist sehr gut. Die Firma ist seit 1840 in ihrem Metier tätig, das hat seine Gründe. Den guten Ruf aus dem Bereich der mechanischen Produkte in die Welt anderer Produktbereiche zu übertragen, ist ein Prozess. Dafür wurden wichtige (und meiner Meinung nach gute) Entscheidungen getroffen.
Zumindest im administrativen Bereich ist die Gleitzeit das Standard-Zeitmodell. Die Arbeitszeitgestaltung ist also recht flexibel möglich. Manche Bereiche haben eine Kernarbeitszeit, die aufgabenbedingt ist (z.B. an der Telefon-Hotline). Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sind aber eigentlich immer Ausnahmen möglich, wenn es es die privaten Umstände erfordern. In solchen Fällen sind meine Vorgesetzten immer sehr kulant gewesen.
Home-Office hat auch im Rahmen der Corona-Pandemie verstärkt Einzug gehalten und ist in vielen Abteilungen zum festen Bestandteil geworden. Zumindest bei Bedarf oder an manchen Tagen in der Woche.
Auch bei der Urlaubsplanung kann ich nur positives berichten, da gab es nie Vorgaben die mich eingeschränkt hätten. In den meisten Fällen sprechen sich die Mitarbeiter untereinander ab. Da wird dann natürlich Rücksicht auf die Kollegen mit Familien bzw. Kindern genommen. Das hat bisher immer gut funktioniert.
Die Arbeitszeit beträgt in den allermeisten Fällen 40 Stunden pro Woche. Eine vier-Tage-Woche o.ä. gibt es nicht soweit ich weiß.
Wie bereits erwähnt, wurde viel in Ausbildung und duale Studiengänge investiert. Wer sich dort gut schlägt, bekommt auch nach abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit, mehr Verantwortung oder irgendwann sogar eine Führungsposition zu übernehmen.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert, insbesondere seit vor einigen Jahren eine eigene Abteilung für die Personalentwicklung etabliert wurde.
Das Gehalt ist kein "Konzern-Gehalt", darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man bei CES arbeiten möchte. Das Geld sollte hier nicht der einzige Faktor sein. Dafür erhält man im Gegenzug viele Freiheiten und bekommt Verantwortung übertragen, auch in jungen Jahren.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt, ohne Ausnahme.
Ich denke hier entwickelt sich das Unternehmen in die richtige Richtung, auch wenn noch nicht alles perfekt ist. Durch das Bikeleasing kommen weniger Mitarbeiter mit dem Auto, es wird nach alternativen, umweltfreundlicheren Werkstoffen und Produktionsverfahren geforscht, E-Autos und Ladesäulen sind meines Wissens nach in Planung.
Darauf bin ich bereits beim Punkt "Arbeitsatmosphäre" eingegangen. Es gibt einige Kollegen, die zwischenzeitlich bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt gewesen sind und dann wieder bei CES angefangen haben. Fast immer weil ihnen das nette Miteinander gefehlt hat.
Es gibt eine deutliche Alterskluft in der Belegschaft. Viele ältere Mitarbeiter, die seit sehr langer Zeit bei CES arbeiten. Mittlerweile aber auch recht viele junge Mitarbeiter, da das Unternehmen in den letzten ca. 10 Jahren sehr intensiv ausgebildet hat. Die Altersunterschiede können zu unterschiedlichen Ansichten und Arbeitsweisen führen, was manchmal Reibung erzeugt. Das ist nicht die Regel, kommt aber durchaus vor. Diese Situation bestmöglich zu moderieren gelingt den Führungskräften unterschiedlich gut. Also auch hier abteilungsabhängig.
Natürlich davon abhängig, in welcher Abteilung man arbeitet. Ich selbst habe aber nur positive Erfahrungen gemacht. Meine Vorgesetzten waren immer verständnisvoll und unterstützend.
Hier gibt es nicht viel auszusetzen. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist einwandfrei und die Räumlichkeiten wurden größtenteils renoviert. Alte Bereiche, die nicht mehr zeitgemäß sind, werden nach und nach modernisiert.
Wenn etwas benötigt wird, lässt sich das i.d.R. einfach nachbestellen.
Firmenhandy und Laptop sind klasse, man kann (fast) ohne Einschränkungen wählen.
Negative Punkte:
- Es gibt keine Klimaanlage, daher kann es an manchen Tagen entsprechend warm werden.
- Die renovierten Büroräume sind häufig als Großraumbüros organisiert. Das kann bei voller Besetzung zu einem störenden Lärmpegel führen.
Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Über einen internen Newsletter sowie im Gebäude verteilte Bildschirme und Blackboards werden regelmäßig Neuigkeiten und wichtige Informationen mit der Belegeschaft geteilt.
In meiner Abteilung gibt es einen intensiven Austausch in Form von Meetings, in denen alle Team-Mitglieder umfassend informiert werden.
Ich habe nur deshalb einen Stern abgezogen, weil ich von anderen Abteilungen mitbekommen habe, dass nicht jeder Vorgesetzte das genauso strukturiert angeht.
Im administrativen Bereich noch sehr Männer-lastige Führungsebene. Ich denke ein wenig mehr Heterogenität sollte angestrebt werden. Davon abgesehen werden Frauen wertgeschätzt und nicht nachteilig behandelt.
Wer sich wirklich einbringen möchte, erhält auch die Chance dazu. Das mag teilweise Eigeninitiave erfordern, aber jeder der Bereitschaft zeigt, wird auch interessante, herausfordernde Aufgaben zugeteilt bekommen.
Wenn man einen Job sucht, in dem man 30 Jahre bleiben kann aber sich nicht entwickeln möchte und tagein tagaus das Gleiche machen kann, ist man in der Firma gut aufgehoben. Zumindest das Hauptgebäude wurde etwas modernisiert.
Schlechtes Gehalt, keine Sozialleistungen, keine moderne Personalentwicklung, keine motivierende Firmenkultur. Man steht sich teilweise schon selbst im Weg.
Investieren in die Mitarbeiter, lernen, wie man führt, motiviert und Produktivität steigert. Es gehen so viele junge Leute. Ansätze sind nicht innovativ. Mal eine anonymisierte Umfrage zur Zufriedenheit bei den Mitarbeitern machen und Konzepte entwickeln. Die patriarchalen Strukturen aufbrechen -das könnte ein riesiges Potenzial entfalten. Allerdings scheint die Geschäftsleitung eher in einem Verständnis von Unternehmensführung verhaftet, das vielleicht in den 60/70er Jahren im Mittelstand gelebt wurde.
Gefühlt lebt die Firma vom Image früherer Jahre
In einzelnen Abteilungen nicht gut, da man immer hinter den Zielen her rennt.
Es gibt kein succession planning. "Trainings" werden selbstgestrickt oder durch Trainer durchgeführt, die eher nach Preis als Qualität ausgewählt werden. Man ist stolz, wenn Mitarbeiter 20 Jahre in der Firma sind und nicht weiterkommen. Mit modernem Verständnis von Karriere hat es nichts zu tun. Motivierte Jung-Akademiker verlassen die Firma auch schnell wieder.
Es gibt keine Sozialleistungen, Boni, Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Die Gehälter sind weit unter Marktschnitt. Wenn man Glück hat, gibt es ein klitzekleines Weihnachtsgeschenk (Turnbeutel, Becher)
Das Gros der Kollegen ist nett, zwischen den Abteilungen ist aber manchmal spürbar, dass man einander nicht immer helfen möchte
Leistung, kritisches Denken, Innovationskraft werden nicht wirklich wertgeschätzt. Die, die seit 30 Jahren dort sind, "fallen" nach oben - mehrere uninspirierte Führungspersonen, die nicht gut auf neue Impulse reagieren.
Tropfende Dächer... Immerhin das Hauptgebäude wurde renoviert
Ziemlich top down. Branchengemäß gern auch mal "hemdsärmelig"
Objektiv betrachtet muss man sich nur die Geschlechterverteilung zwischen Produktion und "white collar jobs" anschauen
Innovation wird zwar offiziell gefordert aber nicht konsequent gelebt
In direkter Umgebung sehr gut, insgesamt würde ich diese als gut bezeichnen.
Man lebt noch von einem guten Image von früher. Hier sollte man nochmal etwas für tun, damit das Image auch zu recht gut bleibt. Einige Ansätze sind schon da, die sollten weiter verfolgt werden.
Standard leider 40 Std./Woche. Wenn man in den Feierabend geht, muss man aber nicht mehr erreichbar sein oder E-Mails checken. Aus persönlichen Gründen war Arbeitszeitreduzierung möglich
Interne Karriere ist immer möglich, irgendwann nach der Ausbildung oder Studium ein Abteilungsleiter werden geht auch. Ausgebildete Fachkräfte möchte man gerne halten und auch unterstützen. Insgesamt werden auch Seminare etc. gezahlt um Wissen zu halten oder aufzubauen.
Gehälter sind in Ordnung, die Firma ist nicht tarifgebunden. Bisher kam das Geld immer pünktlich. Sozialleistungen gibt es nur ein paar. Es gibt einen Zuschuss zu Sportkursen und eine Kantine. Jedes Jahr zu Nikolaus ein kleines Geschenk für alle Mitarbeiter (z. B. Schirm oder Coffee-to-go Becher). Neuerdings gibt es Bikeleasing für alle Mitarbeiter.
Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind im Gange. Es gibt allgemeine Tipps um Strom oder Heizung zu sparen.
Auch hier in direkter Umgebung sehr gut, in vielen anderen Bereichen ebenfalls sehr gut. Oftmals bedingt durch langjährige Mitarbeiter die sich einfach gut verstehen
Bedürfnisse älterer Kollegen werden ganz gut berücksichtigt. Im Arbeitsalltag ist es jedoch schwierig das ganze gut umzusetzen. Manche jüngere Kollegen sollten vielleicht nochmal sensibilisiert werden und etwas Rücksicht nehmen.
Insgesamt in Ordnung, immer ein offenes Ohr und auch offen für Kritik. Vorgesetzte sind jedoch manchmal so ausgelastet, dass nicht immer Zeit und Raum bleibt für Gespräche und Austausch.
In der Betriebshalle ist es natürlich laut aufgrund der Maschinen. Büro‘s die renoviert werden erhalten oft auch moderne Möbel. In anderen Bereichen ist die Ausstattung schon was älter aber noch in Ordnung.
Teilweise werde Neuigkeiten erst später kommuniziert, das führt zu Gerede/Flurfunk. Besser wäre mehr Kommunikation, das verringert auch Gerüchte.
Bisher in der Führung eher bzw. überwiegend Männer. Für Frauen ergeben sich aber die gleichen Chancen und man merkt so langsam den Wandel. Sehr vielen Frauen die in technischen Berufen ausgebildet werden. Hier ist man auf einem guten Weg.
Aufgaben können oftmals eigenverantwortlich abgearbeitet werden und es kommen auch mal neue Sachen dazu, die man auch selber erarbeiten darf. Als Mitarbeiter hat man auf jeden Fall Gestaltungsspielraum.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und offenherzig.
Die Mitarbeiter begegnen sich untereinander sehr freundlich und respektvoll. Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und fair.
Die C.Ed. Schulte GmbH ist ein alteingesessenes familiäres Unternehmen, welches hochwertige, innovative Schließsysteme herstellt.
CES steht für Qualität.
Unproblematisch - Gleitzeit-sei-Dank
Wird bei Bedarf gefördert
Mit Hilfe der kontinuierlichen Erfassung von Daten analysiert das Unternehmen seine alltäglichen Prozesse sowie den gesamten Energieverbrauch und ermittelt somit, in welchen Bereichen Optimierungsbedarf besteht.
Zusätzlich achten alle Mitarbeiter stets darauf, keinen Müll herumliegen zu lassen.
Das Verhalten meines direkten Vorgesetzten ist stets einwandfrei!
Die Arbeitsplätze sind recht modern angelegt. Benötigt man etwas (aus dem elektronischen Bereich), muss man sich nur bei der EDV melden.
Die Kommunikation untereinander ist sehr gut.
Voll und ganz.
Man hat mir das Gefühl gegeben - nicht bloß irgendeine kleine Praktikantin zu sein, die "kaffeekochend" ihre Zeit absitzen muss, - sondern hat mich stets mit eingebunden.
Wer sich einbringt, wird gerne mit einbezogen.
Die Arbeitsatmosphäre ist familiär und fair.
Die Arbeitszeit bewegt sich im normalen Rahmen und kann flexibel gestaltet werden.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung wird gewährt.
Das Unternehmen ist keinem Tarifvertrag angeschlossen. Das Gehalt ist fair und den Leistungen angemessen. Urlaubs und Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter ist sehr gut und kollegial.
Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist gut und freundschaftlich geprägt. Anforderungen werden klar vermittelt und verständlich kommuniziert.
Falls technische Ausrüstung benötigt wird bekommt man diese auf Nachfrage sofort.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist gut. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen hat noch Luft nach oben.
Bei der Gleichberechtigung wurde nichts negatives wahrgenommen. Azubis und Studenten werden ernstgenommen.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich.
Der Umgang unter den Mitarbeitern ist freundschaftlich und viele sind per DU. Arbeitsmaterial und Unterstützung werden beschafft. Wenn etwas mangelt, muss man nur sprechen
Die meisten Mitarbeiter machen pünktlich Feierabend. Durch flexible Arbeitszeiten kann man private Termine gut einplanen. Es gibt größtenteils keinen Schichtarbeit.
Man hat gute Chancen und Freiheiten den geeigneten Arbeitsplatz für sich zu finden
Das Unternehmen ist nicht an einer Gewerkschaft gebunden. Das Gehalt ist solide bis gut.
Ich verstehe mich mit meinen Kollegen sehr gut und man unternimmt auch privat etwas zusammen. Hilfe wird meist Angeboten und man teilt die Arbeit auf.
Eine gute Mischung aus Vertrauen, Verständnis und Zielstrebigkeit.
Der Austausch untereinander ist gut und könnte durch eine interne Kommunikationsplattform verbessert werden. (News, Bekanntmachungen, Speisepläne)
Man wird gut wahrgenommen. Auch Studierende bekommen wichtige Aufgaben und eigene Projekte.
Es kommen immer wieder neue Aufgaben im Bereich neuer Projekte und Verbesserungen.
Dass die es Möglichkeit gibt die Ausbildungsdauer zu verkürzen.
Moderner und ruhiger Hauptarbeitsplatz.
Möglichkeit auf Übernahme und Studium im Anschluss. Darüber hinaus kann ich es nicht bewerten...
Als Azubi arbeite ich 35 Stunden die Woche. Ich kann recht frei wählen, wann ich in die Firma kommen will. Es wird gestempelt.
Ist der Arbeitszeit und dem Durchschnitt des Fachinformatikers entsprechend. Zusätzlich gibt es Zeugnisgeld und ein 13. Gehalt aufgeteilt auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Jedoch ist die Staffelung nach Vollendung eines Ausbildungsjahres nicht groß.
Ob im HomeOffice oder in der Firma meine Mitarbeiter und Ausbilder sind jederzeit ansprechbar.
Eigene Projekte und selbständiges Arbeiten. Ich bin in der Realisierung der Projekte frei und kann mir größtenteils aussuchen, wie ich etwas umsetzten will.
Softwareenticklung, CI-Prozesse, Softwaretests, Administration und einen allgemein Einblick (und Einarbeitung!) in fast alle Tätigkeiten und Abteilungen der Firma.
Ich konnte in weniger als 1,5 Jahren selber schon REST Services, GUIs und Konsolen Anwendungen bauen. Davon abgesehen lernt man hier viel mehr als nur Programmieren (Siehe Aufgaben)! Ich finde das Klasse.
Meine Mitarbeiter behandeln mich nicht besonders nur weil ich Azubi bin. Meine Ideen und Anregungen werden immer berücksichtigt.
So verdient kununu Geld.