Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Mitarbeitern vertrauen.
Die C.Ed. Schulte GmbH Zylinderschlossfabrik (CES) ist ein mittelständisches Familienunternehmen in 7. Generation und fest mit dem Standort Velbert verwurzelt. 1840 gegründet, sorgen wir heute als führender Hersteller von mechanischen und elektronischen Schließ- und Zutrittskontrollsysteme in Gebäuden rund um den Globus für Sicherheit und Komfort. Dabei sind unsere 420 Mitarbeitenden ein wesentlicher Faktor unseres Unternehmenserfolgs. Unsere Produkte finden Sie unter anderem in der Veltins-Arena (Arena Auf Schalke), in der Elbphilharmonie in Hamburg, im Burj Khalifa in Dubai oder auch in den Berliner Regierungsgebäuden. Zurückblickend auf eine lange Tradition wollen wir auch zukünftig, über die nächsten Generationen hinaus, individuelle Zugangslösungen schaffen, um Wertvolles zu sichern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Barrierefrei
Mitarbeiter-BeteiligungHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei CES, C.Ed. Schulte GmbH Zylinderschlossfabrik.
- Gute Ausbildung und vielfältige Aufgaben
- Flexible Arbeitszeiten
- Kollegiales Umfeld
- Verantwortung und Eigenständigkeit
- Früher ein guter Maschinenpark, heute allerdings in die Jahre gekommen, mit Wartungsstau
Den offenen Umgang mit Kollegen und Herausforderungen.
Die überwiegend familiäre Atmosphäre
Wenn man einen Job sucht, in dem man 30 Jahre bleiben kann aber sich nicht entwickeln möchte und tagein tagaus das Gleiche machen kann, ist man in der Firma gut aufgehoben. Zumindest das Hauptgebäude wurde etwas modernisiert.
Dass die es Möglichkeit gibt die Ausbildungsdauer zu verkürzen.
Verhalten von Vorgesetzten
Kommunikation! Man erfährt fast alles ausschließlich über den Flurfunk oder garnicht.
Die wirtschaftliche Sanierung wird stark auf die Belegschaft abgewälzt, was sich in zunehmendem Druck und Unsicherheit für die Mitarbeiter bemerkbar macht.
Schlechtes Gehalt, keine Sozialleistungen, keine moderne Personalentwicklung, keine motivierende Firmenkultur. Man steht sich teilweise schon selbst im Weg.
und im Laufe der Zeit bezahlen
Die aktuellen Kündigungswellen / Abwanderungen der langjährigen Mitarbeiter deuten auf Unzufriedenheit im Unternehmen hin. Eine stärkere Fokussierung auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, transparente Kommunikation und das Angebot von echten Entwicklungsmöglichkeiten könnten helfen, diese Abgänge zu reduzieren und das Unternehmen langfristig zu stabilisieren.
Ich denke die Führungskräfte sind entscheidend. Ohne Motivation und Mut auch zu unbequemen Entscheidungen wird es für CES kein Selbstläufer!
Kommunikation
Investieren in die Mitarbeiter, lernen, wie man führt, motiviert und Produktivität steigert. Es gehen so viele junge Leute. Ansätze sind nicht innovativ. Mal eine anonymisierte Umfrage zur Zufriedenheit bei den Mitarbeitern machen und Konzepte entwickeln. Die patriarchalen Strukturen aufbrechen -das könnte ein riesiges Potenzial entfalten. Allerdings scheint die Geschäftsleitung eher in einem Verständnis von Unternehmensführung verhaftet, das vielleicht in den 60/70er Jahren im Mittelstand gelebt wurde.
Das einige Abteilungsleiter wie Betriebsleitung Mitarbeiter wieder Wertschätzung.
Der am besten bewertete Faktor von CES, C.Ed. Schulte Zylinderschlossfabrik ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war wirklich stark. Man hat sich gegenseitig unterstützt, Wissen geteilt und sich auch außerhalb der Arbeit gut verstanden.
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger
Hervorzuheben!
Darauf bin ich bereits beim Punkt "Arbeitsatmosphäre" eingegangen. Es gibt einige Kollegen, die zwischenzeitlich bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt gewesen sind und dann wieder bei CES angefangen haben. Fast immer weil ihnen das nette Miteinander gefehlt hat.
Das Gros der Kollegen ist nett, zwischen den Abteilungen ist aber manchmal spürbar, dass man einander nicht immer helfen möchte
Der am schlechtesten bewertete Faktor von CES, C.Ed. Schulte Zylinderschlossfabrik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Das Gehalt war im Verhältnis zur geleisteten Arbeit und den Anforderungen eher niedrig. Gehaltserhöhungen nach guten Geschäftsjahren lagen meist bei 1–2 % – ein eher symbolischer Betrag. Positiv hervorzuheben sind jedoch die Bonuszahlungen für sehr gute Noten während der Ausbildung – eine tolle Motivation für junge Menschen. Sie sorgten für zusätzlichen Ansporn, stets das Beste zu geben.
Scheinbar relativ unübliche, ungleichmäßige Verteilung. Junge Spezialisten werden oftmals sehr gut vergütet, "alte Hasen" dagegen kleingehalten. Dieser Spagat klappt nur bedingt. Alles in allem ist die Gehaltspolitik den Angestellten aber eher unbekannt, Sozialleistungen sind mir keine bekannt
Das Gehalt ist kein "Konzern-Gehalt", darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man bei CES arbeiten möchte. Das Geld sollte hier nicht der einzige Faktor sein. Dafür erhält man im Gegenzug viele Freiheiten und bekommt Verantwortung übertragen, auch in jungen Jahren.
Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt, ohne Ausnahme.
Es gibt keine Sozialleistungen, Boni, Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Die Gehälter sind weit unter Marktschnitt. Wenn man Glück hat, gibt es ein klitzekleines Weihnachtsgeschenk (Turnbeutel, Becher)
Ist Ok, könnte etwas mehr sein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Die Karrierechancen sind begrenzt. Mehr Verantwortung und zusätzliche Aufgaben oder ein Positionswechsel werden nur mit einem geringem finanziellen Ausgleich honoriert.
Mehrfach schon interne Aufstiege oder Wechsel mitbekommen.
Durch die hausinterne Akademie: viele Möglichkeiten
Es gibt kein succession planning. "Trainings" werden selbstgestrickt oder durch Trainer durchgeführt, die eher nach Preis als Qualität ausgewählt werden. Man ist stolz, wenn Mitarbeiter 20 Jahre in der Firma sind und nicht weiterkommen. Mit modernem Verständnis von Karriere hat es nichts zu tun. Motivierte Jung-Akademiker verlassen die Firma auch schnell wieder.
Wie bereits erwähnt, wurde viel in Ausbildung und duale Studiengänge investiert. Wer sich dort gut schlägt, bekommt auch nach abgeschlossener Berufsausbildung die Möglichkeit, mehr Verantwortung oder irgendwann sogar eine Führungsposition zu übernehmen.
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert, insbesondere seit vor einigen Jahren eine eigene Abteilung für die Personalentwicklung etabliert wurde.