11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ghosten von Bewerbern nach Bewerbungsgespräch geht gar nicht.
der langsame Entscheidungsfindungs- und Verwaltungsprozess , Erstattungen sind langsam.
Der Auswahlprozess ist sehr fragwürdig bzw. ungewöhnlich, völlig unverständlich, weshalb das Unternehmen so agiert. Scheinbar wird eine 1. Kandidatenvorauswahl über eine externe Personalberatung telefonisch durchgeführt, aber das wird nicht transparent kommuniziert. Das erste Gespräch mit dem Recruiting läuft nicht auf Augenhöhe. Es ist vielmehr ein schematisches Abarbeiten der Fragen, wobei ganz schnell die Gehaltvorstellung abgefragt wurde. Das 2. Gespräch fand dann ca. 3 Wochen später mit Video statt, eine halbe Stunde mit der Fachleitung. Er/Sie äußerte, dass er/sie mich sofort einstellen würde, aber das eben noch ein Gespräch mit anderen geführt werden muss. Der 3. Gesprächstermin würde schnell kommen: der Termin kam tatsächlich wenige Tage danach aber erst für fast einen Monat später...und das wieder virtuell also keine persönliche Präsenz nicht mal beim 3. Gespräch! Auch wenn Pandemie ist, sollte doch spätestens das 3. Gespräch mit Präsenz am Standort stattfinden. Das Unternehmen will scheinbar die künftigen Mitarbeiter nicht persönlich kennenlernen und gibt ihnen nicht die Chance den Unternehmensstandort kennenzulernen bevor sie eingestellt werden oder war die Absage vor dem 3. Gespräch schon klar? Dieses 3. Gespräch, das ohne den Gesprächspartner aus dem 2. Gespräch stattfand, wirkte nach den Fragen zu beurteilen wie eine Marktrecherche statt mich als Person kennenzulernen. Gleich mit der Einstiegsfrage, war schon erkennbar, dass man mich nicht einstellen wird (siehe untere Felder). Entscheidungskompetenzen sind scheinbar bei demjenigen nicht vorhanden, der sie haben sollte. Das spricht eher gegen das Unternehmen und für sehr lange Entscheidungs- und Abstimmungsprozesse und für ein Konfliktumfeld.
Das einzig Gute an dem Unternehmen, was ich beurteilen konnte, ist der Aktienkurs, worauf die Gesprächspartner auch sehr stolz waren. Was das bedeutet, kann sich jeder denken.
Kompetentes Personal für den Bewerbungsprozess finden.
Erst ging es nicht schnell genug. Telefonat eine Stunde früher als angesetzt und dann eine Entschuldigung von der Personalerin, dass sie zu spät anruft.
Unprofessionell und unstrukturiertes Interview. Weitere Unterlagen nach dem Gespräch angefordert und keinerlei Reaktion danach.
Hier sollte das Unternehmen unbedingt an der kompetenz ihrer Personaler arbeiten und zukünftigen Bewerbungen eine Rückmeldung über den Status ihrer Bewerbung geben.
Wertschätzung eines hochqualifizierten Bewerbers ist hier nicht gegeben, daher sollten die HR Sachbearbeiterinen/er in Umgang mit Menschen ( keine Ware) geschult werden.
Initialbewerbung als Director auf eine Ausschreibung. Diese Bewerbung wurde seitens der Firma abgelehnt, aber die Möglichkeit anderweitiger Verwendung angedacht. Danach Telefoninterview mit einem Business Unit-Leiter mit positivem Ausgang und Einladung zum persönlichen Gespräch.
- persönliches Gespräch war mit Mitarbeitern anderer, nicht verwandter oder geeigneter BU´s
- im Vorfeld keine Informationen über die Aufgaben und Strukturen der möglichen Beschäftigung
- 3 Gesprächspartner konzentrierten sich auf die Abfragung von Kontakten zum Business Development (wieviele Firmen im Bereich XY kennen Sie, was sind die größten)
- Rückfragen konnten aus Mangel an Zuständigkeit nicht beantwortet werden.
Fazit: kam mir als Bewerber wie beim Schaulaufen vor. Die Eignung der Stelle (die nie näher definiert wurde) für mich wurde nie thematisiert, es ging immer nur um "was bringen Sie für uns mit". Der ursprüngliche Gesprächspartner (und für meine Qualifikationen am ehesten kompetente) war nicht anwesend. Isngesamt mangelhaft seitens der Firma vorbereitet, für mich Zeitverschwendung.
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