129 Bewertungen von Bewerbern
129 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach zwei Wochen habe ich eine Einladung zum Telefoninterview erhalten. Das Gespräch (ca. 45 min) war sehr professionell und offen gestaltet, ich habe mich wohl gefühlt. Mir wurde ein Feedback in der nächsten Woche versprochen, was leider nicht eingehalten wurde. Daraufhin sagte man mir ein Feedback eine Woche später zu, was leider auch nicht zutraf. Der dritte Termin zum Feedback verlief auch ohne Meldung von der Firma, daraufhin habe ich mich anders entschieden. Sehr schade, weil ich einen guten ersten Eindruck hatte. Aber das änderte sich von Woche zu Woche, weil man sich nicht ernst genommen gefühlt hat.
Viel Schall und Rauch...
...und nichts dahinter, es wird sehr viel Wert auf
"cool und hip sein" gelegt, da kann man solche altmodischen Dinge
wie Respekt und Verlässlichkeit schon mal vergessen...sprich:
es gab mehrere Gespräche, eine etwas angestrengt wirkende Empfangsdame,
und nach regen E-Mailverkehr über mehrere Tage irgendwann einfach:
nichts mehr...sehr unprofessionell..um nicht zu sagen:
Man fühlt sich mal so richtig verarscht.
Der Bewerber steht weniger im Mittelpunkt, man ist mehr damit beschäftigt SICH zu präsentieren.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr angenehm. Sowohl die Ansprechpartnerin aus der Personalabteilung sowie die Teamleitung waren sehr sympathisch, offen, haben sich viel Zeit für Fragen genommen.
Ich kannte die kartenmacherei bereits im Vorfeld als begeisterter Kunde!
zuerst schnelles Feedback und eine Einladung zu einem Telefoninterview, dort wurde mitgeteilt, dass man Ende nächster Woche erfährt, ob es zu weiteren persönlichen Gesprächen (Fallstudien, Cultural-Fit-Gespräch, Kennenlernen des Teams) kommt. Seitdem (über 4 Wochen) habe ich kein Feedback erhalten. Spricht leider dafür, dass sich an dem Recruitingprozess selbst einiges ändern sollte
Erst wird man mit Antworten vertröstet und hingehalten mit den Worten man sei "ein sehr interessanter Kandidat" und "man möchte sich daher die Unterlagen genauer ansehen", um dann doch nach der Gehaltsangabe binnen weniger Stunden nur eine Standardabsage zu kassieren.
Am interessantesten ist jedoch der Fakt, dass man unter der Angabe sich "für einen anderen Kandidaten entschieden zu haben" rückgemeldet hatte, um dann nach nicht einmal 8 Monaten die Stelle erneut zu platzieren.
Alles in Allen: Dürftiger und trockener Kontakt, kaum Infos oder Rückmeldung, Entscheidungsfaktor "Gehalt" anscheinend ausschlaggebend für eine Stellenbesetzung.
Sehr kurz nach meiner Bewerbung bekam ich eine Rückmeldung und ein telefonisches Bewerbungsgespräch wurde vereinbart. Nach diesem und einem weiteren Gespräch mit HR und meinem zukünftigen Vorgesetzten, wurde ich zur Lösung einer Aufgabe geben. Mein Lösungskonzept stellte ich danach über Skype vor und wurde kurze Zeit später zu einem persönlichem Gespräch eingeladen. Die Gespräche liefen alle sehr locker und freundlich ab. Ich bekam die Zusage für die Stelle und bin jetzt für die Firma tätig und sehr zufrieden.
Ein sehr angenehmer, transparenter und professioneller Bewerbungsprozess. Die Reaktion auf meine Bewerbung und somit die Einladung zum Telefoninterview, und dann in der Folge zum persönlichen Vorstellungsgespräch, kam sehr schnell. Das Interview an sich habe ich ebenfalls als sehr angenehm empfunden, da die Atmosphäre locker und persönlich gehalten wurde und ich das Gefühl hatte, dass man sich im Vorfeld intensiv mit meinen Unterlagen beschäftigt hat. Das Unternehmen war sehr flexibel in punkto Interviewtermine und -zeiten. Während des gesamten Bewerbungsprozesses fühlte ich mich sehr wohl, da Fragen jederzeit beantwortet wurden, alle Antworten sehr zeitnah kamen und ich mich absolut ernstgenommen fühlte.
Nach der Bewerbung kam eine schnelle Reaktion und die Vereinbarung eines persönlichen Gesprächs. Schon hier etwas verwunderlich: keinerlei telefonischer Kontakt, alles lief per Mail ab. So weit so gut.
Das persönliche Gespräch wurde 3 Stunden vor dem Termin per Mail (!) abgesagt mit der Begründung, dass dem Gesprächspartner ein Meeting dazwischen gekommen wäre und man sich in den nächsten Tagen bzgl. eines Ersatztermins melden würde. Nur durch Zufall hatte ich die Mail rechtzeitig gelesen, sonst wäre ich umsonst zum Termin gefahren - so kurzfristige Absagen sollten doch besser telefonisch erfolgen.
Nachdem die versprochene Meldung nicht in den nächsten Tagen erfolgte und die entsprechenden Ansprechpartner auch telefonisch nicht erreichbar waren, hatte ich nach über einer Woche die Möglichkeit, zumindest mit der Zentrale zu telefonieren. Hier wurde mir versprochen, dass ich zeitnah einen Rückruf erhalte.
Dieser kam nicht, sondern ca. 1,5 Stunden später eine Absage - natürlich per Mail.
Zusammenfassend: Im Auswahlprozess obliegt es natürlich dem Unternehmen, dem Bewerber jederzeit auch abzusagen. Die Art und Weise allerdings könnte m. E. in Sachen Wertschätzung und Zuverlässigkeit bei Absprachen deutlich verbessert werden. Letztendlich kam doch das Gefühl auf, dass hier Gründe vorgeschoben werden (Absage des Gesprächs), professionelle Personalarbeit würde aber bedeuten, mit dem Bewerber authentisch und transparent zu kommunizieren. In meinem Fall ist das leider nicht geschehen.
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