Mainz wie es "sinkt" und nicht mehr lacht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage des Standort. Es gab Zeiten, da hat dort jeder gerne gearbeitet und das Team war ausgesprochen stabil.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Räumlichkeiten sind katastrophal und absolut veraltet.
Verbesserungsvorschläge
Leitungsmitarbeiter besser auswählen und entweder jemanden mit Erfahrung und emotional gefestigtes einstellen oder angemessen weiterbilden. Darüber hinaus wird überwiegend physiotherapeutisch gearbeitet. Warum man dann jemanden branchenfremden (Logopädin) als Führungskraft einstellt, leuchtet niemanden im Standort ein.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark vergiftet. Jeder schaut sich um, was der Markt bietet.
Kommunikation
Hinter verschlossenen Türen läuft die Kommunikation hervorragend.
Kollegenzusammenhalt
War mal gut. Nun lästert jeder über jeden. Die Leitung geht dabei als gutes Vorbild mit großen Schritten voran.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte ist stets bemüht, aber völlig überfordert. Entweder sie ist im Homeoffice, Urlaub oder stetig krank. Augen auf bei der Auswahl der Führungsebene.
Interessante Aufgaben
Je nachdem. Das Patientenklientel ist eher älter.
Gleichberechtigung
Die Leitung favorisiert ganz klar. Das sorgt für Unmut im Team und treibt die Kollegen auseinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Die treuen und zuverlässigen Kollegen scheiden nach und nach aus.
Arbeitsbedingungen
In der Praxis gibt es lediglich eine Einzelkabine, ansonsten sind die Bänke mit Vorhängen abgetrennt. In einigen Räumen gibt es kein Tageslicht. Allgemein sind die Räumlichkeiten sehr dunkel. Auf Station sind die Kollegen fast dauerhaft unterbesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Die Praxen und Kliniken in der Umgebung zahlen mehr.
Image
Die Salvea Mainz verliert immer mehr an Image, da die Kollegen kontinuierlich das Unternehmen verlassen und sich die rumspricht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gezahlt.