261 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
151 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 109 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In die Ausbildung der Physiotherapeuten wird viel Geld und Arbeit gesteckt.
Gute Stimmung wird gefördert, der Spaßfaktor in diesem Unternehmen kommt nicht zu kurz. Die Klinikleitung arbeitet professionell, ist präsent, nimmt sich viel Zeit für die Belange der Mitarbeiter, bietet Lösungen bei Problemen an, stärkt dem Mitarbeiter auch den Rücken bei unberechtigten Beschwerden von Kunden. Mehrmals jährlich schöne Betriebsfeiern, es wird oft etwas Besonderes organisiert, mehrfach jährlich auch kleine Aktionen die den Alltag auflockern
Leider kein Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld
gute Stimmung, bei Unstimmigkeiten gibt es immer ein offenes Ohr von Vorgesetzen, Kollegen unterstützen sich gegenseitig
Arbeitszeiten können individuell verhandelt werden. Änderungswünsche werden soweit möglich erfüllt. (Einer muss halt Freitags en Spätdienst übernehmen.)
Geld darf wie fast überall etwas mehr sein. Es ist halt kein öffentlicher Dienst, dafür hat man ein familiäres Umfeld und ist auch bei der Klinikleitung nicht nur eine Nummer, Gehalt wird pünktlich gezahlt
keiner wird alleine gelassen, Kollegen unterstützen sich gegenseitig, viel Empathie in diesem Unternehmen
Sehr gut, einige kommen trotz Rentenbezug noch gerne Arbeiten, die Leistungsfähigkeit des Einzelnen wird berücksichtigt
Sehr angenehm, bei Problemen fast jederzeit ansprechbar, lösungsorientiert, klar formulierte Aufgabenstellung, Mitarbeiter werden angehört , Verbesserungsvorschläge werden oft umgesetzt
Die Räumlichkeiten sind leider begrenzt. Bei der Einrichtung wurde schon einiges investiert, kann gerne noch verbessert werden
regelmäßig eingeplante Meetings sorgen für regen Austausch
Ich kann keine Unterschiede feststellen
Kein Lerneffekt durch extrem hohe Fluktuation, kein Einsatz für bessere Gehälter, keine Übernahme von Verantwortung
1. Geeignetes Personal in Führungsebene einstellen (aktuell eine ungelernte und sehr cholerische Dame)
2. Faire Löhne zahlen und Gehälter von erfahrenen Therapeuten den neueren nach oben hin anpassen
3. Fluktuationsrate deutlich (!) reduzieren
Insgesamt angespannt, Unzufriedenheit sehr hoch
Bei Patienten gut, bei Mitarbeitenden schlecht
Wird unterstützt und bezahlt
Im Branchenvergleich sehr schlecht
Im Therapiebereich gut, im Office katastrophal (Mitarbeitende werden regelmäßig bis zur Kündigung rausgemobbt)
grundlose Kündigungen, Bobbing
Ignorant, cholerisch, unprofessionell
Vieles veraltet und nicht zeitgemäß oder defekt/ schäbig aussehend
Schwierig, da eine ehemalige Geschäftsleitung im Betriebsrat sitzt
Keine fairen Gehälter, diese stehen in keinem angemessenen Zusammenhang im Bezug auf Berufserfahrung und Fortbildungen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten in vielen Bereichen
Pünktliches Gehalt, nette Arbeitskollegen
Kommunikation untereinander könnte besser sein.
Eine Anwesendheitsprämie für diejenigen die nicht andauernd krankfeiern.
Krank werden kann jeder, aber einige und das ist keine Ausnahme nutzen das voll aus, auf Kosten der Kollegen, die dann die Arbeit auffangen müssen
Absolut top, gehe gerne zur Arbeit
Im Unternehmen gut, in der Umgebung nicht so toll (wegen der Bezahlung)
Klasse
Hängt davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet.
Leider nicht so toll
Na ja.... Hauptsache billig...
Wir unterstützen uns gegenseitig
Super, viele arbeiten nach Renteneintritt weiter. Ihre Erfahrung wird geschätzt.
Regeln müssten auch durchgesetzt werden
EDV verbesserungsfähig. Mobiliar alt, müsste ersetzt werden.
Könnte besser sein, vor allen von seiten der Klinikleitung
Findet auf allen Ebenen statt
Die frei wählbaren Arbeitszeiten, Sauberkeit
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld wären angebracht sowie fairere Bezahlung.
Unterstützung der Abteilungsleitung und nicht über deren Kopf hinweg entscheiden wenn es Probleme gibt.
Keine Parkmöglichkeit für Mitarbeiter
Nichts
Als Azubi wird man ausgebeutet. Man muss Zimmer staubsaugen und wochenlang Archiv Arbeit machen und bekommt keine richtige Wertschätzung.
Auf die Probleme und Wünsche der Azubis eingehen und nicht einfach ignorieren. Wenn man immer wieder die gleichen Gespräche führen muss weil es einem schlecht geht und man nicht fair behandelt wird dann sollte man mal seine Augen öffnen und auch was ändern!
Merhr Tränen geflossen als das es Spaß gemacht hat. Bei Anliegen muss man monatelang warten bis man eine Antwort bekommt auch wenn man immer wieder nachfragt.
Jeder Lästert über jeden und jeder macht auf nett aber redet schlecht hinter dem Rücken von anderen.
Gleitzeit war gut.
Als Azubi sollte jeder gleich viel verdienen aber in dieser Firma nicht der Fall. Denn wenn man zu oft krank ist wird das Gehalt nicht angepasst und andere bekommen mehr.
Gehen nicht auf einen ein. Wünsche oder Probleme werden ignoriert und man muss 10 Gespräche führen und am Ende passiert trotzdem nichts. Es wurde erst was geändert als ich die Ausbildung abgeschlossen hatte. Schauen nur was im Gesetz steht aber wie es dem Azubi geht ist denen egal.
Es ging mehr auf die Psyche als das es Spaß gemacht hat. Durch paar Kollegen konnte man die Zeit überstehen ansonsten nicht.
Man konnte in verschiedene Abteilungen gehen. Aber selbst da wurde es einem verweigert langfristig in einer Abteilung zu arbeiten obwohl es gesetzlich vorgeschrieben ist, da sie einen einfach nicht mochten.
Wenn sie einen nicht mochten dann haben sie immer was gefunden damit es einem schlecht geht.
Pünktliche Bezahlung, was aber auch selbstverständlich ist.
Mangelhafte Kommunikation, schlechtes Arbeitsklima, ständige, unbezahlte Überstunden, keine Wertschätzung, keine Gleichbehandlung untereinander (dem einen werden zwangsweise mtl. Essensgelder abgezogen (4,13€ pro Tag, auch als Aushilfe) angeblich wegen dem Finanzamt, bei anderen Kollegen kann man das plötzlich doch abmelden.) Bei Krankheit wird psychischer Druck ausgeübt, sogar seitens der Bereichsleitung, die einen während der AU auch gerne privat anruft und das nicht, um einem nett eine gute Besserung zu wünschen. Alles in allem leider ein schlechter Arbeitgeber, absolut nicht zu empfehlen
Die Bereichsleitung und deren Verhalten gegenüber Mitarbeitern sollte dringend überdacht werden.
Sehr schlechtes Arbeitsklima
Ich habe vor der Anstellung schon nichts Gutes gehört und es schnell bereut, meine erste Kündigung zurück gezogen zu haben und bei der Zweiten 3 Monate Kündigungsfrist absitzen musste.
Auf mögliche Weiterbildungen wird kein Wert gelegt.
Jeder lästert über jeden
Gerade die älteren, ausländischen Kollegen haben leider besonders wenig Respekt und Wertschätzung bekommen.
Vom direkten Vorgesetzten bis zur Bereichsleitung enttäuschend
Der Arbeitnehmer ist lediglich eine Nummer. Überstunden und psychischer Druck waren allgegenwärtig.
Mangelhaft in jeglichen Bereichen
Das Mindestmaß war noch zu viel.. Sobald eine Kündigungswelle reinkam, wurde wenigstens kollektiv etwas der Lohn erhöht. Aber sicher nicht aus Wertschätzung, eher aus Angst auch noch den Rest an Personal zu verlieren.
Mehr positive Anreize für Mitarbeiter schaffen (z.B. auch gesundheitsfördernde Maßnahmen anbieten, mehr Teamevents etc.)
Konstruktiv
- Schlechte Organisation, die Leitung sollte zu mehr Kompetenz geschult werden
- Wochenenddienste
- hohe Fluktuation von Mitarbeitenden, sehr schade für das Miteinander!
-Bessere Schulung für die Führungskraft
- Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen und nicht konsequent wirtschaftlich orientiert denken
Große Fluktuation durch schlechte Organisation- Patienten beschweren sich durchweg
Wochenenddienste werden vorausgesetzt
Durch andere Kollegen erfährt man erst, wie die Leitung hinter verschlossenen Türen über ihre Mitarbeiter spricht- sehr unprofessionell
Absolut unterirdisch, Führung überfordert
So verdient kununu Geld.