4 Mitarbeiter:innen, die bei Celenus salvea eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Celenus salvea als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts
Als Azubi wird man ausgebeutet. Man muss Zimmer staubsaugen und wochenlang Archiv Arbeit machen und bekommt keine richtige Wertschätzung.
Auf die Probleme und Wünsche der Azubis eingehen und nicht einfach ignorieren. Wenn man immer wieder die gleichen Gespräche führen muss weil es einem schlecht geht und man nicht fair behandelt wird dann sollte man mal seine Augen öffnen und auch was ändern!
Merhr Tränen geflossen als das es Spaß gemacht hat. Bei Anliegen muss man monatelang warten bis man eine Antwort bekommt auch wenn man immer wieder nachfragt.
Jeder Lästert über jeden und jeder macht auf nett aber redet schlecht hinter dem Rücken von anderen.
Gleitzeit war gut.
Als Azubi sollte jeder gleich viel verdienen aber in dieser Firma nicht der Fall. Denn wenn man zu oft krank ist wird das Gehalt nicht angepasst und andere bekommen mehr.
Gehen nicht auf einen ein. Wünsche oder Probleme werden ignoriert und man muss 10 Gespräche führen und am Ende passiert trotzdem nichts. Es wurde erst was geändert als ich die Ausbildung abgeschlossen hatte. Schauen nur was im Gesetz steht aber wie es dem Azubi geht ist denen egal.
Es ging mehr auf die Psyche als das es Spaß gemacht hat. Durch paar Kollegen konnte man die Zeit überstehen ansonsten nicht.
Man konnte in verschiedene Abteilungen gehen. Aber selbst da wurde es einem verweigert langfristig in einer Abteilung zu arbeiten obwohl es gesetzlich vorgeschrieben ist, da sie einen einfach nicht mochten.
Wenn sie einen nicht mochten dann haben sie immer was gefunden damit es einem schlecht geht.
Der Betriebsleiter war auch nett. Die verschiedenen Fachbereiche verstehen sich untereinander. Familiäre Atmosphäre.
Bisher nichts.
Alles gut.
Bisher war ich in drei Praktikumsstellen und in Meerbusch wurde ich direkt herzlich empfangen. Hab das Gefühl gehabt Fragen stellen zu können und habe gute Antworten bekommen.
Hab ich nicht nach gefragt. Möchte erstmal die Ausbildung machen.
Ich bin mit öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen von weiter weg. Da konnte ich ein bisschen später anfangen.
Habe ein tolles Fachbuch bekommen. War bei allen Teamveranstaltungen dabei. Ist ja generell nicht so, dass wir während der Ausbildung Vergütungen bekommen. Wäre aber toll.
Meine Ausbilderin war jederzeit ansprechbar und es gab eine Vertretung, wenn sie nicht da war.
Anfangs ist man ja eher zurückhaltend. Bin immer gerne hingegangen.
Wie man es in der Ausbildung braucht, wenn man Physiotherapeut werden möchte.
Knie-TEP, Hüft-TEP, Fuß-OP, Rheuma. Schulter-OPs waren in der Zeit nicht so viele. Ich konnte auch im Bewegungsbad und in den Gruppen dabei sein.
Dass das Team zusammenhält und man sehr gut aufgenommen wird.
Samstag und Sonntag hat man frei. Die Arbeitszeiten lassen es zu, dass man nach der Arbeit noch was mit Freunden unternehmen kann oder seinem Vereinsleben nachgeht. Überstunden fallen nur selten an, aber diese können ausgeglichen werden.
Es reicht wenn man noch zu Hause wohnt und die monatlichen Ausgaben geringt hält. Wünsche wie eigenes Auto, eigene Wohnung, etc. sind mit dem Gehalt nicht zu bewältigen. Sondergelder gibt es keine, aber der Lohn wird immer pünktlich gezahlt.
Gehen auf Wünsche und Anregungen der Azubis ein und schauen auch ich immer das es dem Azubi gut geht. Die Tür vom Ausbilder steht für Azubis immer offen :)
Mir macht die Arbeit spaß und ich gehe auch gerne Arbeiten. Das Arbeitsklima unter den Kollegen stimmt und man wird gut in den Kreisen aufgenommen.
Man darf als Azubi schon sehr vieles selbständig machen.
Man hat die Chance mal in eine Klinik zu schauen und auch im Unternehmen intern, darf man alle Abteilungen durchlaufen. Die Aufgaben in den einzelnen Bereichen, bringen einen weiter und werden einem so beigebracht, dass man selbständig arbeiten kann.
Je nach Abteilung
Die beiden Ausbilderinnen waren super, leider konnten Sie sich nicht durchsetzen