8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das jeder MA gesehen wird, das man erst genommen wird. Und das darauf geachtet wird das es dem MA am Arbeitsplatz gut geht.
Wenn ich etwas schlechtes zu sagen hätte, würde ich dies meinem AG selbst mitteilen.
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Sowohl die GF als auch die Kollegen gehen achtsam und respektvoll miteinander um.
Platz 1 der nach innen und nach außen
Homeoffice wird angeboten. Im Sommer gibt es immer Eis und ab Herbst immer Obst für alle MA. Für kalte und warme Getränke ist immer gesorgt.
Sollte es mal zu Überstunden kommen, können diese zeitnah durch Freizeitausgleich abgebaut werden.
Gute Chancen - Weiterbildungen sind immer Möglich.
Ich bin sehr zufrieden. Das Unternehmen ist sehr Großzügig
Im Zuge der Nachhaltigkeit ist das Unternehmen sehr gut aufgestellt und immer an Neuerungen und deren Umsetzung interessiert.
In jeder Abteilung finden ein gutes Zusammenspiel statt.
Ja, hier werden gerne auch ältere MA eingestellt.
Man begegnet sich auf Augenhöhe. Die Leitung steht den MA zur Seite. Nicht nur das Unternehmen betreffend auch wenn privat etwas anliegt, hat die GF immer ein offenes Ohr und zeigt sich sehr verständnisvoll. Die Leitung ist sehr darauf bedacht, das in regelmäßigen Abständen Urlaub genommen wird, damit man wirklich Ruhephasen hat.
Die Arbeitsumgebung ist auf dem neusten Stand - sowohl technisch als auch das Mobiliar. Schreibtische Höhenverstellbar - ergonomische Stühle - große Bildschirme...
Die GF Leitung hat immer ein offenes Ohr - alle Informationen werden zeitnah weitergegeben
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Frauen und Männer haben hier die gleichen Chancen und werden nach Ihrem Einsatz und der Leistung beurteilt, nicht nach dem Geschlecht.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielseitig und interessant. Die GL liegt wert darauf, das man als MA Verantwortung übernimmt und in seinem Aufgabengebiet auch eigene Entscheidungen trifft.
Vieles!
Das sage ich meinem Arbeitgeber direkt. Wer den Mund aufmacht, dem wird zugehört!
An die Vorgesetzen: mehr abgeben!
In der Abteilung herrscht eine nette Atmosphäre.
Der beste Zertifizierer am Markt!
Alles gut. Man kann pünktlich Feierabend machen, kann am Freitag früher raus und bei Urlaub und Krankheit wird man nicht belästigt.
Fortbildung wird immer wieder angeboten. Die Erwartungshaltung der Vorgesetzten ist danach zu hoch.
Es geht immer mehr. Das Eis schmeckt genial, ist aber zu schnell alle und die Azubis zu langsam in der Wiederbeschaffung.
Digitalisierung überall. Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr für die Nöte der Mitarbeiter.
Die Arbeitskollegen sind top. Kein Mobbing.
Ältere Mitarbeiter gibt es und werden aktuell eingestellt.
Die Vorgesetzen sind nett, zugewandt und kümmern sich. Manchmal sollte man dem Mitarbeiter mehr zutrauen und es laufen lassen.
Die Technik-Ausstattung ist sehr, sehr gut. Auch die Büroeinrichtungen sind auf dem aktuellsten Stand.
Die Geschäftsführung informiert oft und ausführlich. Manchmal fühlt man sich nicht abgeholt.
Es gibt eine weibliche und männliche Geschäftsleitung und darunter gibt es keine geschlechtsspezifischen Bevorzugungen/ Benchteilungen.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig. Viele neue Themen.
Den Mitarbeitern mehr zuhören und zutrauen.
Man kann wenig selbst entscheiden. Für fast alles muss man um Erlaubnis fragen. Ziemlich starre Kernarbeitszeit. Homeoffice vor allem für diejenigen, die man kontrollieren kann.
Nach außen ist man mit dem Angebot innovativ, aber vieles intern ist altbackenes Managen.
Überstunden kann man abfeiern.
Es gibt wenig bis keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt Grundgehalt und da befindet es sich auch, am Grund des Gehaltsspiegels. Vielleicht bekommen neue mehr Geld, weil sie merken, das neues Personal schwieriger zu bekommen ist.
Jobticket, Papiermülltrennung...mehr fällt mir nicht ein.
Man muss aufpassen, wem man was sagt. Am Ende denkt jeder an sich selbst. Viele neue Leute, die schlecht eingearbeitet werden können, weil immer mehr das alte Wissen verloren geht.
Ja, ältere Mitarbeiter werden eingestellt.
Eigentlich kein Stern. Das ist das größte Problem. Der Fisch stinkt am Kopf. Leider falsches Selbstbild. Man fühlt sich wie ein Werkzeug.
Die PC-Technik ist top.
Lob ist, wenn man keine Kritik bekommt. Gespielte Fröhlichkeit von und nach oben. Statt ellenlanger E-Mails sollte man direkt 1:1 mit den Leuten sprechen.
Wie überall. Frauen werden nicht besonders bevorzugt, aber auch nicht benachteiligt.
Ja, es gibt immer zu viel Arbeit. Weil man Kollegen ersetzen kann, die gehen. Viel zu viel Fluktuation.