3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden Märkte gesehen, wo keine Märkte mehr sind.
Es werden Produkte promotet, die nie auf den Markt kommen.
Es werden Deadlines genannt, die niemals eingehalten werden.
Es werden Anforderungen gestellt, die nicht realisierbar sind.
Kurz gesagt: Die Geschäftsführung lebt in einer krampfhaft optimistischen Scheinwelt, um die Tatsache des eigenen Nicht-Könnens auszublenden.
Die Geschäftsführung sollte reflektieren, ob sie den internen und externen Herausforderungen gerecht werden kann. Dabei könnte man persönlich zum Schluss kommen, dass eine Überforderung vorliegt. Als Konsequenz könnte ein Position- und Branchenwechsel in Erwägung gezogen werden.
Die Geschäftsführung sollte aufhören mit Zitronen zu handeln und ein Fundament auf Wackelpudding zu bauen.
Vertriebsmitarbeiter können durch fehlende Produkte und ständige Richtungswechsel keine Erfolge verbuchen. Dadurch sinkt Spaß und Motivation sukzessive in den Keller.
Man legt das Firmenimage in die Hände der künstlichen Intelligenz.
Guter Zusammenhalt unter den Vertriebsmitarbeitern. Offener, konstruktiver Austausch.
Man macht keinerlei verlässliche Aussagen. Man erzählt falsche Stories. Man lässt Mitarbeiter hinter ihren Nebenkosten hinterherlaufen. Man setzt inhaltlich fragwürdige Prioritäten. Man ist beratungsresistent.
Vertriebsmitarbeiter werden für sachfremde Aufgaben eingespannt.
In täglichen, monologartigen Meetings werden falsche Versprechungen in alle Richtungen gegeben. Daher ist bei einer kundenseitigen Kommunikation eine besondere Abwägung geboten: Möchte man seinen Kunden falsche Versprechungen ersparen oder geht man das Risiko einer Kontaktaufnahme ein?
Ob man sein Gehalt rechtzeitig erhält ist stets unklar
Die einzige Aufgabe im Vertrieb ist es, enttäuschte Kunden zu besänftigen oder hinzuhalten. Hin und wieder wird dies noch durch das Bearbeiten alter Reklamationen ergänzt.
Man weiß was man nicht möchte und wird vorsichtiger in der Wahl des Arbeitgebers.
Es wäre im Interesse sowohl der persönlichen Entwicklung als auch der Effektivität der Führungsrolle des Geschäftsführers, sich mit dem Thema der Wahrnehmung und Kommunikation in seiner Position auseinanderzusetzen. Dabei könnte es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um Muster seiner Kommunikation, insbesondere im Umgang mit der Wahrheit, zu reflektieren und zu bearbeiten.
Zu viele Unwahrheiten trüben die Atmosphäre.
Leidet sehr unter den Entscheidungen der Geschäftsführung.
Weniger Homeoffice als im vorhinein besprochen.
Nicht gegeben.
Mit einigen verlässlichen und integren Kollegen besteht ein gewisser Zusammenhalt. Leider ist dieser Zusammenhalt teilweise darauf ausgerichtet, sich gemeinsam vor der Geschäftsführung zu schützen, um beim Kunden "nicht die Finger zu verbrennen".
Das mittlere Management verfügt über eine klare Struktur und einen durchdachten Plan, der jedoch durch die Eingriffe der Geschäftsführung untergraben wird.
Großraumbüro und ständige Überwachung.
Es findet täglich mindestens ein Meeting statt, in dem Bericht erstattet wird. Von Seiten der Geschäftsführung werden Pläne und Versprechungen vorgestellt, die jedoch sehr selten eingehalten. Unperfekt zu starten ist sicherlich besser als perfekt zu zögern, allerdings wird hier offenkundig die Unwahrheit erzählt.
Das Gehalt wird nicht wie besprochen und vereinbart gezahlt.
Es ist Vorsicht geboten, da häufig Aufgaben übertragen werden, die entweder nicht umsetzbar sind oder aufgrund der schlechten Reputation des Geschäftsführers bereits im Vorfeld keine Durchsetzungschancen haben und man sich dadurch nur seinen eigenen Namen verbrennt.
Alles
Man hat täglich Angst in eine neue Insolvenz zu rutschen. Man hofft jeden Monat noch bezahlt zu werden und man sollte nie in Vorkasse gehen, weil man das Geld nur schwer zurück bekommt
Die Vorgängerfirma war Insolvent! Image schlecht!!
Die Geschäftsführung belügt einen schon im Bewerbungsprozess und suggeriert ein gutes und gesundes Unternehmen mit viel Potenzial. Die Wahrheit ist aber, dass man bereits 2 Firmen Insolvent hat/hatte und die neue Firma nicht besser dran ist, da kein Produkt verkaufsbereit ist. Man ändert alle 3 Tage die Strategie und jeder Vertriebsmitarbeiter soll ohne jegliche Grundlage zum Kunden (gleiches auch über die Vorgängerfirma Enertop GmbH zu lesen). Hinzu kommt, dass man Produkte als Zertifiziert und TüV geprüft bewirbt, die kein Zertifikat haben. Fazit : Ich bin im Arbeitsleben noch nie so belogen worden wie in dieser Firma und man sollte nicht für diese Firma arbeiten. Finger weg und weiter suchen!!!
Schlecht! Vorgesetzte verfallen in Monologe. Nachfragen werden nicht verstanden - bzw. man will Sie nicht verstehen.
Man geht auf Messen um die neue Firma vorzustellen und hat bis Messestart die Mitarbeiter nicht geschult. Die kleine Schulung wird dann mit Messebeginn hinter dem Messestand gemacht. Preise etc. sind nicht bekannt gewesen - das war quasi gar nicht geplant obwohl darauf mehrfach hingewiesen wurde.
Nein! Es gibt keine Aufgaben! Weil es kein fertiges Produkt gibt!