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Jetzt Profil vervollständigen4 Werkstudent:innen bei CEVA Logistics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen CEVA Logistics als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Kollegiales Umfeld, Gut zu erreichen mit ÖPNV und Auto - Parkplatz vorhanden, flexible Arbeitszeit und mobiles Arbeiten auch für Werkstudenten, Behandlung als vollwertiges Teammitglied, praxisnahe Aufgaben
Einige Mitarbeiter/innen, die trotzdem für gute Stimmung gesorgt haben.
Stundenlohn, Urlaubsplanung, wenig Freiraum für das Studium, keine Einhaltung an die wöchentliche 20h Regelung. Im Grunde alles, was oben aufgezählt wurde.
Positionen, die für Vollzeitbeschäftige gedacht sind, sollten nicht mit Werkstudenten kompensiert werden.
Zudem sollte die Arbeit auch bei Werkstudenten wertgeschätzt werden.
Schulungen und Weiterbildungen sollten generell angeboten werden.
Nachhaltigkeitsaspekte sollten mehr berücksichtigt werden. Dies verbessert auch die Reputation.
Studierende sollten mehr Freiraum für das Studium haben.
Der Stundenlohn sollte nicht bei 13€ liegen (bei Masterstudierenden)
Mentoren für die Anfangszeit, die immer erreichbar sind. Vieles bringt man sich selbst bei und man wird in das kalte Wasser geworfen.
Die Kommunikation zu Werkstudenten sollte nicht verschieden sein. Damit meine ich, dass nicht nur gewisse Studierende für Meetings hinsichtlich Feedback selektiert werden sollen.
Der Prozess sollte vereinheitlicht werden mit anderen Abteilungen. Ich als Werkstudent/Werkstudentin musste Beschäftigten aus anderen Abteilungen oft erklären, wie sie etwas zu bearbeiten haben. Oft wird auch den anderen Abteilungen gerne die Arbeit zugeschoben.
Weniger Calls und Meetings. Wo bleibt die Zeit für das arbeiten? Meetings sind an sich produktiv, nur ist das definitiv zu viel
Es wird immer versprochen, dass sich alles bessern wird. Nach einem Jahr habe ich die Geduld verloren. Zudem ist die Kommunikation zu Werkstudenten/Werkstudentinnen verschieden.
Werkstudenten/Werkstudentinnen hatten die selbe Verantwortung und nahezu den selben Aufwand wie Vollzeitbeschäftigte. Einerseits gut, da viel Erfahrung gesammelt wird. Andererseits ist dies gegenüber einem Vollzeitstudenten/ einer Vollzeitstudentin unfair. Zudem wurde nie genug Urlaub gegeben für die Klausurenphase. Außerdem gab es nahezu keine einzige Woche, an der die wöchentliche 20h Regel berücksichtigt wurde. Meetings werden ohne Berücksichtigung der Arbeitszeiten des Werkstudenten vereinbart. So war man oft gezwungen, länger zu bleiben.
Keine Schulungen, keine Weiterbildungsmaßnahmen.
Definitiv zu geringer Stundenlohn bei solch einer großen Firma. Es wurde immer versprochen das Gehalt anzuheben. Dies geschah nie.
Keine Schilder oder Anmerkungen zu Nachhaltigkeitsaspekten im Büroraum. Wir leben im 21. Jahrhundert.
Ins Gesicht lächeln, hinterrücks bzw. auch nach dem Arbeitsverhältnis, den Werkstudenten/ die Werkstudentin als Buhmann darstellen.
Mit der Ausnahme weniger Personen, war das Vorgesetztenverhalten sehr ungerecht. Nahezu jede Woche war man deswegen zusätzlichem sowie unnötigen Stress gewidmet. Ein wichtiger Faktor, wieso das Unwohlsein wöchentlich gestiegen ist.
Im Open Office waren die Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen geschätzt zu 90% ihrer Arbeitszeit in Calls und Meetings. Der Lärmpegel war sehr und ständig unangenehm.
Zwischenzeitliche Meetings bezüglich Feedback gegenüber einigen Werkstudenten/Werkstudentinnen wurden angeboten. Bei anderen hingegen nicht.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Vorgesetzten sind sehr kollegial und geben immer konstruktives Feedback zurück.