Furchtbare Firma durch unfaire, ungenießbare Vorgesetzte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das zu wenig auf Mitarbeiter eingegangen wird.
Das Mitarbeiter nicht anständig behandelt werden.
Das immer noch zu sehr der Nasenfaktor zählt und Animositäten bei Qualifizierungen immer noch ausschlaggebend sind.
Nicht in allen Abteilungen, aber CEWE Germering weiß, dass es bei der Abteilung GFD besonders übel ist.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Belange von Mitarbeitern eingehen.
Vorgesetzte, die vielleicht fachlich gut sind, aber keine Menschen führen können, aufgrund von immer wieder negativem Verhalten, sollten entweder auf ein freundliches Level geschult werden, ausgetauscht werden, oder anderweitig eingesetzt werden.
Und es sollte darauf geachtet werden, dass wirklich ALLE Mitarbeiter gleich behandelt werden.
Arbeitsatmosphäre
Mit den meisten Kollegen angenehm.
Geschäftsführung, Technische Leitung tut so, als wenn sie sich für einen interessiert, was aber nicht der Fall ist.
Bei GFD gibt es unfaire, parteiische und ungenießbare, launische Führungskräfte.
Kommunikation
Wird vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten immer erwartet, vom Vorgesetzen zum Mitarbeiter ist da noch sehr viel Verbesserungspotenzial.
Wohlgemerkt, nicht in allen Abteilungen.
Das betrifft meist nur den Vorgesetzten von GFD, der da so negativ heraussticht.
Kollegenzusammenhalt
Ohne die Kollegen würde man das bei Cewe keinen Monat aushalten.
Die allermeisten Kollegen sind absolut in Ordnung, ein paar sind unterirdisch (kann man links liegen lassen).
Work-Life-Balance
Wenn es für den Vorgesetzten passt, ansonsten muss man hinterherlaufen und auf die Gnade des Vorgesetzten hoffen.
Feste Arbeitszeiten, aber von einem Mitarbeiter wird immer Flexibilität zum Wohle der Firma erwartet.
Allerdings, wenn man mal ein familiäres Problem/ Anliegen hat, dann wird einem meist entgegengekommen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt gute Vorgesetzte in der Firma, aber ebenso einige Wenige Vorgesetzte, die ungenießbar sind, fast schon bösartig aggressiv. Lassen nur ihre vorgefasste Meinung zu, sind parteiisch.
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man beschäftigt wird, und ob man dem Vorgesetzten zur Nase steht. Ja-Sager, Zuträger und junge Kolleginnen werden gut behandelt.
Wenn nicht, hat man verloren und wird schikaniert, blöd angeredet, zurückgesetzt, ausgeschlossen. Viele haben deswegen schon nach einiger Zeit das Handtuch geworfen. Dann hieß es grundsätzlich, dass die Leute nicht gut gewesen wären, obwohl oftmals das Gegenteil der Fall war.
Vorgesetzter verfährt nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche.
Überheblich, unverschämt, anmaßend, teilweise unter die Gürtenlinie gehend. Dann wieder zuckersüß und freundlich (aber nur wenn der Mitarbeiter etwas zustimmen soll).
Das zuckersüß und freundlich ist Maskerade.
Es gibt 1. Kräfte die manche der Kollegen echt mies behandeln.
Nasenfaktor oder schlechte Laune.
Bei Cewe zu arbeiten wäre in Ordnung, wenn alle Vorgesetzten sich an die Vorgabe halten würden, allen Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen.
Ein Vorgesetzter (GFD) fällt da besonders negativ auf
Interessante Aufgaben
Was erwartet man von einer "Fabrik"?
Die Arbeit wird mit der Zeit sehr eintönig.
Auf jeden Fall ist die Arbeit in manchen Abteilungen teilweise körperlich sehr anstrengend und gefährdet auch die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter/innen. Bandscheibenvorfälle, Probleme mit Gelenken sind vorprogrammiert.
Hilfsmittel können nicht angewandt werden, weil man dann zu langsam wird. Dann heißt es wieder, die Arbeit muss schneller von statten gehen. Also arbeitet man ohne Hilfsmittel. Und nach einiger Zeit bekommt man dann körperliche Beschwerden.
Frauen müssen Arbeiten verrichten, die für Frauen definitiv zu schwer sind.
Auf die Belange der Mitarbeiter wird nur eingegangen, wenn man sich zur Wehr setzen kann, oder dem Vorgesetzen zur Nase steht.
Ansonsten hat man immer wieder verloren.
Gleichberechtigung
Hm, bis zu einer bestimmten Position gegeben, aber oberhalb Abteilungsleiter viel zu wenig. Ausbaufähig
Umgang mit älteren Kollegen
kommt wieder auf die Abteilung an.
Bei manchen Abteilungen wird etwas Rücksicht genommen, bei manchen Abteilungen muss man immer wieder aufs Neue betonen, wenn Arbeiten körperlich nicht mehr im Bereich des Machbaren sind. Rücksicht nur wenn man das einfordert und dann durchsetzt.
Funktioniert aber nicht für alle.
Arbeitsbedingungen
Laut, staubig, teils sehr moderne Maschinen, teils auch sehr, sehr alte Maschinen, die schon lange ausgetauscht werden müssten.
Zu wenig Platz an den Arbeitsplätzen.
Arbeitsplätze nur in der Teppichabteilung ergonomisch ausgestattet.In der Produktion nur in wenigen Bereichen ergonomisch und menschenfreundlich ausgestattet.
Und es muss immer zack, zack gehen.
Kollegen werden vom Vorgesetzten sehr unterschiedlich behandelt.
Das verschlechtert das Betriebsklima natürlich nochmal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung? Nicht überall in der Firma.
Egal, alles in die Tonne.
Gehalt/Sozialleistungen
Die meisten der Kollegen/ Kolleginnen verdienen nicht sehr viel über dem Mindestlohn.
Für den Münchner Raum reicht die Entlohnung auf jeden Fall nicht aus um alleine davon den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Viele kommen nur mit Nebenjobs über die Runden.
Image
Nach außen hin hui.
Nach innen ? Kommt wieder auf die Abteilung an.
Je nachdem wo man beschäftigt wird ist es Klasse oder furchtbar.
Karriere/Weiterbildung
Hier kommt wieder der Nasenfaktor ins Spiel, der jeweilige Vorgesetzte, und ob man weiblich oder männlich ist.