6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unklare Ziele,jede Woche wir eine andere S*a*u durchs Dorf getrieben.
Extremes Provisionsmodell unklare Aufteilung der Provision unter den Vertrieblern (Bestandskunde/Neukunde)
Die Kollegen. Gibt auch ab und an Obst. Ein Firmenwagen mit Tankkarte wird auch in Aussicht gestellt, sofern man im Außendienst tätig ist. Ob es das nun wert ist, sei dahingestellt.
Ich habe damals bei der Gotthardt Informationssysteme GmbH meine Ausbildung als Sysadmin begonnen und abgeschlossen. Nach einem Jahr Medistar Systemhaus bin ich dann gegangen, weil es einfach keinen Spaß mehr gemacht hat. Keiner fühlt sich für etwas zuständig, wöchentlich ändern sich Prozesse und die Führungspositionen wechseln monatlich. Dazu noch der ständig genervte Ton der Kunden, die Unmengen an Geld ausgeben müssen und am Ende auf eine technische Lösung warten. Alles in allem keine Empfehlung, außer man braucht ein oder zwei Jahre Berufserfahrung um in der IT Fuß zu fassen.
Viel kann man eigentlich nicht mehr ändern. Das Medistar Systemhaus ist das Resultat aus jahrelangen unkontrollierten Wachstum, der sich nicht mehr großartig steuern lässt. Schon damals, als die Gotthardt Informationssysteme GmbH Firmen aufgekauft hat, hätte man merken sollen, dass hier irgendwas falsch läuft.
Durch die Kollegen angenehm, ansonsten wird nicht gern Geld für neue Ausstattung oder Arbeitsmittel ausgegeben.
Das Image hat über die Jahre stark gelitten, was man auch bei den Kunden merkt. Selten ist mal ein Termin oder eine Bestellung mal glatt gelaufen - die natürlich auch nicht billig sind.
Viel Work, wenig Life. Selten kam man im Außendienst pünktlich zum Dienstschluss in der NL an. Natürlich gab es auch keine merkbare Wertschätzung durch die obere Geschäftsführung - wo käme man dann auch hin? Wichtig für die Führungsebene sind der Umsatz, nicht die Mitarbeiter.
Nicht existent. Weiterbildungen wurden versprochen, wurden aber nie auch nur in Aussicht gestellt. Am liebsten würde man jede administrative Aufgabe auslagern, damit vor Ort nur noch Stecker gesteckt werden müssen. Wie bereits gesagt, sollte man das Schiff verlassen bevor man durch den technischen Fortschritt abgehangen wird.
Gehalt ist für die Branche und die Arbeitslast unterdurchschnittlich. Sozialleistungen sind nicht existent und auch nicht gewünscht. Die einzige "Sozialleistung" sind die Kostenpauschalen, die man durch längere Arbeit abrechnen kann.
Wie die Überschrift schon sagt, sorgen die Kollegen für eine gute Atmosphäre. Ich kann hier nur über die NL Erfurt sprechen und hier war alles top. In anderen Niederlassungen soll das wohl auch schlimmer gewesen sein.
War in der NL Erfurt stets gut. Leider hat man auch über die Jahre gemerkt, dass die Leiter der Niederlassungen immer weniger Einfluss haben und nur von oben diktiert bekommen, was zutun ist.
Als Mitarbeiter erfährt man meistens als letztes von Änderungen. Es war auch oftmals der Fall, dass Kunden per Fax eher informiert wurden als man selbst, wodurch unangenehme Fragen kamen. Absolut unprofessionell.
Sind in Ordnung, aber eine wirkliche berufliche Weiterbildung gibt es nicht. Man sollte rechtzeitig das Schiff verlassen, bevor der Mangel an richtiger Berufserfahrung in der IT einem zum Verhängnis wird.
An sich ist das Thema IT für den Medizinischen Sektor sehr interessant, wenn man es richtig umsetzt.
Bereits genannt. Wollen immer größer werden und immer mehr leisten, können es aber nicht weil viel unqualifiziertes Personal eingestellt wird, da sonst niemand zu den Konditionen anfangen würde.
Viel mehr auf die operativen Mitarbeiter hören und vor allem verstehen. Nicht immer nur Druck ausüben und selbst wenn es nachweislich Fehlentscheidungen gab, die Schuld von sich schieben wollen. Die Art Kunden braucht und will kein Systemhaus ohne feste Ansprechpartner und mit viel Bürokratie.
Sehr schlecht. Kunden sind sehr unzufrieden und das bekommt man auch jeden Tag zu spüren.
Wenn man Glück hat.
Gehalt mit Provision gut, ohne Provision eher niedrig. Sozialleistungen sind nicht vorhanden.
Außer Business-Bike nichts zu sehen.
Die meisten sind in Ordnung, aber seit ein paar Jahren kämpft man sowieso nur noch für sich selbst.
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Vorgesetzten meistens überfordert mit dem Arbeitsvolumen und sind eigentlich nur Boten der Geschäftsführung.
Wenig bis gar nicht vorhanden. Entweder ist es zu spät oder nur negatives und Druck.
Das war einmal. Durch Fremdsteuerung vom Konzern werden die Themen immer uninteressanter.
Viel arbeiten, Leistung und Umsatz sind das wichtigste
Sozialleistungen keine, Gehalt wird letztlich über Provision verdient, wer viel rennt kann mit Glück auch Geld verdienen. Ansonsten eher unterdurchschnittlich
Mit den alten Hasen noch vorhanden, bedingt durch Fluktuation und neuen Kollegen geht diese verloren
Hier gibt's viele Verbesserungsvorschläge, Kritik ist nicht erwünscht
Der Rahmen der Möglichkeiten ist klar abgegrenzt