Hohes Burn-Out Risiko
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht mehr um Image, Zahlen und Leistung als um den Menschen selber. Traurig für den sozialen Bereich und einen gemeinnützigen Verein.
Verbesserungsvorschläge
Gleichstellungbeauftragte und Mediatoren einstellen, um gegen die strukturellen Probleme vorzugehen. Fokus mehr auf die Kinder/Jugendliche, anstatt auf Image und Geld.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Atmosphäre, vorallem wenn es um Gespräche oder Treffen geht, bei dem konstruktive Kritik gegenüber der Unternehmensstruktur geäußert wird. Unterschwellige sexisistische Kommentare.
Kommunikation
Wenig Wertschätzung, viel Druck und Vorwürfe, extreme Reaktionen auf den kleinsten Fehler, oft abgesagte Treffen mit den Vorgesetzten (oft Minuten vorher), sexisistische Kommentare gegen weibliche Mitarbeiterinnen
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich ein guter Zusammenhalt, wenn durch Kommetare des Vorgesetzten Kollegen*innen nicht gegeneinander ausgespielt werden würden.
Work-Life-Balance
Gesetzwidrige Überstunden (als Werkstudent*in), die nicht abgebaut oder ausbezahlt werden. Urlaub nur in den Ferien möglich, egal unter welchen Umständen. Aufgaben, die weit über die vertraglich festgelegten hinaus gehen. Vom Vorgesetzten nicht respektiere Arbeitszeiten. Unvereinbar mit Studium und Leben an sich (man fängt morgens an und ist spät abends fertig).
Vorgesetztenverhalten
Respektloses und übergriffiges Verhalten (von extremen Schuldzuweisungen, hohen Druckaufbau, wenig Erreichbarkeit, sexisistischen Kommentaren, passiv aggressiven Kommentaren, keine Wertschätzung zu starker Manipulation, wie das Auspielen von Mitarbeiter*innen gegeneinander und Kleinreden von Problemen)
Interessante Aufgaben
Eigentlich ein sehr spannender Beruf mit sehr vielfältigen und interessanten Aufgaben, leider wird einen sehr viel aufgeladen, teilweise auch spontan und ohne vorherige Absprachen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird groß auf die Fahne geschrieben, aber mehr Schein als Sein. Teilweise sehr sexisistische Kommentare über das Aussehen und das Verhalten (Klischees mit den Frauen in der Arbeitswelt zu kämpfen haben).
Gehalt/Sozialleistungen
Im Durchschnitt liegt man mit Gehalt eher unter dem Durchschnitt. Es gibt kaum Unterschiede von Gehältern, unabhängig vom Abschluss und Titel. Nicht ausbezahlte Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Noch sehr wenige Angebote.