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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Mitarbeiter loben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 118 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Homeoffice
Coaching
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Betriebsarzt
Kantine
Hund erlaubt
EssenszulageDas er es ermöglicht flexibel zu aggieren.
Hier wird sich wirklich Mühe gegeben, die Stärken der einzelnen Personen zu erkennen und zu fördern. Es wird auf Bedarfe und Wünsche eingegangen. Projekte und Aufgaben werden nach Stärken verteilt. Die Führungs auf Augenhöhe und die wertschätzende Führung verblüfft mich täglich.
Auf Probleme in Projekten wird schnell und unkompliziert reagiert. Systeme werden schnell umgestellt.
Überregionale Teams agieren Deutschlandweit wirklich toll und vorbildlich. Viel digitale Konferenzen, trotzdem hat man das Gefühl immer und überall zu sein.
Die Herzlichkeit und familiäre Atmosphäre des gesamten Teams trägt maßgeblich dazu bei, dass man sich sowohl auf persönlicher als auch auf professioneller Ebene weiterentwickeln kann.
Die Arbeit mit Jugendlichen und Kindern ist sehr anstregend, aber auch sehr erfüllend.
Das "Wir"-Gefühl :)
Es geht mehr um Image, Zahlen und Leistung als um den Menschen selber. Traurig für den sozialen Bereich und einen gemeinnützigen Verein.
Die interne Kommunikation ist überholt. Auf Kritik wird nicht eingegangen. Bei Beschwerden über Fehlverhalten von Vorgesetzten wird nicht unternommen und die Sorgen und Ängste von Ehrenämtler:innen werden als nichtig abgestempelt. Stattdessen werden kritische Stimmen aus dem Verein gedrängt. Gerade ein Verein, dessen propagierte Ideale "Gleichberechtigung", "Bildungsgerechtigkeit" und "Zukunftsorientierung" sind, sollte auf die Anregungen seiner vitalsten Ressource; den ehrenamtlichen Studierenden, ohne die der Verein nicht überlebensfähig wäre, eingehen, diese aber zumindest anhören.
Kommunikation nach innen ist zwar sehr gut aber hat noch Potenzial etwas besser zu werden.
Die Kollegen und die Kommunikation im Team sind top.
Allerdings fehlen Materialien um eine qualitative Lernförderung durchzuführen. Die Inhalte sind nicht auf den Lernstand angepasst und individuelle Lernhefte mit mehreren Inhalten wären vorteilhaft.
Die Aufgaben im Internet reichen nicht aus und wir müssen immer Arbeitsblätter von Drittanbietern benutzen und an erster Stelle einmal finden. Im Laufe der Zeit wird man sich seine eigene Datenbank erstellt haben, aber bis dahin wirkt die Lernförderung unstrukturiert und die LeKos überfordert, weil die Lernförderung ...
Es ist gut, dass wir versuchen, nett miteinander umzugehen. Aber organisatorisch sieht nicht alles gut aus. Das Gehalt, glaube ich, wäre sehr wenig. Die Kommunikation ist nicht optimal, weil es keine klare Pläne für die nächsten Tagen/Wochen gemacht werden, zumindest für mich persönlich. Wenn ich bei Chancenwerk weiter arbeiten würde, dann hätte ich gerne mehr Gehalt und eine bessere Organisation der Arbeitszeit/Arbeitstage.
Die Mitarbeiter:innen bei Chancenwerk sind ausschließlich freundlich und wertschätzend. Das Konzept ist durchdacht und wird regelmäßig evaluiert. Die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen macht großen Spaß. Das Feedback ist hilfreich. Die Arbeitseinsätze sind mit jeweils 90 Minuten relativ kurz, sodass längere Wege zum Arbeitsplatz ein Nachteil sein können.
Ich fühle mich gut aufgehoben bei Chancenwerk. Mir macht die Arbeit Spaß und ich fühle mich wohl. Es ist auch sonst fast alles nötige gegeben.
Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass wir an unserer Schule zu wenig "Chancenhefte" haben bzw., dass viele Schüler mit den meisten nicht viel anfangen können.
Der am besten bewertete Faktor von Chancenwerk ist Gleichberechtigung mit 4,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
außer man wird schwanger
Es wird auf Gendern viel Wert gelegt, Frauenanteil hoch :)
Kenne kein Unternehmen, wo so viele verschiedene Kulturen und Hintergründe super zusammenarbeiten.
Ein Paradebeispiel für interkulturelle Zusammenarbeit.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Chancenwerk ist Karriere/Weiterbildung mit 3,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
eher mau, befristete Verträge werden nicht verlängert, obwohl nur gutes Feedback kommt, angebotene interne Weiterbildungen werden nicht weiter verfolgt
Noch sehr wenige Angebote.
Es wurden Anfangs viele interne Workshops angeboten, das Angebot hat nach Wegrationalisierung der "Chancenwerk-Akademie" leider stark abgenommen. Befristete Verträge wurden so gut wie nie verlängert.
Ein Aufstieg ist wohl nur dann realistisch, wenn man an Stühlen sägt.Die Schuko sägt selbst an Allem was sie gefährden könnte, hüpft wie ein diskoordiniertes Hühnchen sinnlos durchs Schulgebäude.
