16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kam sehr gut mit meinen Kollegen aus, auch wenn der Kündigungsgrund des Unternehmens eine andere Aussage hatte.
Ansonsten fällt mir leider nicht viel mehr ein...
Meiner Meinung nach, muss die GF sich auch im Bereich Unternehmens- und Mitarbeiterführung einmal ordentlich Weiterbilden.
Teilweise waren Gespräche äußerst emotional.
Desweiteren finde ich die Arbeitsmoral vieler nicht gut. Jedoch sehe ich hier auch den Fehler bei der GF, da diese "Ja nicht jedem den Kopf tätscheln kann". Doch, meiner Meinung nach ist es eine der Aufgaben eines Vorgesetzten, seine Mitarbeiter zu motivieren.
Versucht doch einmal ein wenig weniger Ostwestfälisch zu sein.
Gebt den Mitarbeitern auch mal einen Schulterklopfer oder Lob beim vorbei gehen.
Baut bessere Strukturen auf um die, teilweise, vorhandenen Prozesse auch zu leben.
Kommuniziert mehr zwischen den Abteilungen.
Und verbrennt eure Mitarbeitern nicht so.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre nicht die angenehmste.
Mit meinen engeren Kollegen kam ich gut zurecht, mit anderen war es doch eher kühl.
Intern wird mit dem Image von außen geprahlt. Jedoch glaube ich, dass das Image nur eine Lokale Blase ist.
Ja, wir haben einen guten Stand bei dem einen oder anderen Hersteller, jedoch beruht dieses Image meiner Meinung nach eher auf der Leistung von uns aus dem Service.
In 5 Monaten hatte ich ca. 120 Überstunden.
Arbeitszeiten mit mehr als 10 Stunden sind wahrlich keine Seltenheit. HAUPTSACHE man wird nach einer knapp 60 Stundenwoche noch gefragt, ob man Samstag arbeiten kommt.
Weiterbildungen nur, wenn es dem Unternehmen dienlich ist.
Zuletzt gab es die SCC Schulung. Natürlich wichtig für das Unternehmen, jedoch wurde sich da schon beschwert warum den auch MitarbeiterInnen aus dem Büro daran teilnehmen, das wäre ja Geldverschwendung.
Mein Gehalt (Lohn) war ok. Die Sozialleistungen sind auch auf heutigem Standard.
Ich weiß, dass die Höhe meines Gehaltes aber vielen anderen Kollegen, welche auch mehr leisten als ich, vorenthalten war.
Kann ich nichts zu sagen.
Nach meiner Meinung hatte ich einen guten Draht zu meinen Kollegen.
Ich wurde gegen Ende meiner Probezeit gekündigt, mit der Aussage, dass die Kollegen über mich ausgefragt wurden und keiner mit mir eine weitere Zusammenarbeit haben möchte.
Darauf rief ich einen Kollegen an um seine Meinung dazu zu hören.
Er war sehr verwundert und bestätigte mir, dass er nicht angesprochen wurde. Eine weitere Kollegin war aus gesundheitlichen Gründen Abwesend, als besagte "Befragung" stattgefunden hat. Somit war für mich der Kündigungsgrund einfach nur an den Haaren hergeholt.
Schade...dass man sich sowas ausdenken muss.
Ja es gibt einige ältere Kollegen, diese wurden jedoch wie jeder andere auch behandelt.
Leider weiß ich bis heute nicht, wer genau mein Vorgesetzter war. Es gibt zwei Personen (GF). Zu beiden hatte ich keinerlei Verhältnis.
Mein Fahrzeug hatte nur die Grundausstattung, was bei weiten Fahrten körperlich sehr belastend war.
Desweiteren scheut man sich nicht davor auch im Notfall jemanden allein in den Einsatz zu schicken um 50kg Batterien zu tauschen. Sagt man etwas gegen gewisse Umstände, ist man gleich der Unangenehme...
Meiner Meinung nach eher eine Kommunikation wir auf dem Bau oder zumindest wie im groben Handwerk. Dies schließt auch die GF mit ein.
Die Abteilungen kommunizieren zu wenig bis gar nicht miteinander, was teilweise für sehr viel Stress gesorgt hat.
Kann ich nicht viel zu sagen...
Icfinde das Thema Gleichberechtigung hat nicht nur was mit Männlein und Weiblein zutun. Gleichberechtigung ist auch ein Theme zwischen Gleichgeschlechtliche.
Und da wird tatsächlich mit dreierlei Maß gerechnet.
Ich fande die Aufgaben zum größten Teil super. Besonders die Serviceinsätze für namenhafte Hersteller waren wirklich gut.
Ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern
Die Mentalität und der Arbeitseifer jedes einzelnen sind wirklich klasse.
Auch die Tatsache, dass man noch selbst was verändern kann und die eigenen Ideen angehört werden, motiviert mich wirklich sehr.
"Schlecht" finde ich nichts, sonst wäre ich nicht hier.
Es gibt sicherlich Punkte, die verbesserungswürdig sind, aber dafür gibt es auch genug Spielraum seine Ideen einzubringen.
Hier sollte von Anfang an die Talente und Persönlichkeiten der Mitarbeiter analysiert werden um so für die Zukunft, mit Weiterbildungen und Trainings, gewappnet zu sein.
Desweiteren müssen die Prozesse schnellstens optimiert werden, damit dies nicht erst passiert, wenn es zu spät ist.
Eine Personalstruktur wäre bei 50 Mitarbeitern auch langsam notwendig bzw. sollte diese optimiert werden.
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe und Komfort Fahrersitz für lange Fahrten wären wirklich wünschenswert.
Auch die Möglichkeit als Servicetechniker oder Monteur zum Würth zu fahren und mal Verbrauchsmaterial selbstständig zu holen wäre wirklich eine Arbeitserleichterung. Hier kann man sicherlich mit Budgets arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist den aktuellen Umständen angepasst.
Der Geschäftsführer gibt sich wirklich sehr viel Mühe seinen Mitarbeitern zwischendurch mal ein Lob auszusprechen. Es kann aber auch, bei gegebenen Anlass, in die andere Richtung gehen.
Bei den Kollegen gibt es verschiedene Charakteristika. Einige sind umgänglich und für mich gut zu erreichen, andere sind etwas schwieriger (z.B. mürrisch) und eine Beziehung lässt sich schwerer aufbauen (Subjektive Einschätzung)
Das sind aber alles Punkte, die in jedem anderen Unternehmen genau so stattfinden.
Das Image ist, wie ich es mitbekommen habe, wirklich sehr gut.
Es gibt namenhafte Kunden, welche sehr zufrieden mit uns sind.
Zudem gibt es wirklich gute Referenzprojekte, welche den Stand des Unternehmens in der Branche stützen.
Leider "noch" nicht gut.
Dem Unternehmen geht es, was die Auftragslage angeht, wirklich sehr sehr gut.
Leider kommt man mit personellen Ressourcen nicht hinterher, darum liegt die Last bei den wenigen.
Man sollte wissen worauf man sich einlässt, wenn man bei einem Jungen Unternehmen anfängt.
Die meisten Kollegen sind aber stolz darauf ihren Beitrag zu leisten um das Unternehmen vorran zu bringen, der Rest zeigt die Zukunft.
Da es ein junges Unternehmen ist, verspreche ich mir eine gute Aufstiegschance.
Ich habe auch das Gefühl, dass man mit eigenen Wünschen, was Weiterbildungen angeht, jederzeit eine Anfrage stellen kann.
Hier ist es sicherlich einfacher sich für die Zukunft zu spezialisieren, als in einem Großunternehmen.
Die Sozialleistungen sind voll umgänglich!
Krankenzusatzversicherung, Jobrad, Corporate Benefits, Möglichkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, etc.
Dad Gehalt ist im guten Branchendurchschnitt. Für Montageeinsätze gibt es noch ein extra Bonus auf den Stundenlohn.
Klar kann es immer mehr sein, aber jeder ist zufrieden.
Kann ich leider noch nicht beantworten.
Mit den Kollegen in meiner Abteilung komme ich besten zurecht und ich habe nicht das Gefühl, dass hier gegeneinander gearbeitet wird oder der eine dem anderen nichts gönnt.
Ich denke, dass es auch in den anderen Abteilungen so ist.
Desweiteren, wird mit kleineren Veranstaltungen (Grillen, Feierabend Bier, etc) regelmäßig der Zusammenhalt gestärkt und man bekommt so auch die Möglichkeit andere Mitarbeiter kennenzulernen.
Die Geschäftsführer sind mir bis jetzt sehr Sympathisch aufgefallen.
Einen richtigen Vorgesetzten habe ich noch nicht.
Ansonsten wir hier den Mitarbeiter auf Augenhöhe begegnet, was ich persönlich sehr schätze.
Die Büros sind zweckmäßig ausgestattet und teils äußerst kühl und angenehm.
Ich würde aber auch behaupten, dass die Mitarbeiter techn. so ausgestattet werden, wie sie es benötigen und möchten.
Da es ein junges Unternehmen ist, sind gewisse Strukturen und Prozesse teils noch nicht ausgereift, was man auch in der Kommunikation sieht.
Als neuer Mitarbeiter darf ich aber jeden ansprechen und Fragen stellen, die mir auch gerne beantwortet werden.
Desweiteren wird es auch regelmäßige Personalgespräche und Teamgespräche geben.
Alles weitere ist ein Enstehungsprozess, der von uns allen vorran getrieben wird.
Das kann ich noch nicht wirklich beantworten. Jedoch habe ich auch nichts negatives gesehen. Jeder scheint Zufrieden zu sein.
In den verwalterischen Tätigkeiten haben wir viele weibliche Kolleginnen, die auch sehr nett und sympathisch sind.
Wir haben auch Mitarbeiter mit mehr Lebenserfahrung, welche genau wie junge Kollegen behandelt werden.
Die Tätigkeiten sind wirklich sehr vielfältig.
Da wir Kunden im privaten sowie gewerblichen Sektor haben, sind die Tätigkeiten dementsprechend gelagert.
Langweilig wird einem hier definitiv nicht
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