11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zugaben neben Gehalt - manches machen selbst die großen Konzerne nicht, finde ich gut!
Den eingeschlagenen Weg zur Nachhaltigkeit und die Internationalisierung der Prozesse
Pausenraum und Möglichkeiten für die Pausen - Supermärkte sind weit weg, kein Bäcker oder Kantine vor Ort. Ist man immer auf Auto angewiesen
Etwas mehr und treffgenauere Kommunikation, weniger auch auf Englisch oder ergänzend auch auf Deutsch machen oder übersetzen. Da haben doch manche noch Sprachbarierren
Feedback wird ausgetauscht, auch bei Jahresgesprächen und mit 360-Grad-Feedbacks. Aber ein bisschen mehr "SUPER" in dieser Branche zu hören würde guttun
Da geht noch was! Schade finde ich die schlechten Bewertungen der letzten Monate von den ganzen Kollegen die gegangen sind weil sich das Unternehmen so stark gewandelt hat. Seit sie (leider) weg sind, ist die Stimmung aber auch besser
Klappt bei mir gut aber man muss lernen sich zu fokussieren - insbesondere auf seine Themen und nicht den Flurfunk. Die die meckern sind leider auch diejenigen, die sich schnell ablenken lassen.
Klar kann nicht jeder Teamleiter*in oder sowas werden aber jeder bekommt ein %-Budget vom Gehalt für Weiterbildungen und darüber wird auch regelmäßig geredet. Online-Portal gibt es auch mit Sprachkursen, MS Office und so was
Auch da ist noch Luft nach oben wie durch 13. Gehalt aber das Geld ist immer (über)pünktlich und es werden für die aktuelle Unternehmensgröße viele Extras geboten (Fahrradleasing mit 50€ Zuschuss, Obst, Getränke, Kaffee, Fahrtkostenzuschuss, kostenloses E-Autoladen, Zuschuss & Möbel für Homeoffice, kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten zu besonderen Ereignissen, bezahlte Schulungen, Gesundheitskurse)
Denke bezüglich Mülltrennung und Licht ausschalten kann da mehr gehen aber es geht in die richtige Richtung
1 Sternchen Abzug weil ich leider weiß, dass es nicht in allen Abteilungen so ist. Firmenintern sehr stark, man zieht an einem Strang aber es wird auch "gesund" diskutiert
Wenn auch wenige, werden sie sehr respektiert und ihre Bedürfnisse beachtet
Viele junge Führungskräfte, die sich noch finden müssen. Daher ein Abzug in der B-Note - etwas mehr erfahrenere Manager würden uns guttun
Da gibt es wohl immer Luft nach oben aber es gibt höhenverstellbare Tische, moderne Windows Notebooks, extra Bildschirme, Tastatur, Ausstattung für zuhause wie auch Tisch und Stuhl, viel Licht in den Büros, ausreichend Parkplätze
Pausenraum könnte schöner und größer sein
Leidiges Thema, aber da müssen wir Kollegen uns selber an die Nase fassen. Es wird viel getuschelt, weil immer die Falschen gefragt werden und bis der/die Richtige gefragt wurde, lebt der Flurfunk.
Für wichtige Themen werden gerne Mails genutzt oder das monatliche (inter)nationale Meeting.
Ein Blog oder Intranet fehlt und wäre der nächste gute Schritt
Teilzeit klappt super, Geschlechter sind denke ich auch ausgeglichen
Abwechslungsreich, man kann Ideen einbringen, wachsende Branche mit viel Ambitionen
Das Team, die Kollegen, die abwechslungsreichen und herausfordenden Aufgaben
Die Kommunikation sollte auf jeden Fall verbessert werden, damit die geringen freien Kapazitäten der Mitarbeiter auch sinnvoll eingesetzt werden können. Die Gehälter sollten an die Qualifikation und den Aufgaben der Mitarbeiter ausgerichtet werden.
Man hat Entwicklungsmöglichkeiten, allerdings muss man selbst aktiv werden und sich darum kümmern. Die Kriterien für den "beruflichen Aufstieg" sind nicht bekannt und müssen individuell besprochen werden.
Die Kommunikation von Aufgabenzuteilungen ist nicht so gut. Die Entscheidungen und Reaktionen sind nicht immer nachvollziehbar. Es wird sich bemüht eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. In Mitarbeitergesprächen kann man mit der Führungskraft alles besprechen und auch Verbesserungsvorschläge anbringen.
Technische Ausstattung und Arbeitsplatz/Räume soweit ok.
Könnte von der Führungsebene aus besser sein was die Aufgaben und Zuständigkeiten betrifft.
Regelmäßige Teammeetings informieren über aktuelle Situation, Erfolge und Herausforderungen des Unternehmens
Die Gehälter scheinen willkürlich gesetzt zu werden und weder auf die Qualifikation noch auf die Aufgaben der Mitarbeiter bezogen.
Interessante Aufgaben, an denen man wachsen und sich auch selbst einbringen kann.
Teilweise Homeoffice.
Siehe oben. Alles aufgeführt.
Schätzt endlich eure Mitarbeier*innen. Viele geben dort alles. Aber auch an die Mitarbeitenden: erwartet nicht von jedem das man permanent erreichbar ist, oder sofort an als Telefon geht (Ja, man muss sogar ab und zu mal auf Toilette).
Jeder ist frustriert und genervt. Die Laune kriegt man oftmals ab und man merkt auch selbst das man launisch wird. Lob kommt selten und wenn dann hat mich nicht das Gefühl das es ernst gemeint ist.
Naja, war mal besser. Auch die Kund*innen merken das hier einiges schief läuft und sind dementsprechend unzufrieden.
Was? Fremdwort. Wenn man nach 8 Stunden geht wird man schief angeguckt. Überstunden werden vorgelebt und erwartet. Viele machen jeden Tag Überstunden und man traute sich selbst gar nicht pünktlich zu gehen. Ganz zu schweigen das manche sogar am Wochenende regelmäßig arbeiten.
Jährliches Weiterbildungsbudget vorhanden. Mehr Möglichkeiten gibt es aber nicht. Die Fäden werden von den Niederlanden aus gezogen.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, zu wenig Gehalt für das was man sich da jeden Tag antut.
Nach außen hin ja, nach innen her nein. E-Mobilität ist ein Thema der Nachhaltigkeit und des Klimawandels. Die Menschen haben dazu teilweise gar kein Bezug und es wird auch nicht danach gefragt.
War innerhalb des eigenen Teams super.
Gibt nicht viele, aber würde sagen der war gut.
War bei mir super, ist aber nicht in jeder Abteilung so. Da gibt es auch unangenehme Vorgesetzte.
Viele Menschen in einem Büro. Höhenverstellbare Tische. Das wars aber auch schon. Die Notebooks sind schrecklich. Nicht gemacht für die Art Programme und Arbeit.
Es gibt zwar (zu) viele Meetings, aber man hat das Gefühl die wichtigen Infos werden immer zurück gehalten. Es ist eher so das der Flurfunk dann die Kommunikation übernimmt. Ganz zu schweigen von der Personalabteilung die selber gerne tratscht.
Ist schon vorhanden. Mir ist hier nichts negatives aufgefallen.
Die Aufgaben sind abwechselnd und interessant. Allerdings ist es einfach zu viel von allem.
Kollegenzusammenhalt, das Produkt und der Markt;
Generell würde ein bisschen mehr Demut mancher Kollegin/manchem Kollegen gut tun. Manche nehmen sich und ihre Position schon sehr wichtig und lassen sich für Selbstverständlichkeiten feiern.
Außerdem hat die Organisation zu wenige Routinen. Viele Themen werden x-mal besprochen und am Ende passiert es wieder wie vorher. Anstatt sich einmal vernünftig etwas zu überlegen und sauber zu definieren. Es muss immer schnell-schnell gehen weil der Kunde bloß nicht warten darf. Dann passieren Fehler und schon legt die Firma am Ende drauf und der Kunde ist verärgert. Meine Erfahrung war allerdings das der Stress meinst nur innerhalb der Organisation aufgebaut wurde und die meisten Kunden sehr gut verstanden haben warum eine vernünftige Lösung nicht von jetzt auf gleich steht.
Saubere Prozesse entwickeln, Pflicht zur Einhaltung von Standards, geregelte Verantwortlichkeiten, keine "extra Würste", klare Aussagen über die zukünftige Strategie;
Prinzipiell ist die Atmosphäre zwischen den MA als gut zu bewerten.
Ich habe es aber auch oft als sehr oberflächlich und floskelhaft erlebt. Viel Tam-tam um wenig Fakten, Anglizismen an jeder Ecke wo man es nicht braucht, nur damit sich auch die alltäglichste Sache super anhört. Not my business ;-)
Klare und verbindliche Ansagen waren dagegen Mangelware. Oftmals wurden Entscheidungen nach Gutsherrenart getroffen.
Die Firma arbeitet im Feld eines Zukunftsthemas - für Außenstehende attraktiv und interessant.
In der Branche kennt man aber seine "Pappenheimer" und kann auch zwischen den Zeilen lesen.
Definitiv ein negativer Punkt. Permanente Erreichbarkeit und am besten auch Präsenz wird subtil erwartet. Am besten an den Meetings noch im Urlaub teilnehmen. Für mich ein No-Go.
Es gibt ein Budget das abhängig vom Gehalt ist. Das kann man "frei" verwenden. Allerdings muss der "Team Lead" mitspielen.
OK - kann mich nicht beklagen.
Ich weiß aber das viele sehr unzufrieden sind mit ihrem Gehalt und die Bandbreite bei ähnlichen Aufgaben sehr groß ist. Wer gut verhandelt, mag hier Vorteile haben.
Kein Bonus, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld;
"Janusköpfig"
Auf der einen Seite bewegt man sich im eMobility Markt zwangsläufig im Umweltthema und feiert sich selbst auch entsprechend für jedes "grüne Blatt".
Auf der anderen Seite habe ich keine besonderen Abläufe oder Prozesse gesehen die auf besondere Sparsamkeit oder Reduktion ausgelegt waren.
Einer der wenigen positiven Punkte. Fast alle ziehen an einem Strang und helfen sich gegenseitig im Chaos klarzukommen.
Sobald man grundsätzliches Verbessern will spürt man aber auch mal Gegenwind.
Gibt ja kaum welche... oder zählt man mit 40 schon zu "den Älteren" ?!?
War in meinem Fall OK.
In der Firma sind generell junge Leute im Bereich um 30 Jahre als "Führungskräfte" aktiv. Schimpfen sich dann Team Lead, arbeiten aber eigentlich genauso mit wie alle anderen. Ob sie dann über entsprechende Führungsqualitäten verfügen halte ich für fraglich. Der ein oder andere mag ein Talent haben - bei vielen hat sich die Position aber einfach aus der Historie entwickelt. Wer die/der Erste in der Abteilung war hat jetzt den Hut auf.
Technische Ausstattung mit Notebook, etc. ist wirklich gut.
Dafür Büro und Möbel eher Stand "vor Millennium".
Organisation und Zuständigkeiten oft unklar.
Es gab regelmäßig Meetings mit dem Management. Der Informationsgehalt war aber eher gering.
Ja, habe ich so erlebt. Geschlecht spielt in der Firma m.M.n. keine Rolle.
Gibt/Gäbe es auf alle Fälle. Absoluter Zukunftsmarkt mit spannenden Themen!
Aber für die Firma sehe ich mit der Strategie eher schwarz. Unklares Produktportfolio, man möchte überall mitmischen und kann dennoch nichts richtig gut. Da gibts auf dem Markt mittlerweile bessere Akteure.
Ob die Übernahme und Integration in die neue Muttergesellschaft (Eneco eMobility) hier die Lösung ist wage ich zu bezweifeln. Ich denke eher hier wird der Kundenstamm übernommen und am Ende wird Eneco das Zepter übernehmen.
Homeoffice Möglichkeit.
Gehalt
Bessere Gehaltsanpassungen, Urlsubs-/Weihnachtsgeld.
Das viele Gerede auch umsetzen.
Jährliches Weiterbildungsbudge
Keine Chance auf eine Gehaltserhöhung.
Urlaubs-/ Weihnachsgeld gibt es nicht, genauso wie sonstige Bonuszahlungen.
Geben sich als sehr Nachhaltig aus, scheitert aber an der Umsetzung
Höhenverstellbare Tische.
Das Gebäude und die restliche Büroausstattung lässt zu wünschen übrig!
Es wird viel geredet, aber die Umsetzung fehlt
Vertrauensarbeitszeit Allerdings wird man schräg angesehen wenn man nicht vonn8.00-17.00 Uhr arbeitet
Jährliches freies Weiterbildungsbudget
Gehaltsniveau passt nicht, Gehälter teils fraglich. Keine offene Transparenz
Kommunikation vom Management sehr schwach, Flurfunk Aktivität stark ausgeprägt
Kollegen top!
Was vorhandene Programme angeht leider noch etwas hintendran, es müssen viele Wege gegangen werden um einen Prozess abzuschließen. Laut Führungsebene wird aber bereits an einer Lösung gearbeitet.
sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter.
Der Geschäftsführer lebt Nachhaltigkeit vor.
Durch Corona in 2020 leider etwas schwierig. Generell wird jedoch gefördert.
Home Office wird gefördert, jedoch ist im Hauptgebäude kein Wlan vorhanden was auch etwas schwierig ist, wenn geschäftlich Gäste vorbeikommen.
Die Prozesse sind noch sehr manuell, aber wer sich mit den typischen Büroaufgaben wohlfühlt ist im Backoffice richtig.
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