Die Arbeitnehmer werden unter Druck gesetzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuverlässige Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Vergleich zu anderen großen deutschen Unternehmen sind sie nirgendwo so gut.
Verbesserungsvorschläge
Behandeln Sie alle Mitarbeiter gleich. Führen Sie Gewerkschaften so früh wie möglich ein. Quantifizierung der Aufstiegsmöglichkeiten und der Gehaltsskala. Mehr Raum für Pausen der Mitarbeiter. Bessere Mittagessen.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus der ganzen Welt
Kommunikation
Jeder hilft dem anderen.
Work-Life-Balance
Du musst von 10 Uhr bis 16 Uhr im Büro sein. Wurde eine Menge Arbeit gegeben. Muss von Zeit zu Zeit Überstunden machen.
Gleichberechtigung
Die verschiedenen Besoldungsgruppen werden unterschiedlich behandelt. Junior-Mitarbeiter haben zum Beispiel nur 28 Tage Jahresurlaub, während ältere Mitarbeiter 30 Tage haben. Junior-Mitarbeiter haben auch weniger Geld für die Ausbildung als ältere Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Das Büro für 50 Personen hat nur zwei Toiletten. Das Büro ist überfüllt. Das Büro hat nicht genug Platz für die Mitarbeiter, um eine Pause zu machen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Ahnung, ich weiß es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne sind unterdurchschnittlich. Kein Weihnachtsgeld. Das große Unternehmen mit 6000 Mitarbeitern hat keine Gewerkschaft. Keine transparenten Gehaltsabrechnungs- und Beförderungskanäle für Arbeitnehmer
Image
Für Außenstehende bietet das Unternehmen immer ein gutes Image, z. B. kostenloses Obst und Mittagessen. In Wirklichkeit ist die Qualität des Mittagessens schlecht und oft unzureichend. Die Unternehmensleitung forderte die Mitarbeiter auf, sich zwei Tage im Voraus für die Arbeit von zu Hause aus anzumelden, mit der Begründung, dass dadurch Verschwendung vermieden würde. Diese Argumentation klingt komisch, denn soweit ich weiß, landen alle nicht gegessenen Mittagessen als Snacks für alle und werden nicht verschwendet. Es gibt also nur einen Grund für die Unternehmensleitung, dies zu tun, und zwar um Geld zu sparen.
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis keine Weiterbildung