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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office Regelung und wie auf persönliche Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen wird.
Mehr Fokus auf das Produkt setzen. Kontinuierlich verbessern, anstatt monatelang unternehmensweit alle Resourcen zu binden um im Big Bang Style ein neues Feature zu releasen.
Eine Umstrukturierung in der IT hat zur Bildung neuer Teams geführt und obwohl so etwas immer schwierig ist, gehen alle überwiegend sehr gut und positiv damit um.
Es gibt eine großzügige Regelung zu mobilem Arbeiten. 1-2 Bürotage für Mitarbeiter, die in der Nähe wohnen, oder 100% Remote Verträge, wenn man weiter weg wohnt. Das spart Zeit und Kosten und natürliche Resourcen (weil man kaum oder gar nicht Pendelt).
Wenn man sich kurzfristig um private Probleme kümmern muss und Urlaub braucht oder wenn man vielleicht mal ein paar Monate Sabbatical machen möchte, stößt man hier auf Unterstützung, Verständnis und offene Ohren. Das habe ich so in dieser Form noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt.
Klasse!
Das Team ist überwiegend jung - aber ältere Mitarbeiter werden geschätzt und in keiner Weise anders oder schlechter behandelt, als die jungen.
Die Linienvorgesetzten machen einen sehr guten Job!
Das Management nicht ganz so sehr. Die Entscheidungen des Managements (vor allem wenn es um das Setzen von kurzfristigen Zielen geht) sind oft schwer nachvollziehbar und generell stark gefärbt durch den überwiegenden Marketing-Hintergrund des Managements. (Marketing wird anscheinend oft als wichtiger eingeschätzt, als das Produkt).
Über Zahlen zu Reichweiten, Kosten, Umsätzen werden alle Mitarbeiter in regelmäßigen Meetings (mehrmals pro Jahr) offen informiert. Es wird transparent gemacht, wie es wirtschaftlich um das Unternehmen steht und in welchen Bereichen es besser oder schlechter läuft und welche Maßnahmen man daraus ableitet.
Klar, es gibt wie überall auch mal eher langweiliges Tagesgeschäft. Aber es gibt vor allem auch jede Menge wirklich coole Themen, die in den Teams bearbeitet werden.
Ich wurde hier sehr gut aufgefangen und eingearbeitet. Das Gefühl im Team zusammen zu arbeiten kommt auch über Remote stark auf.
Persönlich muss ich sagen ist es schön als Entwickler einen Job zu haben wo der Name des Arbeitgebers auch der Familie etwas sagt und mit etwas positiven Verbunden wird.
Homeoffice ist möglich, generell ist es sehr gut machbar hier sein Leben mit dem Job zu vereinen.
Kann ich bisher wenig drüber Aussagen. Wissensaustausch zwischen den Kollegen ist sehr gut, hier wird sich auch wirklich die Zeit für genommen. Ein generelles Weiterbildungssystem existiert so aber nicht.
Jobticket wird angeboten.
Mit meiner mir vorgesetzten Person habe ich nur tolle Erfahrungen gemacht. Durch den Konzernaufbau mit Gruner + Jahr, RTL und Bertelsmann, kann es aber auch etwas unübersichtlich werden.
Das Ersetzten von alten Laptops scheint sich teilweise etwas zu ziehen, ansonsten fehlt es einem hier wirklich an nichts.
Ich habe noch nie einen Arbeitgeber erlebt bei dem die Leute so selbstreflektiert kommunizieren wie hier. Niemand möchte Probleme auf den Kollegen schieben, jeder sucht bei sich nach Besserungpotenzial. Gespräche sind hier wirklich dazu da gemeinsam die bestmögliche Lösung zu schaffen.
Sehr gut und sehr wertschätzend.
Chefkoch ist eine tolle Marke, das motiviert mich sehr!
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Aufgaben sind schaffbar, Peaks können ausgeglichen werden.
Könnte aktiver angeboten werden, aber wenn man fragt, sind durchaus Weiterbildungen möglich. Über RTL riesiges Angebot an E-Learning Kursen.
Ist okay.
Kann ich nicht so richtig beurteilen.
Alle Kolleginnen und Kollegen sind super hilfsbereit und offen.
Sehr gut, Erfahrung wird geschätzt (soweit ich das beurteilen kann, es wirkt zumindest so, da es auch einige ältere Kolleginnen gibt).
Fair und transparent. Ich finde nicht jede Entscheidung super, aber immerhin werden Entscheidungen gut erklärt.
Schönes Büro, gute Ausstattung. Hoher Anteil an Remote Kollegen, die nur selten vor Ort sind, außer an Teamtagen und Firmenfesten. Die Zusammenarbeit wird aber auch mit diesen Kollegen sehr gefördert.
Sehr transparent, habe ich in anderen Unternehmen so nie erlebt. Wöchentliche Infoveranstaltung des Managements, bei der auch Cases aus den Teams vorgestellt werden.
Das Unternehmen ist deutschsprachig, daher ist die Mitarbeiterschaft nicht sehr international, was ich schade finde, aber wohl historisch zu gewachsen ist.
Absolut, Chefkoch ist eine tolle Marke, die kontinuierlich weiterentwickelt wird.
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Schlechtes Management.
Geahltsprozesse viel zu komplex und nicht nachvollziehbar
Wieder mehr auf die Mitarbeiter hören. Bessere und offenere Kommunikation
Die Stimmung in den Teams wird leider immer schwieriger seit der Umstrukturierung sinkt die Stimmung von mal zu mal.
Chefkoch „war“ mal die Marke im Foodbereich mittlerweile lässt dies aber nach.
Dadurch das jeder macht was er will kann man sich hier nicht beschweren, entgegen der allgemeinen Entscheidung von RTL 50% ins Office zu kommen hat man sich hier entschieden nur noch einen Tag ins Büro kommen zu müssen, aber selbst das schaffen die wenigsten.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Durch die neuen RTL Strukturen gibt es eigentlich kaum noch Erhöhungen
Eine der wenigen guten Dinge. Aber dadurch das fast alle nur noch im Home Office sind passiert auch hier nicht mehr viel.
Absolut katastrophal. Die Vorgesetzten haben nicht wirklich entscheidungsgewalt. Nicht nachvollziehbare Management
Entscheidungen. Es wird versucht den Leuten nach dem Mund zu reden damit sie ruhig sind.
Eine klare Marschrichtung gibt es nicht.
Das Management gibt sich immer als „transparent“ Leider nur so transparent wie sie es für nötig befinden. Wirkliche Hintergrund Infos gibt es nicht und nachvollziehbar sind die meisten Entscheidungen auch nicht.
Überwiegend junges Team aber auch ältere werden gleichbehandelt.
Leider auch hier nicht mehr viel. Mitarbeiter die sich weiter entwickeln wollen werden nicht gelassen. Fortbildungen werden aus Kostengründen nicht genehmigt oder aus sonst fadenscheinigen Gründen abgelehnt.
Gute Work-Life-Balance, nette Kollegen, bekannte Webseite, flexible Arbeitszeiten, schönes Büro in schöner Lage, viele Freiheiten und Gestaltungsspielraum.
Schlechte Kommunikation, Toxic Positivity im Management, Geschäftsführung hat mehrere Jobs gleichzeitig, Verantwortliche haben ihren Hintergrund im werbefinanzierten Publishing/Verlagswesen und nicht in abofinanzierten Plattformen/Apps.
Sehr große Bereitschaft auf persönliche Lebensumstände einzugehen.
Gute Mitarbeiter/innen werden leider nicht proaktiv in der Firma gehalten.
Ein paar der Black Box Runden abschaffen.
Innerhalb des Teams: 4-5 Sterne
In der Abteilung: 3 oder weniger, je nach Phase
Lässt in meinem Bekanntkreis leider nach. Aber: jeder kennt diesen Arbeitgeber.
Man bekommt viel Raum und Zeit für die persönliche Weiterentwicklung
Schwankt leider je nach Vorgesetztem und Ebene zwischen 1-5 Sterne.
Die Akustik im Büro ist leider nichts für hybride Meetings, ansonsten geht's.
Innerhalb des Teams: 3 Sterne. Wenn es Probleme gibt, hat nicht jeder Interesse an einer offenen Ansprache und Lösung. Das ist schade. Bezogen auf die Arbeit ist die Kommunikation gut bei 4 Sternen.
Im Unternehmen/zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation nicht so gut. Es gibt viele Runden, die für Außenstehende eher eine Black Box sind.
Es gibt vielfältige und spannende Probleme zu lösen.
Flexible Arbeitszeit auf Vetrauensbasis. Selbstorganisierte Teams.
Keine Fehlerkultur: aus Fehlern wird nicht nachhaltig gelernt, sondern man klopft sich dafür noch auf die Schultern. Oder redet gar nicht mehr drüber.
Abgeschaffte Feedbackkultur und nicht vorhandenen Umgang mit kritischem Feedback
Arbeitet bitte wieder an einer offenen Feedback- und Fehlerkultur!
Es gibt organisatorisch strukturelle Mängel, die bekannt sind, aber die totgeschwiegen werden. Da muss sich etwas ändern, damit die Firma wieder schnell auf den Markt reagieren kann. Und zu guter letzt: Stellt den User und die Community wieder in den Fokus. In Zeiten von ChatGPT ist es das, was Chefkoch ausmacht, und nicht das millionste Kuchenrezept.
Die Teams sind größtenteils selbst organisiert und durch die flexible Arbeitszeit ist es sehr entspannt, hier zu arbeiten. Blickt man über die eigenen Teamgrenzen hinaus in andere Teams und die Zusammenarbeit der Teams untereinander, werden Dissonanzen deutlich.
War auch schonmal besser.
Vertrauensarbeitszeit und eine flexible Reglung zu mobilem Arbeiten zahlen hier auf die 5 Sterne ein.
Das Gute: hat man eigene Initative bzgl. Weiterbildung, dann wird man aktiv unterstützt. Das Schlechte: Inflationärer Umgang mit Titeln. Auf dem Papier kann man hier "Karriere machen", de facto bekommt man ohne Stufenaufstieg nur schwer eine Gehaltserhöhung.
Gerade so noch in Ordnung. Wenn die Firma nicht aufpasst, rutscht sie deutlich unter Branchendurchschnitt für diese Firmengröße.
Das Umweltbewusststein ist in der Besserung begriffen, sozial ist herauszustellen, dass es (zumindest bisher) sehr einfach möglich ist, sich eine Auszeit zu nehmen. Auch sonst wird man von der Firma gut unterstützt (z.B. Elternzeit, Sabbatical).
War leider auch schonmal besser.
Wie oben erwähnt, lässt das C-Level einiges zu wünschen übrig.
Durch die full-remote Zeit ist der Firma einiges an Firmenkultur abhanden gekommen. So auch persönlich gestaltete Büros. Die Clean-Desk Politik hat dazu geführt, dass es zwar hübsch aussehende, nichtssagende Räume gibt, die aber akustisch wie in der Ausstattung nicht für hybrides Arbeiten geeignet sind. Selbst für ein Arbeiten in der Firma nicht, sobald nicht Alle im Raum befindlichen Personen im selben Meeting sind. Da allerdings meistens nicht viele Leute im Büro sind (außer das Management ist vor Ort...), kann man sich einfach auf Räume aufteilen
Ansonsten ist das Büro schön und gut gelegen.
Hat sich über die letzten 3 Jahre leider zunehmend verschlechtert. Zuerst wurde ein anonymes Feedbacktool abgeschafft. Auf das Feedback einer breiten Basis, dass man mehr Transparanz in der Kommunikation von Führungsebenen mit Mitarbeitenden wünscht, wurde eine Zwischenebene geschaffen, die allerdings wie eine Blackbox arbeitet. Auf kritisches Feedback wird von der Firmenebene nicht oder teils mit Gaslighting reagiert.
Die Firma bietet einen bunten Blumenstrauß an Einsatzgebieten.
Dass es auch nach Corona möglich ist 50 % aus dem Homeoffice zu arbeiten und die Arbeitszeit ganz flexibel zu legen.
Durchweg gut. Das Bonner Büro ist wunderbar hell, umringt von Bäumen. Die Räumlichkeiten sind modern ausgesgestattet, sodass man hier gerne Zeit verbirngt. Auch die Stimmung unter den Kollegen ist angenehm. Die Hamburger Büros sind etwas kleiner, dunkler und irgendwie zweckmäßiger. Aber das wird sich womöglich mit dem bevorstehenden Umzug ändern.
Überstunden sind eher eine seltene Ausnahme. Man kann zur vereinbarten Arbeitszeit Schluss machen. Außerdem wird es einem ermöglicht auch mal innerhalb der Arbeitszeit private Termine wahrzunehmen um die Zeit dann flexibel wieder nachzuholen.
Der Kollegenzusammenhalt ist durchweg gut. Man sieht sich als Team und unterstützt sich gegenseitig,
Es findet regelmäßiger Austausch mit dem Vorgesetzten auf Augehnhöe statt. Es ist insgesamt mehr ein wertschätzendes Miteinander zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem.
Sehr gut, transparente Kommunikation, einmal die Woche berichtet das Management über relevante Themen, sodass man immer auf dem neuesten Stand ist. Wer Interesse hat, kann sich in tiefergehenden Terminen (z. B. Tech-Talks) Nerd-Wissen anhören. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, selbst die Geschäftsführung ermöglicht einenem ein Gespräch, sollte Bedarf sein.
Hier werden alle Mitarbeiter gleich behandelt, ganz gleich welches Geschlecht, sexuelle Orientierung, Hautfarbe oder sonstige Eigenheit jemand mitbringt. Vielfalt bereichert das Unternehmen.
Die Fülle der Aufgagen ist immens. Schon allein durch den technischen Wandel kommen immer wieder neue, spannende Aufgaben hinzu, bei denen man bei Interesse mitarbeiten kann.
Weniger politisch korrekt kommunizieren, wieder mehr Feedbackkanäle schaffen, weiterhin in die Modernisierung der Plattform und der Befreiung von Altlasten investieren.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern sowie zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ist eigentlich immer angenehm.
Chefkoch genießt grundsätzlich einen guten Ruf.
Die Work-Life-Balance variiert je nach Team, insgesamt dürfte sie aber sehr gut sein. Harte Deadlines gibt es selten und die Urlaubs- und Arbeitszeitgestaltung ist sehr frei.
Die Karrieremöglichkeiten sind aufgrund der Firmengröße und der Anzahl an zu vergebenden Positionen beschränkt. Persönliche Weiterbildung wird von der Firma unterstützt.
Die Gehälter sind durchschnittlich und könnten natürlich eine kleine Anpassung nach oben vertragen. Die Sozialleistungen sind, auch dank RTL, gut.
Es gibt eine interne Arbeitsgruppe, allerdings hat Chefkoch als Plattform sein Potenzial bezügl. Umweltbewusstsein sicher noch nicht ausgeschöpft.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut.
Das Verhalten von direkten Vorgesetzten ist sehr gut, vom C-Level-Management gut.
Die Arbeitsbedingungen sind dank eines schönen, modernen Büros und leistungsfähiger Hardware gut. Der Prozess der Hardwarebeschaffung und die zur Verfügung gestellten Bildschirme könnten etwas besser sein (Gejammer auf hohem Niveau).
Die Kommunikation von Geschäftszahlen, Firmenereignissen, Personalupdates, Geschäftsstrategien etc. erfolgt sehr regelmäßig und transparent.
Die Kommunikation zwischen den Produktteams und darüber, wie Entscheidungen vom Produktmanagement getroffen werden, ist ausbaufähig. Es wird aber an einer Verbesserung gearbeitet.
Die Kommunikation seitens RTL wirkt zu politisch und distanziert.
Grundsätzlich wird versucht, eine gute Balance zwischen neuen Projekten/Features und der Wartung von Legacy-Systemen zu finden. Je nachdem, wie gut diese Abwägung gelingt, sind die eigenen Aufgaben dann entweder mehr oder weniger interessant.
Jeder Mitarbeiter hat einen vergleichsweise großen Entscheidungsspielraum und Gestaltungsfreiraum bei der Umsetzung der Aufgaben.
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