457 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
245 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 202 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Mitarbeiter, entspanntes Arbeitsklima
Die Aufstiegschancen sind hier sehr hoch
Als Azubi sehr variabel, je nach dem in welchem Bereich man arbeitet.
Jeder Ausbilder ist sehr nett, erklärt alles was man wissen sollte und duzen darf man hier auch
Mit angenehmes Arbeitsklima macht es einfach Spaß
In der Ausbildung durchläuft man jeden Bereich, selbst wenn er nicht direkt zur Ausbildung gehört. Ich finde so etwas sollten mehr Betriebe machen
Es sind alle Mitarbeiter sehr höflich
In der NL Lübeck wird sich überwiegend gedutzt, auch mit den Vorgesetzten.
Es hat viele Veränderungen in den Jahren gegeben, Eltern werden viel besser wahrgenommen. Das Väter in Elternzeit gehen ist völlig normal, genau wie Kinderbetreuung bei Erkrankung des Kindes.
Der Arbeitgeber verhält sich aus meiner Sicht fair und ich habe einen sicheren Arbeitsplatz.
Themen wie Mobbing, sexuelle Belästigung usw werden ernst genommen und
an Lösungen gearbeitet.
Neue Voraussetzungen im Arbeitsalltag durch gezielte Schulungen besser lösen
respektvoll
Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima
Gespräche finden auf Augenhöhe statt
Ist an einigen Stellen ausbaufähig
Kein-Lob-Strategie, Teamgespräche werden geführt doch es folgen kaum Taten bzw Veränderungen. Kollegen meist freundlich und hilfsbereit.
Viele Mitarbeiter wissen, dass die Toleranzgrenze groß ist, da das Unternehmen alles nimmt was es bekommen kann. Stichwort: Personalmangel. Zu Lasten der engagierten MA, physisch wie psychisch.
Verwarnungen o.ä. Werden ausgesprochen, es folgt jedoch keine Konsequenz.
Urlaubsplanung ist schwierig, da Saisonkräfte in der Saison Urlaub nehmen sollen und hier kaum Raum für das Kernpersonal geschaffen wird. Kindkrank wird belächelt sowie der Wechsel von Voll- in Teilzeit wegen verschiedener Gründe. Elternzeit bei Vätern ist ein sensibles Thema.
Massen an Lebensmitteln und NonFood Artikeln werden vernichtet. Oft aus Normfehlern oder optischen Gründen.
Einige verkaufen andere für einen Schokoriegel, doch der Großteil hält zusammen.
Viele Entscheidungen passieren anders als abgesprochen/ über den Köpfen der MA. Von oben herab ist keine Seltenheit. Probleme werden angehört, hier denkt man sich oft: „Wenn das die Lösung ist möchte ich mein Problem zurück“ denn die Lösungen schießen meist am Ziel vorbei. Gespräche finden selten auf Augenhöhe statt.
Informationen schaffen es nur selten vom Absender zum Empfänger. Man fühlt sich ignoriert oder nicht ernst genommen. Probleme entstehen oft nur wegen fehlender Kommunikation zwischen den Abteilungen oder Niederlassungen.
Bei der internen Kommunikation bleiben oft viele wichtige Infos auf der Strecke.
Tarifvertrag ist für viele Berufsgruppen hinderlich, aber okay
NLL hatte immer ein offenes Ohr,egal ob Vertrieb oder Betrieb.
Neue Wege gehen.
Halten sich an Gesetzliche Vorschriften.
Die Kommunikation und keine Flexibilität
Mitarbeiter loben und respektvoll behandeln , im Bereich der Angestellten. u. a.
Der Vorgesetzte besitzt ein beeindruckendes Fachwissen und ist grundsätzlich sehr freundlich und kompetent. Zudem sind die Arbeitszeiten flexibel, und es gibt eine moderne Büroausstattung.
Das Betriebsklima ist durch Lästereien, Sticheleien und mangelnden Zusammenhalt stark belastet. Zudem fehlt es an professionellem Verhalten, insbesondere in der HR-Abteilung, und die hohe Fluktuation zeigt, dass es Probleme gibt, auf die nicht eingegangen wird.
Der Arbeitgeber sollte dringend auf ein respektvolleres Miteinander und eine professionelle Arbeitsatmosphäre achten, insbesondere in der HR-Abteilung. Regelmäßige Teambuilding-Maßnahmen und Schulungen zu Themen wie Kommunikation und Konfliktmanagement könnten helfen, das Betriebsklima zu verbessern. Zudem sollte eine kritische Überprüfung der Personalentscheidungen erfolgen, um sicherzustellen, dass qualifizierte und teamfähige Mitarbeiter eingestellt werden. Klare Verantwortlichkeiten und ein stärkeres Durchsetzungsvermögen der Führungskräfte wären ebenfalls notwendig, um negative Dynamiken im Team zu unterbinden.
Gerade in einer Personalabteilung sollte man ein professionelles Arbeitsumfeld erwarten – doch das ist hier leider nicht gegeben. Schimpfen, Lästereien und Sticheleien gehören zum Alltag. Es gab zahlreiche unangenehme Momente, die zum Fremdschämen waren. Rückblickend hätte ich schon beim Probetag auf mein Bauchgefühl hören sollen, als ohne jegliche Rücksicht in einer Tour über die Kollegin geschimpft wurde, deren Stelle ich übernehmen sollte. Trotz des unguten Gefühls habe ich den Arbeitsvertrag unterschrieben. Doch spätestens als nach nicht einmal einem Monat die zweite Kollegin aufgrund des ekelhaften Verhaltens der ‘Kollegen’ das Handtuch geworfen hat, war mir klar, dass es ein Fehler war, hier anzufangen. Natürlich kommt niemand auf die Idee, sich selbst zu hinterfragen oder zu überlegen, warum ständig Kollegen kündigen. Es sind immer die anderen schuld – und genau so wird es auch in den anderen Abteilungen vermittelt.
Das Image der Firma leidet stark, insbesondere weil im Lager wirklich jeder eingestellt wird. Auch die HR-Abteilung hat einen extrem schlechten Ruf aufgrund der ständigen Personalwechsel – leider habe ich das erst zu spät erfahren.
Kollegenzusammenhalt gibt es nur, wenn man bereit ist, im Hexenkessel mitzumischen. Siehe text oben!
Der Vorgesetzte ist sehr kompetent und verfügt über ein enormes Fachwissen. Leider lässt er sich jedoch von seinem Team beeinflussen, das ihn auf der Nase herumtanzt. Dadurch fehlt ihm oft eine eigene Meinung, und er wird schnell in das negative Verhalten der Kollegen hineingezogen. Das ist besonders bedauerlich, da er viel mehr Potenzial hätte.
Nichts
Setzt die mitar eiter unter zeit druck und droht mit Kündigung man darf am besten nicht krank werden
Mehr auf die mit Arbeiter ein gehen
Firmenfeste
Feiern
Manchmal zu viel Stunden und das man mehrfach einspringen muss
Zuhören vielleicht eingehen auf die Kollegen und auch für Mehrarbeit eine kleine Prämie geben so das man Lust hat weiter zu machen.
Unter uns Kollegen ist es entspannt und immer lustig
Ich höre nur schlechtes von anderen Kollegen
Meiner Meinung nach zu viele Stunden die wir hier täglich machen
Vielleicht auf Mitarbeiter mal eingehen und zuhören
Leider hier im Lager zu 80% nicht machbar
Könnte ruhig mehr sein für das was wir leisten
Wir rocken in unsere Abteilung zusammen
Top
Ich finde die Führungskräfte gehen nicht zu 80% auf uns Mitarbeiter ein was manchmal blöde ist
Manche machen mehr manche weniger was voll ok ist
Die Arbeitsatmosphäre und das Arbeitsklima
Soweit nichts.
Gehaltserhöhung
So verdient kununu Geld.