Chemische 

Fabrik 

Dr. 

Weigert 

GmbH 

& 

Co. 

KG

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Sehr wertschätzendes, angenehmes und interessantes Vorstellungsgespräch, das einem das Gefühl vermittelt „hoffentlich klappt es mit der Stelle“. Es wurde sich ausreichend Zeit genommen (> 2 h) und absolut keine unangenehmen Standardfragen gestellt. Als Bewerber brauchte man allerdings Geduld, zwischen Einreichung der Unterlagen und Einladung vergingen ca 3 Monate. Dann ging nach dem Gespräch aber alles erfreulich schnell!

Verbesserungsvorschläge

Bewerber wissen es zu schätzen, wenn sie im laufenden Bewerbungsprozess ab und zu noch ein "Lebenszeichen" empfangen. Eingangsbestätigung und dann 2,5 Monate Schweigen ist ein Armutszeugnis.

Verbesserungsvorschläge

Es würde sich zu jeder Zeit um mich bemüht. Die 600km lange An- und Abreise wurde für mich organisiert usw. Man merkte, dass das Unternehmen wert darauf legt, dass man sich Wert geschätzt fühlt. Gesprächsatmosphäre war sehr entspannt und für beide Seiten informativ. Auch als es bei der Abreise hieß, dass der flug evtl. Streikt, wurde mir sofort Hilfe angeboten.
Sehr menschlicher und fairer Umgang !

Verbesserungsvorschläge

Vom ersten Kontakt und dem Bekunden des Interesses an meiner Mitarbeit bis letztlich zur Absage vergingen mehr als 3 Monate.
Die ersten Gespräche liefen gut und es war eine nette wertschätzende Atmosphäre. Bis zur Einladung zum Gespräch in die Firmenzentrale in Hamburg, hier glich das 1,5 h dauernde Gespräch einem Verhör!
Verabschiedet wurde man damit Geduld zu haben, was ja noch normal ist. Nach Ablauf des genannten Zeitraums wurde man auf Nachfrage erneut vertröstet und bekam einen neuen Termin genannt.
Dieses Datum wurde dieses mal eingehalten, die Bemerkung, dass der 2. Bewerber den Vertrag nun unterschrieben zurück gesandt hat, den hätte man sich sparen können...

Daher meine Bewertung:
Verhör in Hamburg! Mangelnde Transparenz! Hinhalte Taktik!

Auch wenn es für das Unternehmen um viel ging, so sollten sie sich dennoch einen anderen Umgang mit Bewerbern aneignen!

Bewerbungsfragen

viele private konfrontierende Fragen

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch war eher ein Verhör, es wurden auch indirekt unzulässige Fragen gestellt (Familienstand). Als Frau kam ich mir etwas diskriminiert vor.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Nach einem netten Telefoninterview und einem weiteren persönlichen Vorstellungsgespräch in kleiner Runde, die hauptsächlich dem Abtasten und persönlichen Kennenlernen dienten passierte erst einmal...nichts. Diese Position wäre für mich ein Traumeinstieg gewesen und daher blieb ich hartnäckig. Nach 3 Wochen bohrte ich telefonisch nach und mir wurde versichert, dass ich der bisher einzige Bewerber wäre, der für die nächste und letzte Runde in Frage käme. 3 Wochen später wieder: "Wir suchen noch andere Bewerber, aber Sie sind definitiv dabei"
Nochmal 3 Wochen später bohrte ich per Email nach und es wurde meine "Hartnäckigkeit" gelobt, ansonsten aber wieder nur eine Hinhaltetaktik befolgt.
Nach insgesamt 4 (!) Monaten nach meiner Bewerbung kam dann eine Standardemail "Wir können Ihnen leider keine Stelle anbieten"
Dies steht in vollem Kontrast zu den vorherigen Aussagen der Mitarbeiter und ist, gerade auch aufgrund des regen Interesses meinerseits, absolut respektlos.
Die Courage auf eine folgende, recht deutliche Email meinerseits mit der Bitte um Klarstellung zu antworten hatte keiner.

Ich kann für die Firma nur hoffen, dass sie mit Geschäftspartnern anders umgeht, als mit Bewerber.

Das Procedere war absolut unprofessionell und beleidigend.