15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Produktion der Flüssigwaschmittel muss erneuert werden.
Arbeitgeber ist aus dem Tarifvertrag der IGBCE ausgestiegen und zahlt seitdem neuen Kollegen untertariflich.
Die Büros, das Lager und die Labore sind gut ausgestattet. Aber die Produktion ist in den 1960ern geblieben.
Hier ist nichts familienfreundlich. Wenn man sich mehr um die eigene Familie kümmern möchte, wird das missbilligt. Als Teilzeitkraft bekommt man keine Unterstützung, die Arbeit von 100 % muss dann in der Teilzeit erledigt werden. Beim Vorgesetzten ist man nicht mehr angesehen, egal was man vorher alles geleistet hat.
Mehr Personal einstellen.
Eine funktionierende IT-Landschaft einrichten. Outlook ist im mobilen Arbeiten eine Katastrophe, ständige Abbrüche.
Immer mehr Arbeit auf den gleichen Schultern. Vor allem im admin. Bereich mangelt es an Personal.
Teilzeit bedeutet hier, die 5-Tage-Woche in weniger als 5 Tage zu schaffen.
Vertraute Atmosphäre eines Familienunternehmens kombiniert mit spannenden Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten mit erfolgreich in kleinen aber soliden Nischenmärkten.
Kantine
Verbesserung der Kommunikation über die Abteilungsgrenzen.
Balance zwischen fordern fördern & gestalten
Viele Angebote. Flexible Arbeitszeiten können je nach Position und Projektverlauf organisiert werden.
Weiterbildung wird nach Absprache und individueller Situation unterstützt.
Hohes Durchschnittsalter.
Hängt vom Büro Gebäude ab. Moderne IT mit stetiger Weiterentwicklung.
Innerhalb der Fachbereich sehr gut. Die Kommunikation über die Fachbereichsgrenzen hinaus folgt den Standards eines Familienunternehmens mit dem Trend zur Verbesserung.
Den Zusammenhalt und die Firmenidentifikation der einzelnen Mitarbeiter sind bemerkenswert. Die GL & Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge, diese werden ernstgenommen und vorangetrieben.
Es gibt nichts auszusetzen.
Das Unternehmen Kreussler soll weiterhin auf seine sehr kompetenten Mitarbeiter bauen und diese weiterhin fördern. Hier ist man auf einem guten Weg, der allerdings kontinuierlich weiter gegangen werden sollte.
Gründerfahmilien geführt,
Mitarbeiter sind keine Nummern, Chef kennt alle Mitarbeiter mit dem Namen.
Zu wenige und zu kleine Pausenräume.
Es soll mehr Forschung betrieben werden um weiterhin innovativ und konkurrenzfähig zu bleiben.
Gut
Firma zu unbekannt.
Feste Arbeitszeiten sind gut gelegt, Kollegen zufriden.
Gleitende Arbeitszeit sind flexibel.
Weiterbildungen wurden schon immer gefördert, ist seit kurzem immer stärker am kommen.
Ist von Kollegen zu Kollegen verschieden, grundsätzlich gut.
Von Abteilung zur Abteilung verschieden, man merkt, dass daran gearbeitet wurde.
Kommunikation ist in jeder Firma ein Thema, hier ist es schon viel besser als früher.
Faire Bezahlung, immer pünktlich.
Stark abhängig von den Abteilungen, grundsätzlich gut.
Das Gehalt kam immer pünktlich, immerhin
Man hat ein Mangement, das mit Mitarbeiter nicht umgehen kann und seit Jahrzehnten die Politik bestimmt. Mitarbeiter sind kein Potential, sondern werden als notwendiges Übel gesehen.
Ich weiß nicht, ob das noch Sinn hat Verbesserungsvorschläge zu machen, dafür ist Kreussler zu festgefahren ("Das haben wir schon immer so gemacht!") Das Management von Kreussler ist von sich selbst zu 100% überzeugt und hat nie über den Tellerrand geschaut, daher braucht man das auch nicht. Man "wurschtelt" sich seit Jahrzenten durch, aber durch das Wachstum der Firma in den letzten Jahren bricht dieses "Rumwurschteln" der Firma das Rückrat. Da meine keinen Wert auf gesunde Stukturen gelegt, wird die Firma wahrscheinlich irgendwann aufgekauft werden oder sie geht zugrunde, ein "Weiter so" ist unwahrscheinlich, da es fraglich ist, ob man bei dieser Art Politik noch genug verdient auf Dauer.
Die Arbeitsatmosphäre ist düster und bedrückend. Junge freundliche Auszubildende verlassen nach der Ausbildung die Firma, Kollegen, die mehr als 10 Jahre mit dabei sind, kündigen, junge Hoffnungsträger verlassen die Firma. Dazu kommt ein hoher Krankenstand und eine Krankheitsdauer von vielen Monaten. Viele kündigen von selber, wenn sie wieder gesund sind. Mittlerweile hat man eine recht hohe Fluktuation, die es früher nicht gab.
Man trifft bei Kreussler wenig fröhliche Mitarbeiter. Wer fröhlich ist, zeigt, dass er die Arbeit nicht ernst genug nimmt und nicht ausgelastet ist!
Kreussler hatte früher ein gutes Image eines soliden Mittelständlers, der seine Mitarbeiter gut behandelt, so dass viele über Jahrzehnte blieben. Das ist leider vorbei. Auszubildenden verlassen die Firma, Leute wechseln häufiger, auch in Führungspositionen, Mitarbeiter müssen immer mehr leisten und es interessiert keinen Menschen. Das Menschliche ist bei Kreussler mittlerweile völlig unter die Räder gekommen. Früher "konnte" man noch besser mit den Mitarbeitern, die das mit langer Zugehörigkeit belohnt haben. Was jetzt vermittelt wird an die Arbeitnehmer ist "Du bist austauschbar und überbezahlt, sei bloß froh, dass du hier arbeiten darfst!"
Kreussler bietet Homeoffice an, aber nicht jeder hat die gleichen Möglichkeiten. Bist du Sportler, darfst du alles, der andere eben nicht!
Man kann bei Kreussler keine Karriere machen, dafür ist die Firma zu klein und das möchte das Management auch nicht, weil es dann Macht teilen müsste.
Wenn man aus dem Gastro - Bereich kommt, ist das Gehalt natürlich ein Traum! Ansonsten ist es im Pharma - Bereich eher unterer Durchschnitt. Da die Firma aus dem Tarifvertrag ausgestiegen ist, kann man jetzt zahlen, was man möchte. Die Gehälter der Vergangenheit kann und will die Firma nicht mehr zahlen.
Man hat viele Produkte umweltfreundlich umgestellt, könnte aber mehr tun
Man redet nicht mehr miteinander. Jeder sitzt in seinem Büro. Wenn man Glück hat, kommt der eine oder andere Kollege vorbei uns grüßt kurz, mehr aber nicht. Früher war der Zusammenhalt unter den Kollegen besser, aber mittlerweile hat jeder Angst, aufzufallen und macht seine Arbeit ohne mit den anderen Kontakt zu suchen.
Verdiente Mitarbeiter, die mehr als 20 Jahre dabei sind, wird geschäftsschädigendes Verhalten vorgeworfen, wenn es nicht so klappt wie gewünscht.
Vorgesetzten aus einem anderen Jahrhundert, seit Jahrzehnten im Werk die nie etwas anderes gesehen haben ausser Kreussler. Es gibt aber den einen oder anderen Lichtblick unter Vorgesetzen, die sich ihr Menschsein erhalten haben, ist aber selten.
Die Büroräume sind recht modern.
Die Arbeit wird für den einzelnen Mitarbeiter seit Jahren immer mehr, so dass es nicht mehr zu leisten ist, egal wie gut oder wie lange man dabei ist. Das interessiert aber das Management nicht.
Es herscht die "Top - Down "- Kommunikation = man bekommt gesagt, was getan werden soll und hat das auch nicht zu kommentieren, Vorschläge der Belegschaft sind nicht willkommen. Weiterhin gibt es kein Portal für Verbesserungsvorschläge. Warum auch, das Management ist seit vielen Jahrzehnten im Betrieb, die kennen alles und wissen alles, da sind Ratschläge von außen nicht nötig! Oder wie man einem Mitarbeiter gesagt hat "Überlassen sie das Denken den Pferden, die haben einen größeren Kopf!" Irgendwann resigniert man uns sagt nichts mehr.
Das Management von Kreussler sind Männer Ende 50, die nie in einem anderen Betrieb gearbeitet haben und die auch nie über den Tellerrand geschaut haben.
Bei Kreussler ist man immer auf dem gleichen Platz und hat keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das wäre eigentlich nicht weiter schlimm, wenn das, was man tun würde, auch anerkannt würde.
Pünktliche Zahlung
Umgang mit dem Mitarbeiten
Kleine Unternehmen.
Nichts auszusetzen.
-Jobrad
-Mehr für die Jungere Mitarbeiter.
Einwandfrei (Respektvoll).
Sehr Hilfsbereit, immer ein offenes Ohr gehabt .
Alle
Kollegen wurden Gleichbehandelt .
Dass der Gehaltsscheck pünktlich kam. Vor ein paar Jahren war das Unternehmen noch menschlich, es entwickelt sich aber leider in die vollkommen falsche Richtung.
Allen voran die Geschäftsführung die unfähig ist zu führen, zu leiten und zu handeln....
Die GF muss mal aufwachen und in der heutigen Zeit ankommen. Sie verlässt sich zu sehr auf die immer gleichen Leute die ihnen ins Ohr flüstern und dabei eigentlich Unruhe stiften... Ausstieg aus dem Chemievertrag, keine Gleichberechtigung von Mann und Frau, ohne Dr Titel ist man nicht auf Augenhöhe etc
Der Flurfunk funktioniert bestens. Gesamt gesehen eher ein Gegeneinander als ein Miteinander
Die GF denkt dass in der Region jeder Kreussler kennt - welch Irrtum
Vor ein paar Jahren ganz gut. Heute wird entgegen der Zeit Homeoffice eher abgeschafft als eingeführt.
Man kann sich nicht weiterentwickeln
Für Pharmaindustrie eher unterdurchschnittlich
Auch hier mehr Sein als Schein
Wie oben beschrieben
Früher galt das Motto hier kommt man und bleibt bis zur Rente... eigentlich ein schöner Gedanke wenn sich die älteren Kollegen nicht darauf ausruhen würden und die Ideen der Jungen blockieren.
Kommt auf die Abteilung an. Ist man ein Mann und hat einen Dr Titel davor kann man sich eigentlich alles erlauben.
Man möchte es von oben gar nicht hören. Der Spruch der Fisch fängt am Kopf an zu stinken passt hier bestens....
Wie das Siegel Beruf und Familie zustande kam ist mir ein Rätsel. Mehr Sein als Schein
Wie schon mehrfach erwähnt steckt das Unternehmen in den 70-wen fest. Es täte gut daran, wenn die GF mal andere Unternehmen kennen gelernt hätten.
Familiengeführtes etabliertes Unternehmen mit übertariflichen Leistungen
In Teilen der Belegschaft verbreitetes Meckerverhalten, dem nicht entschieden genug widersprochen wird, da Kritik nie öffentlich geäußert wird, auch nicht gegenüber dem Betriebsrat.
Kommunikation verbessern, eigene Leistung deutlicher machen.
Nette Kollegen
Könnte wie immer besser sein
Vielleicht weniger gut, sondern mehr beachtlich finde ich, dass das UN überhaupt noch schwarze Zahlen schreibt, bei der Misswirtschaft der letzten Jahre.
Wenn Kreussler die nächsten Jahrzehnte noch eigenständig miterleben möchte ist ein grundlegender Strukturwandel notwendig. Es spricht sicherlich nichts dagegen an Traditionen und bewährten Methoden aus vergangenen Zeiten festzuhalten, jedoch steckt Kreussler immer noch irgendwo zwischen den 60er-70er-80er Jahren fest und hat es verpasst sich zeitgemäß den neuen Anforderungen bzw. Herausforderungen (lockere Hierarchien, Digitalisierung, moderne Work-Life-Balance, Fort- und Weiterbildungen) anzupassen. Vetternwirtschaft, Patriarchat und fehlender Mut zur ständigen Neuerfindung sind halt Dinge, die gut in ein Museum passen, jedoch nicht in 2020.
Durch vielerlei Missstände innerhalb der UN-Mauern schafft es Kreussler erfolgreich die eigenen Angestellten untereinander auszuspielen und die Atmosphäre dauerhaft zu vergiften.
Innerhalb der Mauern wird so oft wie möglich gepredigt, welch hohe Reputation das familiengeführte Mittelstandsunternehmen nach Außen und vor allem in und um Wiesbaden doch hat. Ich habe bis heute keinen Wiesbadener getroffen, der das bestätigen konnte, bzw. der Kreussler überhaupt kannte. Zusammengefasst, man feiert sich gerne als etwas, was man nicht ist oder vor Jahrzehnten mal gewesen ist ohne zu realisieren, dass die Uhr ständig tickt.
s.o.
50% der Vorgesetzten sind seit Jahrzehnten im Unternehmen, was grundsätzlich nicht schlimm sein muss, hier jedoch ein Paradebeispiel für „sich auf seinem Posten“ ausruhen und auf die Rente warten. Der andere Teil ist banal ausgedrückt schlichtweg nicht für Führungspositionen geeignet. Nicht Entscheidungswillig, der Blick eher auf der Vergangenheit, als auf der Zukunft ausgerichtet. Dementsprechend wenig bis kein Raum für Optimierungsvorschläge o.ä.
Mitarbeitergespräche gibt es nur, wenn man 10x danach bittet oder wenn ein grober Schnitzer passiert ist, für welchen dann jemand verantwortlich gemacht werden muss. Team-Meeting gab es alle 2 Jahre mal.
Mit der größte Schwachpunkt des UN. Wie es es immer wieder schafft nach ISO zertifiziert zu werden war mir jedes Mal ein Wunder. Keine Kommunikation, Prozesse nicht definiert, die Folge Unverständnis, Frust und hohe Fluktuation und Krankenstand.
Siehe Punkt Vorgesetztenverhalten. Wer Urgestein ist, hat grundsätzlich immer Vorrang und Recht, egal wie falsch er/sie (meist aber er) auch liegt. Das Unternehmensmotto lautet „Das haben wir schon immer so gemacht!“, dementsprechend werden neue Ideen direkt im Keim erstickt. Und genau diese Urgesteine bilden auch die heimliche Schattenunternehmensführung. An der GL wird gerne vorbeigearbeitet, weil sie es auch mit sich machen lässt.
So verdient kununu Geld.