22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einarbeitung lief super. Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt
Kein Reiz/ Antrieb. Keine Wertschätzung, Sicherheit der Zukunft im Unternehmen nicht vorhanden, Kein Bitte & Danke
Dem Mitarbeiter das Unternehmen schmackhaft machen, die Konkurenz ist bedeutend attraktiver.
Sinkt...
Wochenende frei! Termine (Arzt,...) unter der Woche abdecken schwierig
Nicht möglich
Arbeitsmoral 50/50. Während die einen den ganzen Tag abdecken, arbeiten andere mal 1 Tag in der Woche im Vordergrund und verstecken sich ansonsten im Hintergrund
Keine Person zu der man aufsieht. Teilweise ist der Kenntnisstand geringer als der eigene
in der GS ging es, über die Abteilung hinaus in die Zentrale mieserabel
Unter dem Durchschnitt. Chancen auf Erhöhung nicht möglich. Keine Sonderzahlungen, Weihnachts- /Urlaubsgeld nicht vorhanden
In der "Zentrale" gibt es Mittag, Physio und zahlreiche Veranstaltungen. Für die Geschäftsstellen uninteressant
Kundenstrom zu gering als was man den ganzen Tag zutun hat
Pünktlicher Lohn.
Arbeitszeiten 1930-430, 8-17 sind sehr schlecht.
30h laut Vertrag, gearbeitet wird 51h und 35h/Woche. 1x 6tage 1x 5tage, sehr viel Wartung und Reinigung. Freizeit fehlt deutlich. Selbst bei Feiertagen wo viele andere 1 Tag weniger arbeiten, wird gearbeitet. Das ist echt unverständlich.
Es fehlen noch 600€ Inflationsausgleich.
Kein Urlaubs und Weihnachtensgeld.
2% mehr Lohn in 4 Jahren sind ein Witz. Andere bekommen 8% in 2 Jahren.
Mal zum Wettbewerb schauen und ganz wichtig: auf seine Mitarbeiter hören.
13-16€/h sind zum Leben zu wenig. Das muss bezahlbar bleiben.
Schlecht. 6 Tage, 51h/Woche. Das gibt es nirgendwo, selbst bei Feiertag.
Rückläufige Abos sagen alles. Hauptsache die Zeitung wird teurer....
Nur auf digital setzen reicht nicht. Das wollen die Leser nicht. Egal.
Sehr wenig Zeit für privates. 1 Tag Wochenende ist zu wenig.
Hier unnötig.
Lohn ist pünktlich, aber sehr schlecht. Je nach LG auch nur knapp über Mindestlohn. Nur steuerfreie Zuschläge bringen Geld.
Ist ganz gut.
Werden eher mit Zahlungen in Rente geschickt. Und jetzt Personal.
Unsozial. Familienunfreundlich.
Wie kann sich der GF als Chemnitzer bezeichnen, wo er gerade mal 1 Jahr da ist und nach paar Jahren wieder woanders hin wechselt? Er bringt das UN nicht vorwärts, sondern deutlich abwärts.
Alte Technik.
Mit GF derart schlecht.
Schwer einzuschätzen.
Absolut nicht. Langweilig.
Pünktliche Zahlung!
Das Potential in dem einzelnen Angestellten sehen. Mehr für die Angestellten tun! In der heutigen Zeit sollte der Standart wie kostenloses Wasser, Parkplatz und eine gerechte Work-Life-Balance schon vorhanden sein! Über die Lohnmodelle nachdenken und der heutigen Zeit anpassen!
Eher schlecht als recht! Sehr angespannt im Großteil ..
Selbst im Urlaub oder Krank ist man gezwungen zu arbeiten! Ruhephasen gleich null!
Wenn man gerne für Mindestlohn arbeitet, ist man hier richtig! Keine grossartigen Verbesserungsmöglichkeiten!
Jeder gegen Jeden! Wird jedoch von der GF so gefördert!
Mitarbeiter die seit 20+ Jahren dabei sind werden in Regel bevorzugt!
Die meisten der Vorgesetzten sind falsch besetzt! Es gibt 1-2 Ausnahmen, die einen guten Job machen. Der Rest ist leider völlig fehl am Platz.
In den meisten Büros keine Klimaanlage, die Tastaturen und PC‘S teilweise veraltet!
Wichtige Information bekommt man gar nicht oder erst sehr spät!
Eintönigkeit! Man macht im Grunde jeden Tag die selbe stupide Arbeit. Wenn man Vorschläge unterbreitet wie es besser werden könnte, wird man mit dem Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ abgetan!
Auf die AN eingehen!!! Sich bewusst werden, dass wir uns im Jahr 2024 befinden und der Standart aus 1998 veraltet ist! Benefits sind deutlich ausbaubar, sowie alltägliche Arbeitsprozesse und Kommunikation!
Vergütungsmethoden angleichen für die gleichen Tätigkeiten!
Durchwachsen
Unternehmen zeigt sich für die Außenwelt gern ganz modern und fortschrittlich. Jedoch entspricht das nicht der Realität intern!
Leider auch im Urlaub oder in Krankheit keine wirkliche Ruhe! Man muss immer aktiv sein, selbst wenn man eine Vertretung hat!
Es wird versucht. Jedoch waren es bisher Schulungen, die von internen MA geführt wurden, welche dafür nicht geeignet waren/sind. Soll sich wohl in Zukunft ändern!
Nur vereinzelt gut, meistens jeder für sich!
Werden sehr gern bevorzugt! Deren Meinung und „Erfahrung“ zählt oft mehr, als die der jüngeren Generationen!
Büroausstattung ist gut, dem Standard entsprechend! Wechselbedarf bei Tastatur und Maus!
Viel zu oft und häufig sinnlos. Zu geschätzten Kollegen sehr gut und gerne.
Man wird so klein gehalten, wie es geht! Verschiedene Lohnmodelle für die selbe Tätigkeit intern vorhanden, die teilweise nicht nachvollziehbar sind! Das nötigste wird gezahlt, also Mindestlohnniveau! Den Rest darf man sich auf Provision dazuverdienen, jedoch ,je nach Verkaufsgebiet, nur sehr schwer möglich.
Kaum vorhanden! Geht bei verschiedenen Vergütungsmodellen los und endet bei Kundenzuordnung! Man wird teilweise von Vorgesetzten schlecht behandelt, weil man eventuell eine andere Meinung preisgegeben hat oder Kritik geäußert hat!
Eintönigkeit, immer wieder nach dem selben Schema! Ein entkommen aus diesem Kreislauf nicht möglich, da man immer wieder zurück gedrängt wird!
Arbeiten mit ständigem Zeitdruck unter höllisch lauten Maschinen
Wenn man mit Schichtarbeit zurechtkommt, ganz gut.
In 35 Jahren nie eine Weiterbildung angeboten bekommen.
Die Wertschätzung ist gleich null, egal ob alt oder jung, langjährig beschäftigt oder gerade erst eingestellt.
Laut, schmutzig, schlechte Luft
Früher gutes Gehalt. Jetzt überholen die Mindestlohnempfänger in anderen Unternehmen.
Über Jahrzehnte die gleiche Arbeit
Entwicklungsperspektive für Mitarbeiter
zu starkes Abteilungsdenken beim Management (zu wenig Austausch und gemeinsame Diskussion)
konsequente Umsetzung von Vision und Strategie
Der Charme der alten Gebäude bedarf eines modernen Innenausbaus
bissl angestaubtes Image, zum Teil zu Unrecht -> da müssen wir an der Außendarstellung noch arbeiten
kann Arbeit weitestgehend flexibel einteilen, Home Office möglich, viel zu tun, aber liebe so als anders...
startet jetzt erst richtig durch
faires Gehalt (vor allem im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region), dass pünktlich gezahlt wird; jetzt auch JobTicket für Bus und Bahn als Unterstützung
Ich kann mich nicht beschweren, sehr guter und offener Austausch
Es wird investiert, das merkt man, aber es ist Luft nach oben
Seit einiger Zeit deutlich transparenter zu den Mitarbeitern, das schafft Vertrauen
Der Wandel zu einem modernen Medienhaus mit hohem Grad an Digitalisierung bietet viel Raum für persönliche Weiterentwicklung und neue Funktionen
Abteilungsintern gute Kommunikation
Gutes Image
ansprechendes Gehalt zum Einstieg in den Job
Sobald eine Kommunikation in eine andere Abteilung geht scheitert es und der/ die Vorgesetzte ist kaum greifbar und erfasst oftmals das Problem nicht
E-Mails kommen oft nachts
Auf die individuellen Bedenken/ Probleme wird keine Rücksicht genommen
Einarbeitung ist teilweise nur schwer möglich gewesen, da keine Zeit ist und KollegInnen oftmals überlastet sind
Es wird von Gleitzeit gesprochen, die aber keine richtige Gleitzeit ist
Homeoffice ist nicht für alle möglich
Abteilungsübergreifende Kommunikation
Möglichkeit für mehr Weiterentwicklung und Einsatz nach Können
Allen die Möglichkeit für Homeoffice ermöglichen mit gestellten Rechnern
Echte Gleitzeit und Flexibilität
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
Keine Chancen auf Weiterentwicklung
Gehaltsmodell ( Es finden Einteilungen in Gehaltsklassen statt, mit denen man sich abfinden muss. Keine Chance auf mehr Gehalt)
Kaum Wertschätzung
Es wird generell der Fokus auf die falschen Inhalte gelegt, Kampagnen die niemanden Mehrwert bieten führen auf Dauer nicht zum Ziel.
Mit Homeoffice Möglichkeit konnte die Arbeitszeit gut flexibel eingeteilt werden.
Keine/Kaum Chancen auf Weiterbildung.
Lohntabellen aus den 90ern.
Das ist sehr Abteilungsabhängig.
Hauptsache es kostet nix, neue Arbeitsmaterialen gibt es teilweise nur für die Hälfte der Belegschaft und nur auf mehrfacher Nachfrage.
Es wird versucht mehr Transparenz durch digitale Veranstaltungen zu schaffen
Es wird gerade versucht, sich intern und nach außen neu zu definieren.
Die Lohntabelle, die mit Zahlen aus den 90ern arbeitet.
Hört auch Mal auf die Menschen, die täglich mit der Materie zu tun haben. Es bringt nichts, theoretisches umzusetzen, was in der Praxis keinen Sinn ergibt.
Unter Kollegen ist die Atmosphäre entspannt. Der direkte Vorgesetzte ist leider ein Narzist und schadenfroher Faulpelz.
Beginn mancher Schichten sehr unvorteilhaft.
Kein Unterschied bei der Behandlung, egal ob jung oder alt.
Unter Kollegen sehr gut. Von oben kommen nicht immer Informationen. Oft nur auf Nachfrage.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
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