148 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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- viel Freiheit
- man kann sicher selber sehr gut einbringen
- mehr externe Mitarbeiter für frischen Wind einstellen. Es werden oft Stellen intern besetzt, was grundsätzlich gut ist, aber viele Mitarbeiter sind dann nicht für die Postionen geeignet
Gutes Vorgesetztenverhältnis mit überdurchschnittlich viel Vertrauen und Freiheit, generell gutes Betriebsklima
Sehr viele Freiheiten und flexible Arbeitszeiten, jedoch aufgrund der vielen Termine oft nicht so flexiblel wie man gerne wäre. Ich denke aber das kommt stark auf die Abteilung an.
Wenn man sich bemüht, wird das definitiv gesehen und es gibt viele Optionen sich intern weiterzuentwickeln.
Gutes Gehalt mit Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Aktienprogramm, Zuschuss zu Urban Sports und Bahnticket
Sehr nachhaltiges Unternehmen (Zero Waste Office und generell nachhaltiges Konzept)
Wie überall mag man manche mehr und manche weniger. Der Großteil bei CHEP ist aber sehr hilfsbereit und freundlich.
Hier kann ich nur Positives berichten!
Büro in Köln für mich eher um Face 2 Face Gespräche mit Kollegen zu haben. Konzentriertes Arbeiten hier eher schwierig, weil es oftmals sehr voll ist. Generell aber offen gestaltet, höhenverstellbare Tische mit 2 Monitoren und Kamera
Hier leider definitiv eine Schwachstelle, was CHEP auch selber weiß und versucht daran zu arbeiten. Bislang leider ohne großen Erfolg, aber ich hoffe, dass man hier weiter ansetzt um Verbesserung zu schaffen!
Sehr viele Frauen in Führungspositionen, generell Fokus auf Gleichberechtigung!
Sehr variabel in meinem Bereich, es wird definitiv nicht langweilig und man lernt jeden Tag dazu!
Home Office Möglichkeit
Urban Sports
Immer mehr Aufgaben für zu wenig Menschen
Schlechte Einarbeitung weil keiner Zeit hat
Große Kunden werden extrem bevorzugt
Workload im Blick halten
Mehr Mitarbeiter einstellen
Endlich Klare Aufgaben für die Teams (nicht heute so und morgen anders je nachdem wo wieder jemand fehlt)
Grundsätzlich ganz gute Atmosphäre mit viel Vertrauen. Jedoch zu viele Kunden für einen Mitarbeiter
Wenig Bekanntheit
Theoretisch flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis. In der Realität leider wenig Spielraum weil die Kalender ohne Ende voller Termine sind und man nur von Call zu Call hetzt. Da sollte man als Personalabteilung mal über einen Call freien Tag nachdenken, damit man auch mal abarbeiten kann. Der Workload hat in den letzten 2 bis 3 Jahren sehr zugelegt.ich arbeite lieber ab als an Meetings teilzunehmen
Kommt drauf an wie man sich mit den Managern versteht
Ist ganz gut, aber man arbeitet dafür auch übermäßig viel
Es kommt drauf an meiner Meinung nach. Einige versuchen nur die Arbeit von sich weg zu schieben und würden für ihre Karriere über Leichen gehen, andere sind sehr nett und kollegial.
Sehr gut
Auch hier kommt es sehr drauf an. Teamleiter sind überlastet und versuchen irgendwie dem Team gerecht zu werden und den Workload zu bewältigen. Nehmen sich aber auch Zeit für ihre Leute. Manager treffen manche merkwürdige Entscheidungen und ändern ihre meinung wöchentlich. Keine klare Linie mehr.
Büro in Köln sehr katastrophal (Grund: viel zu laut zum telefonieren und Telefonboxen fast durchgehend besetzt). Hier kann man nicht gut arbeiten. Da aber HO möglich ist ist das eine gute Alternative
Wird von Jahr zu Jahr problematischer. Zu viel ins Ausland ausgelagert um Kosten zu sparen. Intern sind die Mitarbeiter sehr überlastet daher bleibt zu wenig Zeit für saubere Kommunikation. Man versucht irgendwie seinen Kram abzuarbeiten.
Mehr männliche Führungskräfte aber CHEP tut hier viel in Richtung Gleichberechtigung
Wenig Abwechslung aber das kommt ja immer auf den Job an
The work atmosphere is good. People are supportive.
Hierarchical management structure. Decisions are made at the top, sometimes without even consulting the experts internally which leads to problems and frustrations.
Burn-out is a real possibility
Start hiring more employees. Stop saving money on team headcount. Career growth plans are a must. Pretending like nothing is wrong about this doesn't help. People need to understand what their future in the company looks like, otherwise they will find another company that offers better conditions and quickly switch
People are polite and helpful 99% of the time. Rarely any issues with others. There are groups and communities you can join to network.
Overall, depends on the team and managers. You can either have a great or terrible experience.
On the surface you have lots of flexibility. Home office is no problem. But the workload is high either all year around or
at times. Burn out may happen oftentimes as the company does not hire more people to support teams. They expect you to be productive and prioritize tasks. A lot of pressure on senior management which trickles down onto others.
Pretty bad. Budgeting limited. Online courses available, but they don't help much. Movement up is limited, if at all possible. Best to switch to other companies when the time and offer is right.
Good, together with the benefits. But not highest in the industry.
The business model is completely dedicated to sustainability
Mostly good. People support each other within the teams to manage workload. Competition exists too, especially across teams. Each team is like it's own business unit and needs to deliver well to be rewarded by leadership
People do return to chep for a different position after switching jobs.
Depends on the function or team. Politeness is a must. Very few rude employees at chep. Because of the politics at the top there isn't much clarity, and things can change quickly, if priorities change for the leadership
Home office available. The office is clean and nice, but small. It gets very crowded during events. Meeting pods available too.
Depends on your job position and function. Very hierarchical management structure. You are supposed to deal with mid or line managers for all concerns or projects. Leadership does not get involved. Lots of politics in the background.
The potential is there to add more women to leadership. Some effort is put into it by chep. Things move very slowly though
Inefficiencies exists, especially when working on cross-functional projects. Progress is slow and repetition of meetings and tasks are inevitable.
Markenbekanntheit.
Die Einarbeitung ist die reinste Katastrophe !
Die Einarbeitung professioneller zu organisieren !
Viele MA arbeiten deutlich mehr als in dem Arbeitsvertrag angegeben.
MA die gerne über Leichen gehen und hinter dem Rücken der Kollegen reden.
Diese scheinen hier in diesem UN sehr unerfahren zu sein ! Die Führungskräfte sind meistens intern weitergebildete Mitarbeiter (Ansicht sehr cool), aber anscheinend genießen diese keine ausreichende Ausbildung ! Reinste Katastrophe !
Sehr anstrengend für einen neue MA
Das bemerkenswerte n CHEP ist allerdings, dass sich alle wirklich Mühe geben. Aber wie erfolgreich sind wir damit?”
Bevorzugung ähnlicher Mitarbeiter und unzureichende Unterstützung der Führungskompetenzentwicklung.
Bei den Gehältern/Wochenarbeitszeit der gewerblichen Mitarbeitenden fehlt es an sozialem Bewusstsein.
Regelmäßige Schulungen und Workshops zu Führungstechniken und -strategien
Das Unternehmen hat sich selbst Ziele gesetzt, die auf dem Papier gut aussehen und möglicherweise funktionieren könnten. Allerdings werden nicht genügend Budget, Energie und Ressourcen bereitgestellt, um sie erfolgreich umzusetzen. Der Arbeitgeber sollte sich stärker darauf konzentrieren, diese Ziele im Umgang mit Menschen umzusetzen und die Führungsebene besser zu unterstützen und zu schulen.
In einer Matrixorganisation können unterschiedliche Zielausrichtungen die Arbeitsatmosphäre belasten. Abteilungen verfolgen oft verschiedene Prioritäten, was zu Konflikten und Missverständnissen führt. Dies wird von den Mitarbeitenden als stressig und frustrierend empfunden, da die Zusammenarbeit erschwert wird.
In unserem Unternehmen gibt es flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten. Dies ermöglicht den Mitarbeitenden, ihre Arbeitsbelastung selbst zu steuern. Obwohl keine offizielle Verpflichtung besteht, Überstunden zu machen, entsteht durch die Arbeitsmenge dennoch ein gewisser Druck. Dieser Druck wird jedoch nicht offen angesprochen, und die Mitarbeitenden kommunizieren ihre Arbeitsbelastung oft nicht.
Die Unterstützung für Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen könnte verbessert werden. Vorgesetzte neigen dazu, Mitarbeiter zu fördern, die ihnen ähnlich sind, was dazu führt, dass andere Talente übersehen werden. Wenn jedoch der Vorgesetzter oder andere Führungskräfte des Unternehmens Potenzial in dir sehen, gibt es tolle Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
In unserem Unternehmen gibt es sowohl gewerbliche als auch kaufmännische Angestellte. Bei den Gehältern der gewerblichen Mitarbeitenden fehlt es jedoch an sozialem Bewusstsein, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen, denen Menschen mit entsprechenden Stundensätzen gegenüberstehen. Es scheint, dass den gutbezahlten Entscheidungstragenden die Empathie für diese Situation fehlt.
Der Zusammenhalt im Team kann bei erhöhter Arbeitsbelastung stark leiden. Eine Art Schuldzuweisungsmentalität zeigt sich dann häufiger. Auch wenn Personen im Unternehmen Karriere machen wollen, wird oft nach jemandem gesucht, der als Hindernis für das eigene Vorankommen angesehen wird. In solchen Momenten wird die Atmosphäre sehr angespannt. Hinzu kommt, dass die HR-Abteilung im Unternehmen sich diesen Themen nicht mit den geeigneten Kompetenzen annimmt. Stattdessen scheint es oft so, dass Probleme schnell und einseitig gelöst werden, was durch die fehlende Kompetenzen bei Konfliktlösungsansätzen weiter verschärft wird.
In Bezug auf den Umgang mit älteren Mitarbeitenden ist viel Bewegung in das Thema gekommen. Allerdings weiß die Belegschaft nicht, wohin die Reise geht. Es wird vermisst, dass bei Veränderungen alle gleich schnell und gleich gut diese adaptieren sollen, ohne Rücksicht auf die unterschiedlichen Bedürfnisse zu nehmen. Dies zeigt sich auch beim Thema Inklusion und Gleichbehandlung, wo noch viel Arbeit nötig ist.
Vorgesetzte fördern oft Mitarbeiter, die ihnen ähnlich sind, was dazu führt, dass andere Talente übersehen werden. Zudem wird die Entwicklung von Führungskompetenzen im Unternehmen nicht ausreichend unterstützt. Hier besteht dringend Verbesserungsbedarf!
In unserem Unternehmen gibt es Unterschiede zwischen den Arbeitsbedingungen für gewerbliche und kaufmännische Angestellte. Gewerbliche Angestellte arbeiten oft unter höherer Unfallgefahr, haben längere Wochenarbeitszeiten und erhalten im Vergleich eine geringere Bezahlung. Kaufmännische Angestellte hingegen profitieren von flexibleren Arbeitszeiten, geringerer körperlicher Belastung und besseren Entlohnungsbedingungen.
Unterschiedliche Zielausrichtungen beeinträchtigen die Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit. Teams arbeiten aneinander vorbei, was zu Missverständnissen und ineffizienter Ressourcennutzung führt. Entscheidungen verzögern sich, da mehr Abstimmung notwendig ist. Dies erschwert die Zusammenarbeit und mindert die Produktivität
Das Unternehmen bemüht sich um Gleichberechtigung, setzt sich jedoch nicht ausreichend mit dem Halo-Effekt oder den unbewussten Vorurteilen auseinander, die jede*r mitbringt. Es fällt auf, dass die leitenden Angestellten ausschließlich Männer sind. In Bezug auf Inklusion muss noch viel getan werden, um eine wirklich diverse und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Ob die Arbeit abwechslungsreich und interessant ist, hängt stark vom jeweiligen Tätigkeitsbereich ab. Viele Aufgaben unterliegen natürlich festen Prozessen, die sich wiederholen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass das Unternehmen offen für Entwicklungen, Side Steps und Projektinitiativen ist. Dafür ist es wichtig, dass man seine Wünsche äußert und vor allem, dass diese von den Vorgesetzten gehört und positiv bewertet werden.
Ich finde CHEP ist eine tolle Firma, die nah an die Perfektion ist. Wir halten zusammen, sind gut strukturiert und vor allem menschlich!
Richtig schlecht finde ich nichts
Die interne Kommunikation kann man verbessern, auch zwischen die internationalen Teams (CP/CE).
Super!
Hier muss keiner Überstunden machen und innerhalb des Team wird drauf geachtet, dass man nicht überlastet ist.
Wer weiterkommen will, muss sich beweisen, hart arbeiten und gut netzwerken. Wenn man aber kein Potenzial sieht, wird nicht offen kommuniziert, so dass Frustration entsteht. Hier gibt es Potenzial nach oben.
Wir werden fair und überdurchschnittlich für die Branche bezahlt, kriegen jährlich eine Gehaltserhöhung und einen Bonus. Der Arbeitgeber unterstützt eine betriebliche Altersvorsorge.
Bei uns wird Nachhaltigkeit groß geschrieben.
DAS ist gerade was uns Chepies ausmacht. Wir halten zusammen! :-)
Wir lernen voneinander und alle Mitarbeiter werden wert geschätzt.
Zumindest bei uns funktioniert das super, wir werden alle fair behandelt. Ich habe aber gehört es ist von Team zu Team sehr unterschiedlich.
Wir dürfen alle Home Office machen oder ins Büro kommen. Das Büro ist super modern.
Manchmal die interne Kommunikation konnte besser sein aber ist beim weiten besser als in anderen Firmen.
Wir haben eine sehr große Quote an Frauen in Führungspositionen.
Die Aufgaben wiederholen sich ingerndwann aber jeder hat die Möglichkeit in verschiedene Projekte mitzumachen, es wird aber auch respektiert, wenn man das nicht will.
Welches Betriebsklima.. lautes Großraumbüro, wo konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist, viel Arbeit, ständige Fluktuation mit mehr Last für die die übrig bleiben.
Image wird versucht aufzumöbeln mit Werben von achso tollen Mitarbeiterevents, bei denen man so tut, als wäre man die tollste Firma. Wer Menschenverstand hat, sollte sich zudem bisschen über die vielen zeitlich aufeinander folgenden positiven Bewertungen hier wundern. Völlig daneben, dass man hier intern mehrfach einen auffordert, doch bitte eine positive Bewertung zu verfassen, um den Schein zu bewahren.
Mit dem richtigen Vitamin B kommt man voran und wenn man bestenfalls Anfang bis Ende 20 ist. Ansonsten fühlt man sich hier verloren und erhält keine Chance des Weiterkommens. Da kann man noch so viele gute Ideen haben und sich einbringen, interessiert nicht.
Ist okay, mehr geht natürlich immer.
Kommt aufs Team an. Da sich durch Home Office jeder zuhause verschanzt ist wenig Teamgefühl vorhanden. Macht gerade wenn man neu ist wenig Freude und trägt nicht gerade dazu bei, dass man sich wohlfühlt. Da fragt man sich, warum die Firma nicht wie alle anderen bisher seit diesem Jahr, wieder mehr Präsenz und Bürotage einführt, um den Zusammenhalt zu stärken. Die hohe Mitarbeiterfluktuation durch den Unmut scheint aber nicht zu stören, es findet sich wohl irgendwie immer wieder ein junger Mensch, dem im Vorstellungsgespräch völlig falsche Tatsachen versprochen werden.
Ständiger Wechsel, kaum hat man sich an einen neuen Teamlead gewöhnt, findet der nächste Wechsel statt. Außerdem fragwürdig, dass die Stellen fast nur an viel zu junge und übereifrigen Mitte 20ern vergeben wird, die so null Erfahrung im Management haben und mit älteren Mitarbeitern so gar nicht umgehen können.
Laptops langsam, Großraumbüro horror, laut, stickige Luft, an Bürotagen schafft man selten seine Arbeit und darf im home office dann alles nacharbeiten.
Anfang viel Neues, irgendwann wiederholen sich diese nur noch und wird langweilig...
Team work auch wenn’s mal Stressig ist !!
Eigentlich unterbewertet. Hidden Champion.
Manchmal stressig in der SC, Leistung wird aber auch gewürdigt und durch den Vorgesetzten unterstützt und gefördert.
Leistung wird belohnt.
Top sozial Leistung, Gehalt, mehr geht immer jedoch absolut fair.
Top, Pooling ist nachhaltig, somit Ziel und Zweck des Unternehmens. Vieles mehr, schaut einfach mal auf die Homepage!!
Top
Team work, alter spielt keine Rolle.
Spass bei der Arbeit ist der Schlüssel zum Erfolg… dies wird durch die Leitung unterstützt, gelebt und gefördert.
Super flexibel. Home Office und Office Space, so wie es Sinn macht ohne starre Regel.
Fair und Kollegial
Verantwortung übernehmen.
Mobile Working darf (noch) umfangreich genutzt werden.
Vorgesetztenverhalten, Feedbackkultur, Workload, Kommunikation
Wählt eure Führungskräfte mit mehr Bedacht. Schätzt auch die Leistung derer, die nicht so viel zu sagen haben.
Die beworbenen flexiblen Arbeitszeiten können selten wirklich umgesetzt werden. Es wird sich bei den Benefits aber bemüht.
Wenn man die richtigen Connections hat kann man es weit bringen.
Im eigenen Team meistens super, teamübergreifend eher schlecht
Auf Teamleiterebene kann man Glück haben, alles darüber scheint nur auf den eigenen Vorteil aus. Selbstdarstellung steht ganz oben auf der Liste, auch wenn das Team darunter zu leiden hat. Verantwortung wird lieber abgewälzt, dann kann man die Schuld auf jemand anderen schieben, wenns schief läuft. In letzter Zeit gab es auch einige Mobbinggerüchte.
Stress und stets steigender Workload bei gleichbleibender Teamgröße.
Wichtige Infos werden oft unterschlagen, weniger Relevantes dafür in viel zu vielen Emails aufwendig kommuniziert. Oft werden zu viele Personen involviert oder über Dinge berichtet, die für den Empfänger völlig irrelevant sind.
Für die Branche angemessen
Hat man das richtige Netzwerk und Vitamin B stehen einem alle Türen offen
Hängt vom Team ab. Landet man im richtigen, ist kein Tag wie der vorherige, aber grundsätzlich wiederholen sich die Aufgaben früher oder später immer.
Zu viele Emails
So verdient kununu Geld.