7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Leider gibt es nichts Gutes, was ich über diesen Lebensmittelgroßhandel sagen kann. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, die Kommunikation ist katastrophal und die Bezahlung ist unzureichend. Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Karriereförderung, und die Behandlung der Mitarbeiter ist respektlos. Insgesamt herrscht ein negatives Arbeitsklima, das weder Motivation noch Zufriedenheit fördert.
Die ständige Lügen und Fehlinformationen sind unerträglich. Versprechungen werden nicht eingehalten, und Transparenz scheint ein Fremdwort zu sein. Diese Vertrauensbrüche führen zu einem äußerst negativen Arbeitsklima, in dem sich die Mitarbeiter unsicher und wertlos fühlen.
Verbesserungsvorschläge für den Lebensmittelgroßhandel
Die aktuellen Zustände in diesem Lebensmittelgroßhandel sind äußerst unbefriedigend. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, die Kommunikation ist mangelhaft und die Bezahlung ist unzureichend. Hier sind einige Verbesserungsvorschläge, die dringend umgesetzt werden sollten:
Bessere Arbeitsbedingungen: Es ist notwendig, die Temperaturen in den Lagerräumen zu regulieren und einen angemessenen Kälteschutz an den Ladetoren zu installieren, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen.
Faire Bezahlung: Erhöhen Sie den Stundenlohn auf ein wettbewerbsfähiges Niveau, das der Verantwortung und den Anforderungen der Position entspricht, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Kommunikation verbessern: Etablieren Sie klare Kommunikationswege und sorgen Sie für Transparenz bei wichtigen Entscheidungen. Regelmäßige Meetings könnten helfen, Missverständnisse zu vermeiden und das Teamgefühl zu stärken.
Gleichberechtigung fördern: Sorgen Sie für eine gerechte Behandlung aller Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Alter oder Hintergrund. Schulungen zur Sensibilisierung für Diskriminierung könnten ein erster Schritt sein.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Bieten Sie Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten an, um die beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu fördern und ihnen Aufstiegschancen zu bieten.
Nachhaltigkeit: Reduzieren Sie den Papierverbrauch durch die Einführung digitaler Systeme und setzen Sie auf umweltfreundlichere Methoden.
Umgang mit älteren Kollegen: Wertschätzen und nutzen Sie die Erfahrung älterer Mitarbeiter, anstatt sie zu ignorieren oder zu benachteiligen. Integrieren Sie sie aktiv in Entscheidungsprozesse und bieten Sie ihnen angemessene Unterstützung.
Diese Maßnahmen könnten erheblich zur Verbesserung der Arbeitsmoral und der Effizienz beitragen und gleichzeitig ein besseres Arbeitsumfeld schaffen.
Enttäuschend und demotivierend.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist leider alles andere als positiv. Es herrscht ein ständiger Druck, der von den Vorgesetzten ausgeübt wird, und es gibt kaum Unterstützung oder Anerkennung für die geleistete Arbeit. Die Kommunikation ist oft unklar und es fehlt an Transparenz bei wichtigen Entscheidungen. Zudem gibt es wenig bis gar keine Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, was sehr demotivierend ist. Insgesamt fühlt man sich eher wie eine Nummer als wie ein wertgeschätztes Mitglied des Teams.
Image: Absolut enttäuschend und schlecht
Das Image dieses Lebensmittelgroßhandels ist absolut enttäuschend und lässt stark zu wünschen übrig. Kunden beschweren sich regelmäßig über die schlechte Qualität der Produkte und den unfreundlichen Kundenservice. Die öffentlichen Meinungen sind überwiegend negativ, was das Unternehmen in ein schlechtes Licht rückt. Intern scheint das Unternehmen ebenfalls keine gute Reputation zu haben, was sich in der hohen Fluktuation und den unzufriedenen Mitarbeitern widerspiegelt. Insgesamt herrscht ein Klima des Misstrauens und der Unzufriedenheit, das sowohl Kunden als auch Mitarbeiter gleichermaßen abschreckt.
Work-Life-Balance: Katastrophal, besonders bei der Spätschicht
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist eine Katastrophe, besonders wenn man in der Spätschicht arbeitet. Die Arbeitszeiten sind völlig unvereinbar mit einem normalen Privatleben und die ständigen Überstunden machen es nahezu unmöglich, persönliche Verpflichtungen nachzukommen. Es gibt keine Flexibilität bei den Arbeitszeiten und keinerlei Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Zudem fehlen angemessene Pausen und die Arbeitsbelastung ist unerträglich hoch. Insgesamt ist die Arbeit in der Spätschicht extrem belastend und führt zu einer erheblichen Verschlechterung der Lebensqualität.
Karriere und Weiterbildung: Absolut enttäuschend und nicht vorhanden
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung in diesem Lebensmittelgroßhandel sind absolut enttäuschend. Es gibt keinerlei Unterstützung oder Programme zur beruflichen Weiterentwicklung. Mitarbeiter werden nicht gefördert und es gibt keine Aufstiegschancen. Schulungen und Weiterbildungen sind praktisch nicht existent, und es wird keinerlei Wert auf die persönliche und berufliche Entwicklung der Angestellten gelegt. Insgesamt herrscht ein Klima der Stagnation und Frustration, das die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigt.
Bezahlung: Unzureichend und demotivierend
Die Bezahlung in diesem Lebensmittelgroßhandel ist schlichtweg unzureichend. Mit einem Stundenlohn von nur 13,50 € ist es kaum möglich, den Lebensunterhalt zu bestreiten und motiviert zu arbeiten. Diese niedrige Bezahlung steht in krassem Gegensatz zu den Anforderungen und der Verantwortung, die an die Mitarbeiter gestellt werden. Besonders im Vergleich zu einer Fachkraft für Lagerlogistik, die einen durchschnittlichen Stundenlohn von etwa 17 bis 25 € erwarten kann, wirkt dieser Lohn extrem demotivierend und ungerecht. Insgesamt herrscht ein Klima der Unzufriedenheit und Frustration, das die Arbeitsmoral und die Produktivität erheblich beeinträchtigt.
Wir liegen immer noch bei einem Stundenlohn von 13,50 €. Es wurde vereinbart, dass wir uns nach dem Tarifvertrag des Verdi Groß- und Außenhandels richten. Die Gehaltsanpassung, die im Mai erfolgen sollte, haben wir nicht erhalten.
Konkret wurde zur Erhöhung der Einkommen Folgendes vereinbart:
Ab 1. Mai 2024 gibt es 5 % mehr.
Ab 1. Mai 2025 gibt es 2 % mehr.
Absprachen werden nicht eingehalten!
Umwelt- und Sozialbewusstsein: Mangelhaft und enttäuschend
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Lebensmittelgroßhandel lässt stark zu wünschen übrig. Es wird unnötig viel Papier verbraucht, da keine Digitalisierung erfolgt und immer noch auf veraltete Methoden wie den Nageldrucker zurückgegriffen wird. Trotz moderner Alternativen, die umweltfreundlicher und effizienter wären, zeigt das Unternehmen keinerlei Bestrebungen, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Diese Verschwendung und das Fehlen eines nachhaltigen Ansatzes sind nicht nur umweltschädlich, sondern auch extrem frustrierend für alle, die sich um eine bessere Zukunft bemühen. Insgesamt herrscht ein Klima der Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber ökologischen und sozialen Belangen.
Miserabel und enttäuschend
Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen ist miserabel. Teamarbeit existiert hier nur auf dem Papier; in der Realität herrscht ständiger Konkurrenzdruck und Misstrauen. Jeder arbeitet für sich allein und es gibt keinerlei Unterstützung oder Zusammenarbeit. Neue Mitarbeiter werden kaum eingearbeitet und oft sich selbst überlassen. Konflikte und Probleme werden nicht angesprochen oder gelöst, sondern einfach ignoriert. Insgesamt fühlt man sich isoliert und als wäre man auf sich allein gestellt, was die Arbeitsatmosphäre unerträglich macht.
Umgang mit älteren Kollegen: Respektlos und diskriminierend
Der Umgang mit älteren Kollegen in diesem Lebensmittelgroßhandel ist absolut respektlos und diskriminierend. Ältere Mitarbeiter werden systematisch benachteiligt und oft als Belastung angesehen. Ihre Erfahrung und ihr Wissen werden nicht wertgeschätzt, und sie werden häufig mit den unangenehmsten Aufgaben betraut. Es gibt keinerlei Bemühungen, ihre Fähigkeiten zu nutzen oder sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Stattdessen werden sie ignoriert und ausgegrenzt, was zu einem Klima der Frustration und Demotivation führt. Insgesamt herrscht ein Umfeld, das älteren Kollegen das Gefühl gibt, unerwünscht und unbedeutend zu sein.
Vorgesetztenverhalten: Absolut inakzeptabel und demotivierend
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Lebensmittelgroßhandel ist absolut inakzeptabel. Die Führungskräfte zeigen keinerlei Respekt oder Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Statt konstruktiver Kritik gibt es nur herablassende Kommentare und ständige Schuldzuweisungen. Entscheidungen werden willkürlich und ohne Rücksprache getroffen, was zu Chaos und Frustration im Team führt. Es gibt keinerlei Unterstützung oder Förderung der Mitarbeiter, und die Arbeitsbelastung wird ständig erhöht, ohne Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft. Insgesamt herrscht ein Klima der Angst und Unsicherheit, das die Motivation und Produktivität erheblich beeinträchtigt.
Arbeitsbedingungen: Unerträglich und gesetzeswidrig
Die Arbeitsbedingungen in diesem Lebensmittelgroßhandel sind unerträglich und verstoßen gegen die Arbeitsstättenverordnung. Die Temperaturen in den Arbeitsbereichen sind entweder viel zu hoch oder viel zu niedrig, was die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigt. Es gibt keine angemessenen Maßnahmen zur Klimatisierung oder Belüftung, und Beschwerden der Mitarbeiter werden ignoriert. Besonders problematisch ist der fehlende Kälteschutz bei den Ladetoren. Im Winter sinken die Temperaturen im Lager oft auf bis zu -20°C, was das Arbeiten nahezu unmöglich macht und die Gesundheit der Mitarbeiter gefährdet. Diese Missachtung der gesetzlichen Vorschriften führt zu einem extrem ungesunden Arbeitsumfeld, das die Produktivität und Motivation der Belegschaft stark beeinträchtigt. Insgesamt herrscht ein Klima der Gleichgültigkeit und des Unmuts, das die Arbeitsmoral erheblich senkt.
Kommunikation: Katastrophal und frustrierend
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist schlichtweg katastrophal. Informationen werden entweder gar nicht oder viel zu spät weitergegeben, was zu ständigen Missverständnissen und Fehlern führt. Es gibt keinerlei Transparenz, und wichtige Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne das Team einzubeziehen. Die Vorgesetzten sind kaum erreichbar und reagieren selten auf Anfragen, was die Arbeit extrem frustrierend macht. Insgesamt herrscht ein Klima der Unsicherheit und des Misstrauens, das die Motivation und Produktivität erheblich beeinträchtigt.
Ein Fremdwort in diesem Unternehmen
Die Gleichberechtigung in diesem Lebensmittelgroßhandel ist schlichtweg nicht existent. Männer werden systematisch benachteiligt und haben kaum Aufstiegschancen. Die Führungsebene besteht fast ausschließlich aus Frauen, und es gibt keinerlei Bemühungen, dies zu ändern. Diskriminierung und Ungleichbehandlung sind an der Tagesordnung, und Beschwerden werden ignoriert oder abgetan. Insgesamt herrscht ein Klima der Ungerechtigkeit und des Unmuts, das die Arbeitsmoral und das Vertrauen in das Unternehmen erheblich beeinträchtigt.
Interessante Aufgaben: Fehlanzeige und monoton
Die Aufgaben im Lebensmittelgroßhandel sind absolut uninteressant und monoton. Es gibt keinerlei Abwechslung oder Herausforderungen, die Arbeit besteht hauptsächlich aus repetitiven Tätigkeiten wie Regale auffüllen und Bestände kontrollieren. Kreativität und Eigeninitiative sind hier nicht gefragt, und es gibt keine Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen. Insgesamt ist die Arbeit extrem langweilig und demotivierend, was die Arbeitsmoral erheblich beeinträchtigt.
Es war mal gut aber dies ist lange her.
Wenn sich Arbeitnehmer/in über eine Lagerleitung sich ständig beschweren sollte man dies ernst nehmen.
Die Firma hat Mega extreme super gute Mitarbeiter wegen der Lagerleitung verloren.
Bei anderen Arbeitgebern bei Interessante Aufgaben sind das Standard Tätigkeiten die muss jeder Mitarbeiter können. Mitarbeiter/in was zutrauen und selber machen lassen. Wenn man sich mal wo anders bewirbt hat man keine Chance.
Schlecht gelaunte Kollegen/innen
Die ganze Gemeinde und Landkreis weiß schon wie es da zugeht.
Wenn dich jemand fragt wo du arbeitest um Himmelswillen wie haltest du es dort aus solle ähnlichen Setzte erhält man als Antwort.
Das soll der Geschäftsleitung zum denken geben.
Nur bei der Frühschicht die dürfen immer pünktlich nach Hause gehen (Wareneingang) Spätschicht muss so lange da sein bis alles Kommissioniert und jeder LKW beladen ist auch wenn es 12 h dauert.
Keine Weiterbildung. Beschäftigte werden als blöd behandelt und Ihnen wird nichts zugetraut.
13,50 € Stundenlohn viel zu wenig.
Keine Samstag Zulagen auch nicht von alten Stammpersonal da laut der Geschäftsführung das ein normaler Werktag ist.
Sogar in der Industrie gibt es am Samstag 60 % Zulage von wegen normaler Werktag.
Fast jeder hat am Samstag frei man kann nichts unternehmen und wenn man dann frei hat nicht mal 2 Tage an stück.
Jedes normale Lager hat am Samstag und Vertrieb geschlossen !
Schlecht die Kühlungen sind viel zu klein oft stehen volle Paletten draußen vor den Kühlungen weil in den Kühlungen ist die Spätschicht zum Ware Kommissionieren und die Frühschicht stellt dann die Paletten vor die Kühlung und tragen dann mit Händen die Ware zu den Fachbodenregalen.
Natürlich stehen dadurch die Kühlungstüren die ganze Zeit offen und es wird massiv viel Energie verschwendet. Besonders im Sommer da die Kalte Luft rausströmt und warme Luft reinströmt.
Kühlungen laufen dann auf Volllast.
Nicht mehr gegeben jeder schaut nur noch auf sich .
Werden fertig gemacht weil die Arbeitsleistung schlechter ist.
Vorgesetze im Lager keinen Rückhalt für Mitarbeiters wenn der Betriebsleiter kommt ja ja ja machen wir.... ein geschleime von der Lagerleitung.
Es gibt keine Heizung und auch an den LKW verlade Tor nicht mal einen Kälteschutz obwohl der den Arbeitgeber das mehrmals schon mitgeteilt worden ist.
Nur bestimmte Mitarbeiter/in dürfen mit Stapler fahren Betriebsleiter tut so als ob viele zu blöd sind.
Keine vorhandene Kommunikation Mitarbeiter/innen sollen nur Ihre Arbeit machen.
Nur schüchterne Mitarbeiter/in werden geärgert
Frauen dürfen immer die Interessanten Aufgaben erledigen.
Mitarbeiter/in bei der Frühschicht dürfen für neue Artikel keine eigenen Lagerorte festlegen. Man muss immer zu Lagerleiterin laufen.
Wenn man als Führungskraft Lagerleitung Mitarbeiter/in solche unkomplizierte Arbeitsaufgabe nicht zu traut ist die fehl am Platz.
Wenn man als Betriebsleiter noch zuschaut, das eine Lagerleitung nichts drauf hat weil die auch keine Ausbildung in den Bereich hat dies geht nicht.
Dann muss ich doch eingreifen und Sie wenigsten zu einen IHK Kurs schicken wie man richtig lernt wie man Personalführt.
Kontrollierte Ware darf auch von Mitarbeitern nicht selber eingebucht werden weil normale Mitarbeiter/in zu blöd dafür ist.
Wird extra zum Disponenten gebracht.
Wenn Regalbeschriftungen fehlen muss man wieder zur Lagerleiterin.
Wenn was aus versehen kaputt geht durch Bruch oder Verderb muss man dies auf einer Liste vermerken man darf es natürlich auch wieder nicht selber ausbuchen.
Wenn man sieht das zum Beispiel beim Kommissionieren wir haben nichts mehr. Aber der Sollbestand stimmt nicht mit den Istbestand über ein läuft man wieder zur Lagerleiterin.
Unterirdische Kollegen.
Welches Image
Welche Work Life Balance?
Keine Karriere möglich
Gehalt unterirdisch. Wenn man nicht mindestens 180 oder mehr Stunden arbeitet werden Minusstunden berechnet. Anwalt ist eingeschaltet.
Wird viel weggeschmissen.
Geht so einigermaßen
Entweder du funktioniert oder du kannst gehen
Unterirdisch
Man muss sehr viele Stunden arbeiten um Geld zu verdienen.
Kein Diensthandy oder Navi
Nur Mobbing und Unterdrückung
Mitarbeiter dürfen einkaufen: aber zum Großhandels-VK-Preis!!! beteiligen sich also munter am Umsatz
Surft voll die Coronawelle: Mitarbeiter werden aus Überzeugung täglich mit Nasentests UND FFP2-Maske drangsaliert
Sehr hohe Fluktuation und dadurch steigende Kunden-Unzufriedenheit (Reklamationen, Retouren zu 99% wegen Lager-Misswirtschaft!), mittlerweile flüchten nicht nur die Kommis sondern auch schon die Fahrer
schlechte Energie, vergiftetes Betriebsklima
outdated
zu lange Touren für die Nachtfahrer und in der Spätschicht arbeiten bis in die Puppen
BKF-Module werden bezahlt
unterdurchschnittlich
da wird jeden Tag ein Wald abgeholzt für Papier
es gibt nette Kollegen, nur unter den neuen, die bleiben aber verständlicherweise nicht lange
Erfahrung wird geschätzt und 50+ ist kein Hindernis
den Damen im Lager mangelt es unheilbar an charakterlicher Eignung: über jeden schlecht reden und alle gegeneinander ausspielen
völlig veraltet pfeift alles aus dem letzten Loch
wenn überhaupt dann verlogen
zu viele Weiber
nette Kundenkontakte, im Unternehmen selbst ist Abstand zu nehmen, sowohl von Unternehmensleitung als auch insbesondere vom Lagerpersonal
Die Lkw werden gewartet, anstehende Reparaturen werden unverzüglich in Auftrag gegeben und von einer Werkstatt in Unterbierwang sehr ordentlich durchgeführt.
Es werden täglich massenhaft Lebensmittel weggeschmissen.
Man bekommt keinen schriftlichen Arbeitsvertrag und man bekommt keine Zuschlags-/Spesenabrechnung zur Prüfung vorgelegt.
Die letzten Spesen und Zuschläge wurden nicht ausgezahlt.
Kein Diensthandy, man soll sein privates benutzen.
Nicht genügend Parkplätze.
Im Sommer 2022 gilt hier für die Mitarbeiter immer noch jeden Morgen Testmüll produzieren UND trotzdem FFP2-Maske tragen.
Sich der Kritik stellen und DIE Lagerverantwortlichen zur Raison bringen anstelle der Fahrer.
Schlimm! Kaum einen Morgen kommt man von der Tour zurück ohne von den frisch geduschten Lageristinnen dämlich angeredet zu werden, und die Unternehmensleitung unterstützt das. Fahrer haben hier keine Lobby, werden wie das Allerletzte behandelt, Anlieferer und Abholer werden als depperte Störenfriede eingestuft.
Das MHD ist überschritten.
Kollegen, die es mit sich machen lassen, fahren 15 Stunden lange Touren damit die nurmehr weit verstreute Kundschaft mit einem einzigen 18Tonner beliefert werden kann.
Die BKF-Module werden bezahlt. Keine Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen.
Die Bezahlung ist weit weit weit unterdurchschnittlich.
Außen Hui innen Pfui.
Unter den Fahrern geht es, bis auf die alteingesessenen Kollegen, die lecken Speichel.
Es sind viele ältere Kollegen beschäftigt ... passend zur Firma.
Verlogen und längst verwohlstandet. Wirkt nur auf den ersten Blick noch alternativ.
Die Sozialräume sind unzumutbar und bestialisch verdreckt. Es gibt keine Dusche.
Guter Betriebsrat aber letztendlich mit wenig Biß.
"Mann" wird hier nicht gleichberechtigt behandelt.
Fehlanzeige.
Außer Mitarbeiterrabatte nichts.
Das oben genannte.
Vor allem aber das Mobbing im Betrieb dass von den Vorgesetzten ausgeht.
Höhere Löhne, sich an der eigenen Nase fassen und Respekt wieder lernen, Auf die Mitarbeiter hören, geregelte und faire Arbeitszeiten einführen
Kollegen und Vorgesetzte am Limit mit den Nerven. Katastrophale Atmosphäre, sodass man nach 30min Arbeit am liebsten den Arbeitsplatz fluchtartig verlassen möchte.
Von Kunden habe ich nicht allzu viel Gutes gehört. Dank Konkurrenz ist dieser Betrieb auf dem absteigenden Ast.
Null. Das ist eher Work-Work. Überstunden bis zum geht nicht mehr, keine Zeit mehr für Freunde und Familie. Für Familienväter und Mütter ist von diesem Unternehmen zwingend abzuraten. Vor allem als Spätschicht-Mitarbeiter (keinen Samstag frei)
de facto: Null
Zu geringer Lohn (und vor allem Wertschätzung) für dass was man hier Leisten muss.
Zwei Sterne wegen dem Umweltbewusstsein.
Ganz anders im Sozialen, da würde ich eher Null Sterne geben.
Fast nicht mehr gegeben. Einer spielt den anderen aus. Nicht jeder Kollege ist so, aber man muss aufpassen wen man was sagt.
Ich habe erlebt wie ältere Kollegen aktiv gemobbt wurden. Wenn man älter ist wird man vielleicht hier Eingestellt, aber leicht hat man es nicht, da man als älterer Mensch oft diskriminiert wird aufgrund des Alters
Unter aller Kanone. Nicht geschult, vorlaut, frech und aggressiv, wenn der Nasenfaktor nicht passt wird man ausgespielt. Es wird aktiv gemobbt.
Miserabel. Arbeitswerkzeug häufig kaputt, und gegen den Wartungsstau tut man nichts bzw. erst nachdem man x-mal nachhakt und selbst dann vergehen viele Monate wenn nicht Jahre.
Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, da die Führung alles besser weiß, ständige differenzen durch ungenügende Kommunitkation.
Frauen (v.a. Vorgesetzte) halten sich für benachteiligt, doch in dieser Firma hält der Feminismus einzug. Männer sind immer die schlechten, bösen und langsamen und Frauen sind von Hause aus immer besser gestellt, aber auch nur, wenn der Nasenfaktor passt.
Wenig. Stupide Tätigkeiten die 3 Monate interessant sind, danach ist man geistig unterfordert. In Weiterbildung wird 0 investiert
Systematisches Ausnutzen des Fahrpersonals wie in größeren oder großen Paketzusteller-Firmen!
Sind nur alte Kisten (12-to) ohne digit. Kontrollgeräte
Arbeitszeiten als Kraftfahrer katastrophal!
Lohn bei Tagestouren unzureichend im Verhältnis zum Aufwand!
In der Firma sind die Kraftfahrer ohne Lobby!!