22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die persönliche Weiterentwicklung ist ausdrücklich erwünscht und wird unterstützt.
Die Option sich innerhalb des Unternehmens umzuorientieren und sich auch in Tätigkeiten außerhalb des klassischen Jobprofils entsprechend der Ausbildung auszuprobieren, sind besonders. Auch ohne jahrelange Berufserfahrung kann bei persönlicher Eignung eine Tätigkeit mit mehr Verantwortung übernommen werden.
Der Arbeitgeber ist innovativ und stets an einer Weiterentwicklung des Unternehmens deutschlandweit interessiert.
Es wird darauf geachtet, dass möglichst keine Überstunden gemacht werden. Je nach Wunsch ist eine Teilzeitstelle möglich.
Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung werden sehr unterstützt und durch Supervision in allen Teil-Teams gefördert.
Nettes, offenes Team
Jede*r Mitarbeitende hat einen eigenen Arbeitsplatz, die Büros sind ansprechend eingerichtet und haben eine sinnvolle Größe zum Arbeiten.
Die Mitarbeitenden werden in regelmäßigen Orga-DBs über die relevanten Veränderungen/ Neuerungen des Unternehmens informiert.
Gehalt war immer pünktlich und im Marktvergleich sehr gut.
Die Aufgabenfelder konnten in Absprache mit Arbeitgeber und Team interessen- und stärkengerecht gewählt werden.
Bis auf die Tatsache, dass das Büro recht zentral liegt, gar nichts.
Noch nie habe ich mich von einem Arbeitgeber so kontrolliert und unter Druck gesetzt gefühlt wie hier. Leider lernt man es meist erst durchs ausprobieren, in dem Fall hätte ich allerdings lieber auf die vorherigen Bewertungen hier gehört.
Leider hat sich das meiste bewahrheitet.
Auch jetzt noch eine Katastrophe. Anwaltlich wird immer wieder versucht die Bewertung löschen zu lassen. Zum Glück lässt sich alles geschriebene belegen. Nervig ist es nur, ständig die Nachweise raussuchen zu müssen.
*2 Mal wurde meine Bewertung nun schon offline genommen. Mal sehen wie oft noch. Naja, da ist Durchhaltevermögen angesagt.
Der GF lässt alles anwaltlich löschen. Das spricht wohl für sich. Dies geschieht nicht nur bei mir sondern auch bei den anderen die gekündigt haben.*
Da die eine Bewertung ja drauf anspielt, diejenigen die hier schlecht bewerten wurden ja sowieso gefeuert. Nope, da muss ich dich enttäuschen. Auch ich bin aus freien Stücken gegangen, weil es einfach nicht mehr aushaltbar war.
Kritik annehmen. Nicht direkt alles als Angriff nehmen. Den Mitarbeitern vertrauen und nicht alles kontrollieren lassen. Den Mitarbeitern ( vor allem den Schulbegleitern) mehr Wertschätzung entgegenbringen. Unseren Urlaub akzeptieren! In den Ferien Nachrichten per WhatsApp zu kriegen, die bei einem ein so dermaßen schlechtes Gefühl hinterlassen, dass man Monate später noch drüber nachdenkt geht gar nicht!
Auch abends oder am Wochenende hat man Feierabend. Da müssen auch keine Mails mehr sein.
In der Schule ist es natürlich abhängig davon, wo man eingesetzt wird. In meiner Schule habe ich mich sehr wohl gefühlt. Im Büro allerdings, vor allem wenn die Führungsebene anwesend war, war es ,meiner Meinung nach, keine angenehme Atmosphäre.
Macht sich eher einen Namen dadurch, dass die Mitarbeiter schnell wieder weg sind.
Gibt keine, die meisten sind noch recht jung. Sonderlich lange bleiben die Kollegen (zumindest das was man so mitkriegt) auch meistens nicht. Nach ein paar Monaten merkt man recht schnell, wie es dort abläuft.
Sehr unangenehm. Ein unnötig komplizierter Krankmeldeprozess, ein Umfeld aus Druck und Kontrolle, kein Vertrauen, keine Wertschätzung.
Äußert jemand mal Kritik wird ihm sofort ins Wort gefallen und es unterbunden. Kritik ist scheinbar nicht erwünscht und wird auch nicht angenommen. Da möchte man schon gar nichts mehr sagen. Man hat nur das Gefühl, man soll zu allem Ja und Amen sagen und gut ist.
Kommunikation für die Schulbegleiter nur über die eigenen Handys. Die Mitarbeiter aus dem Büro (zumindest die mit denen wir als Schulbegleitungen zusammen gearbeitet haben) hatten natürlich Diensthandys.
So wurden wir sogar in den Ferien (unserem Urlaub) über Email etc. kontaktiert. Auch Abends kamen Mails rein.
Sehr unangenehm insgesamt.
Das Gehalt von anderen Trägern ist für mich deutlich attraktiver und auch höher.
- negative Erfahrungen mit der Geschäftsführung
- gegen kritische Stimmen hier wird mit allen rechtlichen Mitteln vorgegangen, sehr schade
- hohe Fluktuation
Mitarbeiter wertschätzen und auf Augenhöhe begegnen
Die vielen negativen Erfahrungen sprechen sich rum.
Kontakt war stets unangenehm
Vieles muss über die Chefetage gehen. Die Kommunikationswege könnten kürzer sein.
Ich habe mich nicht gleichberechtigt gefühlt.
Für mich persönlich war die Kündigung die beste Entscheidung. Ich habe mich im Unternehmen unter Druck gesetzt und kontrolliert gefühlt. Aber jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen. Vielleicht empfindet wer anders es anders.
Bin ja mehr in der Schule als im Betrieb. Aber ich fühle mich bei beiden sehr wohl.
Für mich ist der Job als Schulassistenz perfekt! Die Ferien mit meinen Kindern zusammen habe ich frei, und auch sonst passt ein Halbtagsjob für mich richtig gut!
Ich find die Idee der Onlinefortbildungen gut und ich habe zu Beginn als Einstiegsgeschenk einen Weiterbildungsgutschein in Höhe von 300€ bekommen, den ich in Absprache mit dem Chef einlösen kann. Allerdings habe ich noch nicht die richtige Fortbildung gefunden...
In der Schule super. Das Schulassistenzteam trifft sich ca. alle 2 Monate persönlich. Aber meine Kolleginnen sind alle nett.
Teamleitung und Geschäftsführung immer nett
Für mich ist alles so, wie es sein soll!
Mit allen Beteiligten, Eltern, Schule, Lehrer, Teamleitung, Geschäftsführung läuft es gut. Ich kann Fragen stellen, bekomme zeitnah gute Antworten und auch Hilfestellung.
Das Gehalt ist ok! Es entspricht dem Durchschnitt, mit dem Vorteil jedoch, dass ich jeden Monat das geliche Geld bekomme, auch wenn das begelitkind mal krank ist! Ich habe eine Betriebsrente, bei der ich nichts dazubezahlen muss, das ist großartig! Und ich bin gepannt, was ich am Ende des Jahres auf meinem Bonuskonto angesammelt habe und dann ausbezahlt bekomme. ;)
Ich habe das Gefühl, dass alle gleich behandelt werden. Das merkt man auch daran, dass bei chipa alle Schulassistenzen das gleiche verdienen. Hier wird man nicht nach Ausbildung/Qualifikation bezahlt. Klar ist das Team aus dem Büro enger miteinander, aber man wird immer freundlich behandelt und empfangen - von jeden!
Ich mag meinen Job - jeder Tag ist anders. Und ich bin ebenso gern, wenn mein Begleitkind mal krank ist, gern im Büro bei chipa. Hier konnte ich schon diverse interessante Tätigkeiten in der Akademie machen und ich habe auch, wenn mal nichts im Büro zu tun war Onlinefortbildungen gemacht! Ich finde toll, dass ich nicht um die halbe Weg zu einer Vertretung reisen muss! Das war bei meinem Träger vorher anders. Da ging ich automatisch, wenn das Begleitkind krank war in eine Bereitschaft und musste teils über eine 1 Stunde mit den Öffis zur Schule eines unbekannten Kindes fahren!
Rundum bin ich mit dem Arbeitgeber sehr zufrieden! Ich mag das Unternehmen, es hat Charakter und einen schlauen Kopf an der Spitze, der seinen Mitarbeiter*innen vieles ermöglicht, aber nicht jeden Wunsch von den Lippen abliest.
Die Kritiken hier auf dieser Plattform driften stark voneinander ab. Diejenigen, die sich hier auslassen sind vermutlich die, die ohnehin gekündigt wurden und jetzt gekränkt sind.
Ich mag die Entwicklung vom Team und vom Unternehmen. Ich hab das Gefühl, die guten Leute bleiben und die anderen gehen. Der meiste Grund für mangelnde Arbeitsmotivation ist das Tolerieren der schlechten Arbeit von Kolleg*innen. Das kann hier nicht passieren!
Ich erlebe die Atmosphäre eigentlich immer sehr freundlich. Sowohl die Kolleginnen als auch die Leitungskräfte und die Geschäftsführung.
Fachlich denke ich sind wir echt gut aufgestellt. Bei Kooperationspartner*innen kommt es immer darauf an, ob die auf Augenhöhe kommunizieren oder nicht. Wenn nicht, dann ist schnell die Leitungsebene eingeschaltet. Find ich aber eher gut, weil dann etwas passiert und es voran geht. Die Kooperationspartner*innen finden das sicher nicht immer ganz angenehm.
Ambulanter Job bedeutet viel Flexibilität und eher Arbeit am Nachmittag. Das wusste ich aber vorher.
Jede*r Mitarbeiter*in bekommt einen Bildungsgutschein zu Beginn des Arbeitsverhältnisses. Klar bin ich dafür verantwortlich den einzulösen und mir was schönes rauszusuchen. Stellen werden immer erst intern ausgeschrieben. Es gibt viele Möglichkeiten in dem Unternehmen zu wachsen.
Das Team ist super! Das Unternehmen wächst und vieles verändert sich dadurch. Auch Kolleg*innen kommen und gehen aber wenn ich mich so umgucke ist das überall so, wo es Fachkräftemangel gibt.
Ich hatte bereits mehrere Gespräche sowohl mit der Teamleitung als auch mit der Geschäftsleitung und ja, wenn denen etwas auffällt, dann wird ein Feedback gegeben. Das geschieht aber immer auf Augenhöhe. Meistens sind die Gespräche sogar trotzdem locker in der Atmosphäre.
Manche Dinge werden von der GF entschieden, die ich auch mal nicht so gut finde, aber entweder ich nehme es eben hin oder ich frage nach. Bisher bin ich damit gut gefahren!
Top!
Eigentlich wissen wir durch monatliche Dienstbesprechungen immer über das Unternehmen bescheid. Außerhalb der Sitzungen bekommen wir auch mal Mails mit Informationen. Manchmal sind die Informationen tatsächlich etwas unverständlich, aber bei Fragen kann ich mich persönlich an die Team- oder Geschäftsleitung wenden.
Gehalt ist im Verhältnis eher hoch, Betriebsrente, wir bekommen jedes Jahr zu Weihnachten Geschenke (Bücher, Gutscheine,...), jedes Jahr einen Teamtag, dieses Jahr eine echt coole Party mit Drinks for free, vorher Essen, gute Musik!
Ich fühle mich gleichberechtigt behandelt. Klar sehen das diejenigen, die sich ggf. durch ein Feedback gekränkt fühlen anders. Dieses Phänomen beobachte ich übrigens insbesondere bei Sozialarbeiter*innen häufiger.
Junges, freundliches Team. Tolle Arbeitsplätze, weitgehend eigenverantwortliches Arbeiten
Immer mehr Kontrolle und Ablehnung durch die Geschäftsführung. Die Werte des Unternehmens werden von oben nicht getragen. Für auftretende Probleme werden einzelne Mitarbeiter*innen zum Sündenbock gemacht
Chef sollte lernen, den Mitarbeiter*innen zuzuhören und Kritik nicht immer nur als persönlichen Angriff zu werten. So kann keine Entwicklung stattfinden und die Leute werden weiterhin schnell die Nase voll haben und gehen.
Stimmung sehr bedrückend, weil die Geschäftsführung regelmäßig mit seinem Auftreten negativ in Erscheinung tritt und damit für Frustration und Sorgen bei den Mitarbeiter*innen sorgt. Austausch zwischen Kolleg*innen ist dafür bereichernd, entspannt, lustig und freundschaftlich. Der Zusammenhalt des Teams ist für viele der einzige Grund, warum man beim Träger noch bleibt.
Jugendamt und Klient*innen sind sauer über die Höhe Fluktuation. In einem Arbeitsfeld, in dem es viel um Vertrauen geht, ist das nicht tragbar. Mitarbeiter*innen reden wenig positiv intern über das Unternehmen. Man bemüht sich, nach außen loyal aufzutreten und den Schein zu wahren.
Flexible Arbeitszeiten in Absprache mit den Klient*innen. Häufige Nachmittags -und Abendtermine sind typisch in dem Feld. Urlaub ist unkompliziert möglich, wenn man Vertretungen für die Fälle organisiert hat. Homeoffice z.b. nur im Krankheitsfall möglich (man solle sich nämlich möglichst wenig krankschreiben, das kostet das Unternehmen viel Geld)
Keine Fortbildungsmöglichkeiten. Entwicklung der Mitarbeiter*innen scheint nicht wesentlich für die Geschäftsführung zu sein. Viele gehen ohnehin wieder nach kurzer Zeit.
Die beste Unterstützung, die man sich vorstellen kann, sowohl fachlich als auch privat.
Geschäftsführung denkt, er weiß alles am besten. Bezieht Mitarbeiter*innen in Entscheidungen nicht ein, keine Mitbestimmungsrechte. Geschäftsführung ist i.d.R. freundlich, wirkt meist sehr hektisch und gestresst. Kritische Töne sind aber nicht erlaubt, sonst ist man "auf dem Kieker" und wird unfair behandelt (s.o.). Pädagogische Leitungen stehen leider unreflektiert hinter dem Chef. Man hat das Gefühl, es kämpfen Team und Leitungen gegeneinander.
Moderne und schöne Ausstattung der Räume, tolle Deko. Eigener Arbeitsplatz und Diensthandy für alle pädagogischen Mitarbeiter*innen.
Leider keine Ausstattung für Kinder und Jugendliche. Schade für einen Jugendhilfeträger.
Monatliche Orga-Sitzungen, in denen die Geschäftsführung die aktuellen Unternehmensentwicklungen dem Team vorstellt. Häufig indiskreter Umgang mit privaten Informationen der Mitarbeiter*innen auf der Leitungsebene. Teilweise Intransparenz, trotz Nachfragen (man würde ja wissen, was er meint). Es ist ein offenes Geheimnis, dass eine große Unzufriedenheit herrscht, dies solle aber nicht offen kommuniziert werden. Wenn man Probleme anspricht, wird man als Störfaktor gesehen und fortan unfair behandelt (strengere Kontrolle, mehr Mitarbeitergespräche mit viel Kritik).
Gehalt richtet sich nach TVöD. Ist damit wie im sozialen Bereich üblich, nicht gerade viel, aber im oberen Durchschnitt. Es gibt Betriebsrente und sportliche Angebote. Jährliche Bonuszahlung wird beworben, aber nicht ausgezahlt.
Ältere Kolleg*innen gibt es nicht. Männer sind kaum vertreten. Umgang der Geschäftsführung ist abhängig davon, ob er dich mag. Das hängt wiederum davon ab, ob man für alles dankbar genug ist, was er tut, sich an deine Spielregeln hält und am besten den Mund hält.
Arbeitsfeld ist unglaublich abwechslungsreich und fordernd.
Es ist toll, dass ich mit meiner Person und meinem beruflichen Tun gesehen und geschätzt werde! Nach vielen befristeten Arbeitsverträgen, bin ich sehr happy, hier sofort einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten zu haben. Nun bin ich endlich auf Dauer Teil eines Teams und kann endlich richtig etwas beruflich aufbauen! Ich bin, auch nur mit Teilzeitstelle, finanziell abgesichert und mag die Büroräumlichkeiten sehr, da ich mich dort richtig wohl fühlen kann.
Ich fühle mich mit allen Mitarbeitenden und Chef sehr wohl!
Es gibt zum Einstieg direkt einen Weiterbildungsgutschein und auch sonst gute Optionen, sich weiter zu bilden. Da das Unternehmen so vielfältig ist, gibt es auch viele Möglichkeiten, neue/andere Arbeitsbereiche kennenzulernen.
Wir sind ein tolles Team und haben einen echt starken Zusammenhalt. Das merkt man auch an den vielen Bestärkungen, die wir uns im Alltag geben.
Ich habe schon viele sehr wertvolle Tipps und neue Perspektiven auf mich und meine Arbeit erhalten. Ich fühle mich durch die Geschäftsführung sehr gut unterstützt! Sie ist sehr gut erreichbar und immer da, wenn man einen Vorgesetzten braucht, stellt sich immer zunächst einmal vor die eigenen Mitarbeiter*innen und nimmt sich bei Problemen wirklich Zeit und lässt einen nicht allein damit.
Ich konnte auch schon ohne Hemmungen "Fehler" zugestehen, denn es herrscht eine fehlerfreundliche Kultur, um dann daraus lernen zu können.
Vielen Dank für die großartige Zusammenarbeit!
Ich fühle mich stets sehr gut informiert und erhalte alle Informationen, die ich für meinen Arbeitsalltag benötige. Und wenn nicht, weiß ich, an wen ich mich wenden muss und dort wird mir sehr hilfsbereit geholfen.
Mehr Männer im Team wären schön, aber es ist in der sozialen Branche auch leider typisch, dass es mehr Frauen im Team gibt
Mein Job ist super abwechslungsreich, was für mich genau das richtige ist. Ich lerne immer wieder neues, muss mich in Dinge einarbeiten, lerne neue und sehr verschiedene Menschen kennen.
Ich erlebe den Geschäftsführer als zielstrebig und ambitioniert. Seinen Mitarbeitenden schenkt er viel Vertrauen und Wertschätzung. Er ist mit vollem Herzen dabei und das merkt man auch!
Das Team zeigt großen Zusammenhalt und lässt einen selbst anspruchsvolle Arbeitstage gut überstehen.
Alle die Werte, die im sozialen Bereich so wichtig sind (oder es zumindest sein sollten), finde ich hier wieder. Ich gehe immer wieder mit einem Lächeln zur Arbeit! :)
Ich nehme die Atmosphäre als authentisch und sehr warmherzig wahr und fühle mich im Team unglaublich wohl!
Die Geschäftsleitung steckt viel Vertrauen und Herz ins Unternehmen. Leider gab es in der Vergangenheit einige Menschen, die die Visionen nicht teilten, gar ausnutzten und somit auch dem Image geschadet haben.
Der Job fordert durch seine Struktur automatisch Flexibilität ein, die auch Einfluss auf das Privatleben haben kann. Allerdings schafft sie auch viele Freiheiten, zumal die Geschäftsführung bei einer benötigten Änderung des Arbeitszeitumfangs sehr offen ist.
Die Geschäftsführung ermutigt und unterstützt die Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung der Mitarbeitenden sehr.
Das Team ist super herzlich und es wird sich gegenseitig auch gerne unterstützt.
Die Leitungsebene und insbesondere die Geschäftsführung ist mit vollem Herzen und ganzer Leidenschaft tätig und das spiegelt sich auch in der täglichen Arbeitsweise wider.
Die Räume sind sehr einladend und modern eingerichtet. Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist auf einem guten Stand. Es gibt einen sehr gut gepflegten Fuhrpark und für alle Koffeindürftigen eine Kaffeeflat.
Ich erlebe eine sehr offe und transparente Kommunikation.
Der Job bietet vielfältige und interessante Aufgaben. Ein Wechsel in andere Unternehmensbereiche ist nach Wunsch ebenfalls möglich.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und humorvoll, was einen sehr angenehmen Ausgleich in unserem Arbeitsumfeld schafft, indem wir oft mit ernsten Themen umgehen müssen.
Das Team inklusive Leitungskräfte zeigt sich sehr hilfsbereit und man kann sich auf sie verlassen. Man fühlt sich nie allein gelassen und fachlich sehr gut beraten.
Wir scheuen uns nicht, Störgefühle, Probleme und Missstände zu kommunizieren, was manchmal vielleicht aneckt. Aber wer nichts sagt darf auch nicht auf Veränderungen warten.
Für eine ausgeglichen Work-Life-Balance muss man sich in der ambulanten Arbeit gut strukturieren, was nicht immer möglich ist bei der Arbeit mit Menschen. Eine gewisse Flexibilität muss man mitbringen.
Durch das starke Wachstum des Unternehmens bieten sich immer wieder neue Möglichkeiten und Chancen. Noch nie so einer Vielfalt begegnet!
Ein tolles Team, was einen außergewöhnlichen Spirit lebt!
Die Geschäftsführung gibt eine hohe Fachlichkeit in vielen Bereichen als große Ressource für das Unternehmen vor. Die Hierarchie wird zwischenmenschlich sehr flach gelebt. Wichtige Entscheidungen können dennoch von der GF getroffen werden. Feedbackkultur wird groß geschrieben. Die GF ist im Team sichtbar, was ein ausgewogenes Geben-und-Nehmen-Miteinander erschafft.
Die Kommunikationsstruktur ist sehr transparent und deutlich geregelt. Durch regelmäßige Dienstbesprechungen ist man als Arbeitnehmer immer gut informiert. Es gibt darüber hinaus wöchentliche kollegiale Beratungen und außerdem stehen die Türen unserer Leitungskräfte immer offen.
Durch eine tolle Feedbackkultur wächst man an sich und seinen Aufgaben. Hier kann man viel lernen!
Leider können damit nicht alle umgehen, nehmen Feedback persönlich und müssen sich darüber auf dieser Plattform öffentlich unsachlich und mit falschen Tatsachen äußern. Wertschätzende Kommunikation und Vertrauen wird bei uns intern, sowie extern groß geschrieben. Wer diese Werte nicht lebt ist bei uns nicht richtig aufgehoben.
Sehr fair und für den Bereich überdurchschnittlich gut!
Durch viele Fachbereiche hat man als Arbeitnehmer unglaublich viele Möglichkeiten bei chipa
So verdient kununu Geld.